Ebbes Asyl

Serundi · Ehemaliges Mitglied

...und die Moral von der Geschicht ist doch diese meine liebe Karo.
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Hunde, oder besser gesagt Tiere, sind meist in ihrem Sozialverhalten, ehrlicher wie wie wir Menschen meist von ihnen annehmen.-
In den südlichen Ländern, wo Hunde, im Gegensatz zu unserem geliebten Deutschland, fast ausschließlich frei draußen herumlaufen und teilweise tagelang herumstreunen und auf sich selbst gestellt sind, kommen ernsthafte Streitigkeiten, durch das angeborene und natürliches Rudelverhalten und anschließender Klärung der Rangordnung ( z. B. durch das Bekunden von unterwürfigen Gesten dem stärkeren Gegenüber, Rutenstellung und Miemik) untereinander eher seltener vor.
D.H. m.a. Worten: Wir Menschen provozieren leider oft, durch unser panisches Verhalten (Seinen Schützling bei Sichtung eines anderen Artgenossen möglichst schnell auf den Arm nehmen...) diese Stresssitationen herauf und dadurch kommt es nämlich manchmal auch tatsächlich zu Beissereien.
Wobei auf Deinem Foto, ehrlich gesagt, dieser rechte Hund schon wirklich deutlich seine Dominanz durch sein Gebärdenverhalten den anderen Hunden dort zeigt.
Naja, wie dem auch sei. Der kleine Charlie hat ja alles gut und gottlob auch schadlos überstanden und durch diesen heutigen Kontakt sicherlich auch etwas für sein Hundeleben für sich persönlich mitgenommen.
Mache dir mal keine Sorgen, Hunde vergessen recht schnell und soziale Kontakte sind auch für den süßen Charly sicherlich nicht unbedingt als Nachteil zu betrachten. Wobei ich andererseits Deine hier geäußerten Sorgen auch durchaus nachvollziehen kann. Wer möchte schon, daß sein Schützling von anderen Hunden gebissen wird???