... Plötzlich stehst du hinter mir. Sachte berührst du meine bloßen Schultern. Ich wende mich nicht um. Verharre starr, um meine Erregung nicht zu zeigen. Gänsehaut, - IN mir. Nein, du kannst sie nicht fühlen. Oder ... doch? Fester spüre ich den Druck deiner Hände. Höre deine Worte. "Wird es sein? - Irgendwann? - Jetzt?" Denke ich laut dieses "Ich fürchte, es ist zu spät."? Auf das "Niemals" höre ich mich sagen: "Es wird anders sein, als es hätte sein können." ... Aber ... ... Nichts wird sein. Nichts wird je geschehen. Alles bleibt ein Traum.