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Ebbes Asyl
Plaudern über Dies und Das, fröhlich und ernst, Fotografie, Texte, Hobbys ...
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Autor |
Beitrag |
Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.02.11, 01:07 Betreff: Re: Liebesgedicht |
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Jetzt ... und bis ... dann
Sie würde ja so schrecklich gern ihm angehör'n, - nicht nur von fern, so nah wie möglich bei ihm weilen, auch seine Sorgen mit ihm teilen; - weiß auch GENAU, sie wär ihm treu, liebte ihn täglich, nächtlich neu und ohne Unterlass, so dass sie oft zusammen lachen könnten. Egal, was andere auch denken, - sie findet's schön, so wie es ist, auch wenn das Sehnen sie auffrisst, ihn in sich und um sich zu spüren und überall ihn zu berühren.
Wenn er als Adam wär parat und sie als Eva ihm genaht, so gäbe es, da wär sie eisern, nur Liebe pur (würd's ihm beweisern). Sie gäb' ihm jeden Millimeter von sich, nicht jetzt nur, nein, auch später, - so lange er sie haben wollte. Und weil er ihr stets glauben sollte, würd' sie es immer ihm erklären und auch beweisen. SIE zwei wären sehr glücklich. Wenn sie einmal stritten, würd' sie ihn um "Vergebung" bitten mit tausend Küssen und mit Taten, die ihre Liebe ihm verraten.
Nachts hat sie ihn oft soo gespürt und in Gedanken ihn verführt, ja - jede Nacht seit langer Zeit, - so bleibt es, ... ... bis sie's einmal reut.
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