Ebbes Asyl
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New PostErstellt: 17.11.09, 00:54     Betreff: Re: FRÜHLING, SOMMER, HERBST und WINTER

schdade Zeid

Schdad is,
draußn und in mia drin.
So ruhig und schdui.
Nix, goa nix riahd sie.
Als war d'Weld um mi rum
schdehbliem.
I horch,
aba ois is ... wiea dod.
Faschd, als war is a scho.
Vielleichd bin is, -
und woaßes nua no ned.
I schdeh do am Fenschda
awiera Geischd,
schau aussi
und suach ...
noch mia?
Und i frog mi, -
kon a Geischd a so a Gfuih ham,
a so a Gfui ...?
I reiß as Fenschda auf,
beig mi weid aussi,
duara boa dieafe Ziag.
... I leb no.
Etzad hea i a,
wiera Wind aufkimmd,
durch die Baam rauschd,
schbüa,
dassa mi a bissal aufweckd.
- Wui i des übehaubds?
Langsam mach i des Fenschda wieda zua,
lass d'Weld draußn,
grieach zrugg zu mia,
zrugg in mei dieafe schdade Schdimmung.
Weil -
irgndwiea duads ma heid grod guad.

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