Erstellt: 03.03.11, 14:27 Betreff: Re: FRÜHLING, SOMMER, HERBST und WINTER
Wenn ich dein Frühlingsgedicht les, dann fang ich an zu träumen, will auch des Frühlings Atem spürn und das gar schon in Bälde. Noch tun hier nämlich Winde wehn, die Eiseskälte bringen. Ja, Blüten sind noch nicht zu sehn, doch auch hier wird der Winter bald vergehn, denn Elstern hab ich schon am Nest gesehn und das bringt jetzt schon Freude.