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Ebbes Asyl
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
Ort: Im wunderschönen Sauerland
Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 25.01.09, 19:52 Betreff: Klimawandel - bittere Realität
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Unvorstellbare Wassermassen, viele Tote und Verletzte sowie gigantische Schäden in der Bundesrepublik wie auch in Österreich und in der Schweiz .....
Gluthitze, Dürre und verheerende Feuer in Portugal zerstören die Wälder und bedrohen auch die anliegenden Städte .....
Klimaexperten warnen seit langem vor den Folgen der durch den zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen hervorgerufenen Erderwärmung und bringen diese Ereignisse damit in Verbindung.
Dies sei aber erst der Anfang!
Befürchtet werden auch unumkehrbare und plötzlich eintretende Klimaänderungen mit nicht absehbaren Folgen.
Vorhersage der globalen Erwärmung:
[editiert: 27.03.20, 01:30 von Insulaire]
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
Ort: Im wunderschönen Sauerland
Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 25.01.09, 19:59 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil II
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In der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts haben Naturkatastrophen auf der Nordhalbkugel um 2 bis 4% zugenommen. Seit Ende der 60er Jahre hat die Schneedecke auf unserem Planet um 10% abgenommen. Die sommerliche Eisdicke in der Arktis hat seit den 50er Jahren um 40% abgenommen. Das Szenario eines Klimawandels ist ebenso bedrohlich wie real. Der Zusammenbruch des Golfstroms, in dessen Folge sich die nördliche Halbkugel deutlich abkühlen wird. Und wenn das Wetter kippt, so die Vorhersage einer Pentagon - Studie, werden Kriege um die Vorräte Erdöl, Wasser und Lebensmittel die Geschichte unseres Planeten bestimmen.
Der Klimawandel hat begonnen !
Der globale Klimawandel hat bereits begonnen und wird sich im Laufe des 21. Jahrhunderts fortsetzen, dabei könnte der Klimawandel dramatischer ausfallen als bisher angenommen. Es gibt neue und bessere Beweise, dass der größte Teil der in den vergangenen 50 Jahren beobachteten Erwärmung menschlichen Aktivitäten zuzuschreiben ist. Der Klimawandel hat bereits unmittelbare, weit überwiegend negative Folgen auf eine Reihe physikalischer und biologischer Systeme. Diese Effekte werden sich im Laufe des 21. Jahrhunderts deutlich verschärfen. Besonders drastisch wird sich die Zunahme der Häufigkeit extremer Wetter- und Klimaereignisse bemerkbar machen. Durch technische und organisatorische Maßnahmen sowie durch Änderung der Verhaltensmuster könnten die Folgen des Klimawandels signifikant gemildert werden.
Angesichts der drohenden Hitzewellen müssten gefährdete, also vor allem ältere Menschen, die Möglichkeit haben, sich in Kühlräume zurückziehen zu können - die noch eingerichtet werden müssen. Wegen verstärkt auftretenden Unwettern und Orkanen müsste man, so das Wuppertal-Institut, Gebäude und technische Systeme wie Hochspannungsmasten auf die Windstärken ausgelegt werden. Die drohenden Hochwasser müssten besser vorhergesagt werden können, die Warnungen an die Menschen müsse verbessert werden. Bei den Talsperren komme es zu Konflikten zwischen ihrer Schutzfunktion und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung - diesen Konflikt gelte es zu "klären und regeln". Die Überflutungsgebiete sollten weniger stark genutzt werden. Man müsste die Abflussmöglichkeiten simulieren, um die Gefahren besser einschätzen zu können. Auch müssten die Versicherungen auf Solidarhaftung umgestellt werden, fordert das Wuppertal-Institut. Wegen des steigenden Meerwasserspiegels sollte dringend der Küstenschutz verstärkt werden. In den Niederlanden werden sogar schon neue Küstenverläufe geprüft, was man auch im Rest Europas durchführen sollte. Weil die Hänge rutschen könnten, müsse man die Risikolagen einplanen, wenn man sich um die Infrastruktur kümmert.
Der Treibhauseffekt ...
Verschiebung der Klimazonen
In den feuchten Tropen wird mit einer Zunahme der Niederschläge gerechnet. Die subtropischen Trockenzonen werden sich polwärts um ca. 200 bis 300 km pro Grad Temperaturerhöhung polwärts ausdehnen (d.h. in die heute fruchtbaren Kornkammern in Südeuropa, USA, China und Südamerika)
Höhere Windgeschwindigkeiten, mehr Stürme und Stark-Niederschläge
Höhere Temperaturen bedingen eine höhere Verdunstung des Wassers. Die in der Troposphäre freigesetzte Kondensationsenergie bewirkt eine Verstärkung des Luftdruckgefälles und damit der Windströmungen.
Existenzielle Bedrohung der Wälder
Eine Temperaturerhöhung um mehrere °C innerhalb eines Jahrhunderts würde nach der großflächigen Vernichtung des Waldes in den Tropen (zur Landgewinnung) auch die Wälder in den gemäßigten und nördlichen Breiten bedrohen. Die Bäume, welche schon jetzt durch erhöhte UV- und Schadstoffeinwirkung gefährdet sind, würden den Klima-Stress und die aufkommenden Starkwinde nicht überleben. Eine Aufforstung mit angepassten Sorten hätte nur Sinn, wenn der Temperaturanstieg geringer als 1°C pro Jahrhundert ist.
Zunahme der Wetterextreme
Die Variabilität des Wetters wird zunehmen, dabei werden Stark-Niederschläge und Dürreperioden, Hitze- und Kälteperioden hinsichtlich Dauer, Ausmaß und Häufigkeit zunehmen. Die großen Versicherungen, die über Naturkatastrophen genau Buch führen, können diese Vorhersagen bereits jetzt tendenziell bestätigen.
Gletscherrückgang
Die Gletscher der Alpen ziehen sich massiv zurück. Sie stellen eine wichtige Wasserreserve für die Alpenregionen dar. Noch wesentlich gravierender könnte sich das Abschmelzen der nordpolaren Eisdecke, deren Dicke in den letzten 20 Jahren um ca. 40% abgenommen hat, auswirken. Der Golfstrom, eine wesentlicher Klimafaktor, lebt nämlich vom starken Temperaturunterschied zwischen den nördlichen und den äquatorialen Breiten. Wird der Temperaturunterschied geringer kann dies den Fluss des Golfstroms verändern.
Polkappen schmelzen schneller als erwartet ...
Klimaforscher berichteten von alarmierenden Beobachtungen am Nordpol und in der Antarktis. Dort schmelze das Eis in einer bedrohlichen Geschwindigkeit. Es gebe große Gefahren durch Klimaveränderungen, wenn nicht drastische Maßnahmen ergriffen würden.
So weisen die Klimaforscher darauf hin, dass der Meeresspiegel schneller steige und auch Veränderungen der Meeresströme ( Golfstrom, Nordatlantikstrom ) drohten. Falls nichts unternommen wird, kann es zu einem völligen Zusammenbruch der Meeresströmungen kommen. Das würde nach Einschätzung der Wissenschaftler zu einer sofortigen Abkühlung in Europa und einem Anstieg des Meeres um bis zu einen Meter führen.
Die Experten benannten Regionen, die sie als besonders gefährdet einstufen. Dazu zählen Grönland, Afrika, Südasien, China, Australien, die Amazonas-Region, Russland, die Karibik und die Pazifikinseln.
Die Meeresströmungen und unser Klima
Golfstrom + Nordatlantikstrom
Bis vor kurzem galten die Meere nur als stiller Teilnehmer am "Weltweitem Klimakarussell". Aber aktuelle Klimaforschungen zeigen, dass die Ozeane eine viel wichtigere Rolle im Klimageschehen spielen als angenommen. Ähnlich wie die Luftzirkulation in der Atmosphäre, werden auch die Wassermassen der Weltmeere ständig umgewälzt. Unsere Meeresströmungen bewegen nicht nur gewaltige Wassermengen, sondern transportieren und verteilen dabei auch wie eine "riesige Klimaanlage" kalte und warme Luft rund um den Globus.
Nicht nur das Wetter, auch das globale Klimasystem, werden von der Stärke und dem Verlauf der Meeresströmungen ( Nordatlantikstrom + Golfstrom ) daher entscheidend beeinflusst.
Was die Auswirkungen schon geringer Veränderungen von Meeresströmungen sind, zeigt das El Nino-Phänomen im Pazifik. Die Folgen dieses scheinbar so lokal begrenzten Phänomens bekommen nicht nur die angrenzenden Regionen zu spüren, sie wirken sich auch auf das Klima weit entfernt liegender Regionen aus. So regnet es in West- Nord- und Südamerika sowie in Ostafrika viel mehr. Überschwemmungen, Stürme und Erdrutsche nehmen zu. In Australien, Indonesien und dem südlichen Afrika dagegen breiten sich ausgedehnte Dürreperioden aus und lassen im Extremfall ganze Ernten vertrocknen.
Orkanstürme in Nordeuropa, Erdrutsch in Kalifornien, schlimme Buschfeuer Australien ...
Nach tagelangen Regenfällen sind bei einem riesigen Erdrutsch in Kalifornien mindestens zehn Menschen gestorben. Ebenfalls bei Erdrutschen kamen fünf Menschen in Brasilien ums Leben.
Mindestens drei Menschen wurden in England getötet, als die schwersten Stürme seit Jahren über das Land fegten. 2 Menschenleben forderten Überschwemmungen in Costa Rica. In Australien kämpft man gegen die größten Buschfeuer seit über 20 Jahren. Neun Personen kamen in der Flammenhölle um.
Hurrikan Katrina !
Todeshurrikan tötete in den USA mehr als 80 Menschen
Ein Bericht („Climate Change and Extreme Weather Events“) den der WWF (World Wide Fund For Nature) vor kurzem vorlegt hat, kommt zum Ergebnis, dass sich solche Wetter-Katastrophen in Zukunft häufen könnten... Die Studie warnt, dass Überschwemmungen, Stürme, Regenfälle und Dürren immer schlimmer werden. Während einige Regionen der Welt von den Folgen des Klimawandels verschont bleiben, trifft es andere besonders hart. Vor allem im Süden bekommt die extremen Wetterereignisse immer häufiger zu spüren. Doch in diesen Ländern fehlt meist aber oft eine Infrastruktur und die finanziellen Mittel, um den zunehmenden Unwettern zu begegnen. Die Verfasser des WWF-Report betonen, dass der Klimawandel bereits rund um den Globus spürbar ist und die sozialen und ökonomischen Folgeschäden schon jetzt dramatisch sind.„Der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt in den Westlichen Industrieländern. Entweder wir investieren in erneuerbare und effizientere Energien, oder wir werden erleben, wie die Natur zurückschlägt.“
Naturkatastrophen Erdbeben, Vulkane ...
Anders als bei den Klimakatastrophen, verhält es sich bei den Naturkatastrophen. Diese hat es schon immer gegeben und es wird sie auch immer geben. Es ist ein Fehler zu glauben, der Mensch hätte die Natur im Griff. Das driften großer Erdplatten (Kontinentalplatten) kommt immer wieder vor. Doch das hat nichts mit den Eingriffen der Menschen in die Natur zu tun. Aber es ist beängstigend, dass das Ausmaß der Naturkatastrophen dramatisch zugenommen hat. Vulkanausbrüche: Herbst 2002, Italien! Der Ätna speit mehrere Male Feuer und Asche. Die Lavaströme setzen Häuser in Brand. Die Ausbrüche werden begleitet von Erdbeben, 1000 Menschen werden obdachlos. USA, Oktober 2004: Starke Rauchwolken am Mount St. Helens! Geologen befürchten einen heftigen Ausbruch. Im Umkreis von acht Kilometern wurde evakuiert. Erdbeben: August 1999 in der Türkei! Ein Beben der Stärke 7,6 kostet mehr als 18.000 Menschen das Leben, 600.000 werden obdachlos. September 1999 in Athen! Ein Erdbeben treibt 70.000 Menschen in die Obdachlosigkeit und verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden von 4,1 Milliarden US-Dollar Dezember 2003 in Iran: Die alte Kulturstadt Bam wird völlig zerstört, mehr als 22.000 Menschen finden in den Trümmern der zusammengefallenen Häuser den Tod.
26. Dezember 2004: rund 150 km westlich von Sumatra bebte die Erde in 10 Kilometer Tiefe mit einer Stärke von 9.0, um genau 01:58 und 50 Sekunden MEZ. Die darauf folgende Flutwelle (Tsunami) fordert mehr als 270.000 Todesopfer. Alleine Indonesien beklagt 166.320 Opfer
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 26.01.09, 08:59 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Der Mensch kann viel für den Erhalt seines Erdendaseins tun, das stimmt, aber nicht alles, in Fragen Fortbestand, ist von ihm abhängig. Ja es ist richtig, lieber Serundi, auch Naturkatastrophen, oder ein Kometeneinschlag, wie damals vor 60 Mio. Jahren, der die Saurier und vieles weitere Leben auslöschte, sind dauerhaft eine Gefahr. Kometeneinschläge natürlich nicht unmittelbar. Vor einiger Zeit sah ich eine Sendung über Vulkanausbrüche. U.a. wurde auch über die Problematik eines Vulkanausbruchs im Yellowston Park gesprochen. Alle 600000, plus, minus 100000 Jahre, gibt es den Ausbruch eines Super Vulkans, der die Welt bisher veränderte und auch diesmal verändern würde. Eine in Dunkel getauchte Erde würde zu strengen Wintern führen, selbst auf Kontinenten wie Afrika. Die Menschheit wäre weitestgehend ausgerottet und die wenigen die überleben würden ständen vor dem Nichts, in Fragen von Ernten und damit verbundener Ernährung, wie die Meinung der Wissenschaftler ist. Beim letzten Ausbruch, vor etwa 600000 Jahren, sollen nur etwa 30000 Menschen überlebt haben. Es ist also nicht nur vom Menschen selber abhängig, ob und wie lange er auf dieser Erde zu Hause ist. Karona
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
Ort: Im wunderschönen Sauerland
Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 26.01.09, 09:23 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Dem kann ich nur zustimmen. Deshalb sage ich immer: "Die Achtungng der Menschen, die Liebe und das Verständniss zu unserer Mutter Natur" darf uns Menschen niemals verlorengehen, dann ist es auch um uns geschehen. Was nützen uns große Technologien,die Wissenschaft und immer wieder neue Erfindungen, sowie der unglaubliche Raubbau der Menschen an der Natur, wenn der gedeckte Tisch irgendwann einmal umfällt, weil seine Füße zu wackelig wurden??
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 26.01.09, 11:22 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Ich denke, das passt zum Thema Armageddon - Kometeneinschlag auf der Erde In diesem Fall braucht sich allerdings niemand mehr über den Klimawandel einen Kopf zu machen, vorausgesetzt es gibt noch Vertreter der menschlichen Spezis. Sie werden von ihren Erinnerungen leben. Ich glaub ein Vulkanausbruch, auch der vom Yellowston Park, ist von den Auswirkungen her nur ein Klacks gegen einen Kometeneinschlag, wie jener der vor 65 Millionen Jahren die Saurierzeit beendete. Was im ZDF gezeigt wurde, von der Zeit vor dem Einschlag bis kurz danach, war so realistisch gestaltet, dass wohl bei niemandem Zweifel aufkommen der diesen Beitrag gesehen hat. Noch etwas zu den Szenarien, die ja dank Computertechnik fast bis ins Detail berechnet werden können. Natürlich überlebt niemand im unmittelbaren Bereich, gleich nach dem Einschlag und da geht es um hunderte, ja tausende Kilometer. Eine 1000 Meter hohe Flutwelle wird alles auslöschen, soweit sie wirksam werden sollte (Es ging um einen Einschlag im Atlantik, vor Yucatan). Auf 500 Grad wird sich die Atmosphäre erhitzen und Aschestaub wird die Erde über Monate verfinstern. Wer nicht rechtzeitig Schutz fand hat also keine Überlebenschance. Es sind wohl nicht all zu viele die überleben werden. Menschen werden überleben, jedoch fast bar jeder Technik. Die Situation wird der in grauer Vorzeit gleichen. Es ist unvorstellbar für uns, vor diesem Einschlag, aber er wird kommen das ist sicher. Nur wann ist die Frage.
Der zweite Teil bezeugte, dass vom menschlichen Leben nicht mehr viel übrig bleiben würde. Jenen, die diesen Total- Crash überleben würden bleibt nichts als die Erinnerung an ihr bisheriges Dasein. Bar jeder Technik werden sie unter steinzeitlichen Bedingungen leben müssen. Ich für mich hoffe nur, dass wir jenen Einschlag nie erleben müssen. Kommen wird er, da sind sich die Wissenschaftler einig, nur wann steht in den Sternen. Karona
[editiert: 26.01.09, 11:26 von Karona]
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Sprinter20
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 26.01.09, 11:23 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Natürlich ist es keine Lüge , sondern entspricht absolut der Realität , das ein Klimawandel schon längst im Wandel ist. Selbst wenn man buchstäblich blind ist spürt man die zunehmende Hitze...und ein Tauber fühlt die Vibration der Erde bei einem Erdbeben. Also kann sich niemand davon frei sprechen "blind und taub" zu sein . Als ich vor 2 Jahren meinen TV bis zum heutigen Tage ausschaltete , hörte ich ähnliche Berichte , wie Serundi sie aufgeführt hat.Tote...Berechnungen ...Analysen verschiedener Wissenschaftler ...usw...und das , wenn man so will ...den ganzen Tag lang.Ich konnte es nicht mehr ertragen , mir anzuhören und zu sehen , wie masslos unliebsam wir mit Gottes Schöpfung umgegangen sind und es nach wie vor tun. Was nicht heissen soll , das ich Augen und Ohren verschliesse , eher im Gegenteil, ich beobachte die Welt , die Veränderungen im Ganzen.Wissenschaftlern schenkt man Glauben , nach ihren Berechnungen , und sicherlich haben sie in vielen Dingen Recht . Doch stoppen können weder sie noch irgendein Erdenmensch den ganzen Hergang,dazu sind wir schlichtweg nicht fähig. Liest man mal in der Bibel nach ( keine Panik...lol...es ensteht kein Bibelforum )so ist dort alles aufgeführt an Tatsachenberichten , die vor langer Zeit aufgeführt wurden . Erdbeben eins nach dem anderen...von einem Ort zum anderen...oder man liest von Lebensmittelknappheit...Menschen ohne natürlicher Zuneigung ...und vieles mehr , was in diese Zeit passt. Das dies alles geschieht kommt nicht von ungefair,denn den Raubbau,den wir mit der Schöpfung getrieben haben , konnte und kann nicht gut gehn.Aber anstatt unsere Energien daran zu verwenden , das zwischenmenschliche zu erhalten , feilschen und drehen wir an Dingen ,die nicht zu ändern sind .
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
Ort: Im wunderschönen Sauerland
Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 26.01.09, 11:31 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Zitat:
@SPRINTER//Das dies alles geschieht kommt nicht von ungefair,denn den Raubbau,den wir mit der Schöpfung getrieben haben , konnte und kann nicht gut gehn.Aber anstatt unsere Energien daran zu verwenden , das zwischenmenschliche zu erhalten , feilschen und drehen wir an Dingen ,die nicht zu ändern sind . |
Hallo liebe KARONA und liebe SPRINTERIN.
Ihr habt scheinbar genau begriffen worum es mir bei Eröffnung dieses Threads hier ging. Da lohnt sich doch meine Mühe schon. THX.
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 26.01.09, 11:38 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Die Erde brauchte 4 Milliarden Jahre, um sich so zu entwickeln wie wir sie vorfinden. Wenn es so weiter geht braucht der Mensch keine 100 Jahre mehr, um ihr den Garaus zu machen.
So dramatisch wird es inzwischen gesehen. Karona
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Sprinter20
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 26.01.09, 11:53 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Hallo liebe KARONA und liebe SPRINTERIN.
Ihr habt scheinbar genau begriffen worum es mir bei Eröffnung dieses Threads hier ging. Da lohnt sich doch meine Mühe schon. THX.
Hallo Serundi... Natürlich lohnt sich eine Mühe immer ...wenn es um Dinge geht die den Menschen betreffen. Danke für deine guten Gedanken... ...weiter so .
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Sprinter20
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 26.01.09, 12:01 Betreff: Re: Klimawandel Lüge oder Realität?? Teil I
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Die Erde brauchte 4 Milliarden Jahre, um sich so zu entwickeln wie wir sie vorfinden. Wenn es so weiter geht braucht der Mensch keine 100 Jahre mehr, um ihr den Garaus zu machen.
So dramatisch wird es inzwischen gesehen. Karona Hey Karona...lach*...... nu mach nicht so ein Gesicht ! Grüsse dich...Mach dir keinen Kopf um ungelegte Eier , das macht nur krank ! Wir wissen nicht wann es rattert im Karton , das Leben ist viel zu kurz und zu schön um Trübsal zu blasen.Lächle mal...... <<--- guck...wie er hier....und schwupps....sieht alles wieder anderst aus!
[editiert: 26.01.09, 12:02 von Sprinter20]
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