|
|
Ebbes Asyl
Plaudern über Dies und Das, fröhlich und ernst, Fotografie, Texte, Hobbys ...
|
|
|
Autor |
Beitrag |
Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
|
Erstellt: 09.01.09, 16:11 Betreff: POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)
drucken
Thema drucken weiterempfehlen
|
|
|
Du bist Deutscher
Du bist Deutscher, schallt es mir über die Medien, und das täglich, in den Ohren, Ich bin Deutscher, war mein letzter Gedanke, als meine zerfetzten Knochen eingesammelt wurden, und mein schönster Gedanke war, dass ich Deutscher sei und für Deutschlands Freiheit, dort am Hindukusch, mein Leben lassen durfte.
Ich bin Deutscher, dröhnt es mir aus dem Radio entgegen, bevor ich mich, mir noch einen letzten Schuss gebend, zur Ruhe legte, dort unter der Brücke, die schon über Jahre mein zu Hause gewesen ist. Es war der goldene Schuss, der mich hinüber gleiten ließ ins Nirwana, und mein letzter Gedanke war voller Stolz, dass ich Deutscher gewesen bin.
Ich bin Deutscher und stolz auf dich, Bankier Ackermann, der Du gerade wieder eine Million auf die Seite gelegt hast. Ich beneide dich nicht, auch wenn ich mit Hartz IV nie weiß, wie ich und meine Kinder in Menschenwürde leben, den nächsten Tag erleben werden, aber es gibt ja Suppenküchen, die Du bestimmt empfehlen würdest.
Ich bin Deutsche, lese von rosa Elefanten, nackten Bären, Pflaumen, die bis zum Verdörren ihre Liebesspiele treiben und mir bei dem Gedanken daran ein Schmunzeln abgewinnen lassen. Als Deutsche liebe ich nämlich Pflaumen, nackte Bären und rosa Elefanten, kann vergessen all das Leid in deutschen Landen, und zumal, es stimmt doch, es gibt nichts Schöneres, als deutsch zu sein.
Karona
[editiert: 19.01.09, 01:24 von Insulaire]
|
|
nach oben |
|
|
Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
|
Erstellt: 09.01.09, 16:17 Betreff: Re: Gedichte- Politik und Gesellschaft (nur selbstverfasste Gedichte)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Steuerbetrug (k)ein Kavaliersdelikt
Herr Zumwinkel ein feiner Pinkel, - gezwirnt - geföhnt - gebügelt - gestriegelt, war einst der Boss, der Deutschen Post, machte mit Aktien viele Millionen, wollt sich auch in Lichtenstein nicht schonen und legte ein Stiftungskonto an. Doch wer jetzt glaubt für seine Postler, der täuscht sich in diesem Mann. Für Eigenbedarf war’s, weil er den Hals nimmer voll kriegen kann. So war es zumindest bis vor kurzem, bis die Staatsanwaltschaft diesen Fall übernahm.
Steuerbetrug in Millionenhöhe und jeder meint, dass er das nicht verstehe, wie es möglich werden kann, denn Zumwinkel ist nicht der einzige Mann, der in Raffgier von Volkes Eigentum nahm. Doch außer Raunen, Staunen und Frust, verspürt hier niemand, wie auch immer, Verdruss.
Das Volk ist es gewohnt zu schweigen, tut lieber bei seinem Billiglohn leiden, während der Manager stöhnt- oh Mann, wie schwer es in Deutschland sein kann.
Das ständige Scheffeln von Millionen, auf schwarze Konten, man möchte sich nicht schonen und denkt es ist doch Okay, sich selbst zu belohnen.
Karona
|
|
nach oben |
|
|
Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
|
Erstellt: 09.01.09, 19:52 Betreff: Re: Gedichte- Politik und Gesellschaft (nur selbstverfasste Gedichte)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Von jenen Deutschen die auch einen Weg gefunden haben Millionen zu machen und über Deutschland lachen So wurde es bei Frontal, im ZDF, berichtet:
Ein Sachse, noch sehr jung an Jahren, der schwor sich einst , mal mehr als eine Million auf dem Konto zu haben. Was gab‘s da leichteres zu tun, als ne Onlinebank zu gründen, denn das war‘s dann schon.
Bald war er auch international im Geschäft, mit den sprudelnden Zinsen die er versprach den Kunden und zahlte auch erst einmal gar nicht schlecht. Doch irgendwann schnappte die Falle zu und das Geld war weg und er auch, im nu. So ist er nun mit 80 satten Millionen auf der Welt unterwegs und braucht sich in keiner Weise schonen.
Braungebrannt war er bei Frontal zu sehn. Er lacht sich ins Fäustchen, bei so vielen Trotteln kann man‘s verstehn. Nur leid tun können die Betroffnen mir auch, auch wenn sie standen geistig auf dem Schlauch, denn jetzt stehn gar viele ohne Euro da, erspartes ging drauf, das ist doch klar.
Die Moral von der Geschicht, lass dich nicht ein auf dubiose Geschäfte, das bringt außer Tränen und leere Konten nichts. Karona
|
|
nach oben |
|
|
Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
|
Erstellt: 10.01.09, 16:38 Betreff: Re: Gedichte - POLITIK und GESELLSCHAFT (nur selbstverfasste Gedichte)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Diesen kleinen Vers schrieb ich im Forum der ehemaligen Sabine Christiansen Community und erahnte nicht welch Resonanz er auslösen würde. Weit über 200 Beiträge, im für und wider, erfolgten darauf. Politik - allgemein ~, 10.06.2002 15:13:10 Blühende Landschaften, weit und breit, brachten mich darauf diesen kleinen Vers zu schreiben (Natürlich blühende Diestellandschaften, auf ehemaligem Firmengelände.) Das Ossilein Heimat meiner Trauer, Du mein Ossilein, ständig muss ich an Dich denken, bist Du auch noch so klein. Hast Deinen Geist aufgegeben, was kann da noch schöner sein, als Ampelmann darfste nun leben und oft darf ich bei Dir sein. Steh ich an Straßen und Plätzen, fällt mir voll Dankbarkeit ein', hier darfste stehen und herrschen, eben ganz Ossilein sein! Karona PS: Vielleicht gibt es ja hier auch einen Diskussionsanlass
|
|
nach oben |
|
|
Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
|
Erstellt: 10.01.09, 16:42 Betreff: Re: Gedichte - POLITIK und GESELLSCHAFT (nur selbstverfasste Gedichte)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Nachfolgendes schrieb ich, zu unser aller Ehrentag, am 03. 10. 2007 Die Sonne ist verhangen -die Ossis, die einst sangen die können es nicht fassen. Sie trauern nun all hier. Es klingen braune Töne, die Ossilein verhöhnen, nur merkt er’s nicht all hier, bei seinem deutschen Bier. Es boomen Suppenküchen, mit alternden Gerüchen, von Resten aus den Läden, für Kinder nun all hier. Der Ossi steht ergriffen, vor blühend Distelfeldern, wo einst ein reges Leben, ihm seinen Lohn gegeben, im Osten nun all hier. Es ist so still geworden, in Dörfern die veröden. Die Jugend zieht von dannen, was soll sie auch all hier. Ich werde nun nur hoffen, dass jene die betroffen und sind all hier geblieben, ihr Haupt erheben und streiten für ein bessres Leben. Karona
[editiert: 10.01.09, 16:49 von Karona]
|
|
nach oben |
|
|
Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
|
Erstellt: 15.02.09, 11:36 Betreff: Re: POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
* Es gibt Episoden im Leben die man nie vergißt. Die nachfolgend kleine Geschichte gehört für mich dazu.
Vor mir, das war eine polnische Kapelle. Zu der Zeit hatte ich noch einige Meter zurück zu legen. 1962 ging es eines Tages, in Güterwaggons verfrachtet, nach Frankfurt an der Oder. Zu einer Friedenskundgebung, wie uns gesagt wurde. Als wir auf dem Platz vor dem Rathaus eintrafen, war dort bereits eine unübersehbare Menschenmenge versammelt. Irgendwie gelang es mir, es war noch nie mein Ding gewesen ganz hinten auszuharren, mich ganz langsam und mit viel Geschick bis kurz vor die Tribüne durchzuschieben. Als die Musik einer polnischen Kapelle fast neben mir zu hören war, wusste ich, dass ich es fast geschafft hatte. Wenig später trennten mich dann nur noch eine Stuhlreihe und der Sicherheitsabstand von der Tribüne. Auf den Stühlen waren, wie ich dann im Laufe des Gesprächs mit einer älteren Dame erfuhr, Arbeiterveteranen platziert worden, die darauf warteten, später auf die Bühne gerufen zu werden. Kaum wurde mir das kundgetan, ließ mich der Gedanke, dort oben unbedingt dabei sein zu wollen, nicht mehr los. Nachdem ich der Frau, mit etwas Herzklopfen, meinen Wunsch geäußert hatte, bot sie mir an, mich mit nach oben zu nehmen und als ihren Enkel auszugeben. Nach für mich unendlich langer Zeit hatten dann alle Regierungschefs ihre Reden, von denen ich allerdings nicht viel mitbekam, gehalten. Es waren neben Ulbricht und Chruschtschow noch die Staatsoberen Polens und der CSSR. Daraufhin wurden die Veteranen endlich auf die Bühne beordert. Ich mischte mich nun voll wilder Entschlossenheit unter die Gruppe und erreichte gemeinsam mit ihr den Tribünenaufgang. Die Hälfte der Treppe hatte ich bereits zurückgelegt, als ich verspürte, wie mich jemand packte und zurückreißen wollte. Während ich mich entschlossen losriss, schrie ich, den Blick nach vorn gewandt: „Ich gehör dazu“ und stand kurz darauf, mit den anderen zusammen, auf der Tribüne. Bis hier her reichte wohl der Einflussbereich der Sicherheitskräfte nicht mehr und sie mussten sich zwangsläufig mit dem Tatbestand meiner Anwesenheit, auf der Tribüne, abfinden. Das Herz schlug mir verständlicherweise bis zum Halse, als ich mich bei den Auserwählten mit einreihte. Kurz darauf begann das Defilee der Staatschefs, einem Jeden von uns die Hand reichend. Nun war ich ja, wie nachvollziehbar sein sollte, mit meinem eher jugendlichen Outfit, im Protokoll überhaupt nicht vorgesehen. Alle Regierungschefs stutzten erst einmal ohne Ausnahme, gaben mir dann aber ebenfalls die Hand. Das Erstaunen stand ihnen dabei förmlich ins Gesicht geschrieben. Es ist mir noch immer in unvergesslicher Erinnerung, wie Nikita S. Chruschtschow dabei breit grinste und Walter Ulbricht sich ein geradezu süßsaures Lächeln abrang. Wenige Stunden später erfuhr ich, dass der ganze Akt im Fernsehen gesendet wurde und ich tatsächlich von Zuschauern erkannt worden bin. Das war also de facto mein erster Fernsehauftritt. Ein Tatsachenbericht von mir, über diesen „unfassbaren Vorgang“, erregte anfangs noch einiges Aufsehen. Kurz darauf war die Zeit Chruschtschows jedoch abgelaufen und die Aufzeichnungen für niemanden mehr von Interesse. Übrigens, die Hände wusch ich mir noch am gleichen Abend, trotz aller damaligen Prominenz .
Karona
Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren.
(Carl Schulz)
|
|
nach oben |
|
|
Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
|
Erstellt: 15.02.09, 22:18 Betreff: Re: POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Wäschst Du Dir sonst abends nie Deine Hände? Es klingt so ... Und den Rest immer nur zu Neujahr??
|
|
nach oben |
|
|
Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
|
Erstellt: 08.09.09, 00:58 Betreff: Re: POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Oh Asyl
Woo willst du hin, wo kommst du her? Nach Deutschland? - Einfach ist's nicht mehr. Denn kannst du uns hier nicht beweisen, dass du für Deutschland unerlässlich, sind wir zu dir sehr grob und hässlich und zwingen dich, schnell abzureisen!
Ist dir noch nicht zu Ohr gekommen, hast du's vielleicht noch nicht vernommen, dass es in diesem unserm Lande so viele gibt, die Arbeit suchen und uns're Politik verfluchen? Das alles ist schon eine Schande.
Doch andrerseits ist auch bekannt, die "Guten" hier gehn außer Land, weil sie dort bessre Chancen sehen. Deutschland hat ihnen nichts zu bieten. Nur hohe Kosten, Wahnsinnsmieten... "Elite" wirds bald nicht mehr geben.
Und diese, die die Arbeit scheuen, sie - bleiben hier, sind die Getreuen, die Vater Staat noch weiter schröpfen; zu viel, die sozial-schmarotzen. Da kommt uns doch das große K... Was bleibt in unsern Steuertöpfen?
Die Bildung ist das A und O, das war und ist noch immer so !! Die Jugend hätt' ja alle Chancen ! Tja, wer nichts oder wenig tut, hat auch kein Glück (Ein "alter Hut") und schreibt umsonst dann auf Annoncen.
So siehts in unserm Lande aus. Noch mancher lebt in Saus und Braus, doch gibts der Armen immer mehr. Die Städte, Länder müssen sparen, auch die, die einst die reichsten waren. Man sieht es schon, schaut man umher.
Darum, nur wenn du fleißig bist, und alles nimmst, was Arbeit ist (weil mancher hier sagt: "Ich doch nich'! Der Staat sorgt doch ganz gut für mich."), dann komm nach Deutschland her - und bleib' (mit Hund, Katz, Oma, Kind und Weib).
|
|
nach oben |
|
|
Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
|
Erstellt: 08.09.09, 01:06 Betreff: Re: POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Analyse Deutschland
Prognosen - ja - Prognosen gehn manchmal in die Hosen. Doch SO - wie Deutschland Deutschland sieht, manch Journalist vom Leder zieht und uns Statistiken BEWEISEN, muss niemand mehr am Zahnfleisch beißen in unserem Schlaraffenlande - in Zukunft!, wohlbemerkt am Rande. Das soziale Klima (gerade nicht so prima!) wird sich, wir wissen es genau - wer "Spiegel" liest, macht sich hier schlau -, erwärmen! (heute schmeckt es ranzig). Bis hin zum Jahr Zweitausendzwanzig strecken wir uns - wie ein Expander, ... statt Wettbewerb mehr Miteinander! Es soll genügend Schulen mit besseren Modulen (wann ist es endlich denn soweit, die Pläne liegen längst bereit?!) für ALLE und für JEDEN geben, damit in Zukunft junges Leben mehr Anspruch sucht und wir "in Pisa" am 1. Platz stehn (jetzt ists miesa). Auch Autobahngebühren, die werden wir nicht spüren. Die Eisenbahn wird pünktlich, oft und billig fahren, wie erhofft; denn Steuern auf Benzin und Diesel werden in Bus und Bahnen fließen, die lautlos durch die Lande gleiten und keine Stinke-Luft verbreiten. Die Bio-Analyse - nichts führt so weit wie diese - wird, weil sie Tier und Menschen nützt, durch Forschungen mehr unterstützt (auch Ärzte müssen dafür werben), bald umfänglich bezuschusst werden von all den reichen Krankenkassen; - die sollen endlich Federn lassen. Der Übergang zur Rente, oft "Chaos turbulente", wird durch ein Ehrenamt (bezahlt!), fließender werden. - Deutschland prahlt, dass hier in circa dreizehn Jährchen alles im Lot sei - wie im Märchen - und dass dann JEDER Arbeit findet, keiner sich mehr mit Sorgen schindet. Die Banken werden schwitzen, - auch Arme unterstützen. Gefördert wird ein JEDERmann, der diesem Staate nützen kann. Auch "Kleine" kriegen ihre Chance. So hält das Land auch die Balance. Die Korruption wird strikt mißachtet, die Business-EHRLICHKEIT ge-achtet! Das ist's noch nicht gewesen. - So hab ich g'rad gelesen, auch weltweit wird das deutsche Land - wie früher - wieder anerkannt als führend, gehts um Qualitäten, ... da NUR die Deutschen diese hätten. Die guten deutschen Gründlichkeiten sichern den Markt für alle Zeiten. D'rum, liebe Bürgers dieses Landes, hoff' ich, ihr seht all dies nicht anders und fürchtet auch die Zukunft nicht. Denn: Deutschland - wird noch ein "Gedicht"!
|
|
nach oben |
|
|
Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
|
Erstellt: 08.03.10, 19:41 Betreff: Re: POLITIK und GESELLSCHAFT ....... (Verse, Prosa aus eigener Feder)
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Für mich ist JEDER Tag Weltfrauentag. Und was ich damit sag?: Dass ich's nicht mag, wenn man(n) an EINEM Tag (was soll der Quaak?, genau wie Muttertag) den Frauen sagt -ganz laut und unverzagt-, dass man sie mag. DAFÜR ist JEDER Tag der richt'ge Tag!
|
|
nach oben |
|
|
|
|