Ach ...
Lass mich die Nachtigall in Deinem Garten sein;
ich sing Dir 'sooowas von...' in Dein Gemüt hinein.
Schmier mich wie Butter auf Dein Brot,
- du leidest nie mehr Hungersnot.
Will sein die Luft in Deiner Lunge,
die Spucke unter Deiner Zunge.
Wär ich die Plombe gar in Deinem Zahn,
weiß ich, wie Beißen schön sein kann.
Ich möchte Dein Rasierer sein,
schluck alle Deine Stöppelein.
Auch Speck auf Deinen Hüften wär ich
so gern, - Dich - machte er begehrlich.
Als Wollefluselchen im Nabel,
als vierter Zacken Deiner Gabel,
als Hühneraug' auf Deinem Zeh
wär ich zu gern in Deiner Näh',
... schleich mich traumsingend in Dein Herz hinein.
Lass mich die Nachtigall in Deiner Seele sein.
Insu