Zahlreich ist der Gästeschar inzwischen geworden.
Gleich in der Frühe, noch vor Sonnenaufgang sind
Amseln und Drosseln zu Gast. Sechs bis sieben davon
zähle ich jeden Morgen. Die meisten sind dann in der
Warteschleife, weil der Platz am Eimer begrenzt ist.
Mancher Kampf hat auch schon um den Platz am
Futter statt gefunden.
Als nächstes kommen dann Elstern und Spatzen.
Heute sah ich auch eine Krähe vor meiner Nase
rum hüpfen. Vor meiner Nase, weil mich nur wenige
Zentimeter von den Gästen trennen. Übrigens, eine
Kohlmeise sah ich nun auch zum zweiten Mal.
Die Fotos sind von minderer Qualität, ich weiß. Sie
sind aber Beleg dafür, dass diese Futternachfrage
nicht erfunden ist. Vielleicht gelingt es mir ja noch
ein paar schönere Fotos zu machen.