Ach ja ...
Da hatt ich neulich einen Traum:
Du saßest - ich glaubs jetzt noch kaum -
ganz splitterfaserschamlosnackt
auf meinem Rücken, sehr bepackt
mit Cremes und Ölen, - allerlei,
beschmiertest mich so frank und frei
von unten her bis oben
mit Hääänden (nicht sehr groben),
mit zarten Fingern. Mmmh, ich schwebte
im siebten Himmel und erlebte,
wie Schauer mich um Schauer
(erklär es nicht genauer...)
erfasste, -
bis ich passte.
Da wollt ich mich gern zu dir wenden,
mit meinen Augen, meinen Händen
und Beinen dich umfassen. -
Der Morgen hats nicht zugelassen.
Die Sonne schien mir ins Gesicht,
gönnte mir weitre Wonnen nicht,
hat mir den schönsten Traum vermiest,
- das Biest.