Wenigstens die "Ebbesianischen Bayern" halten zusammen.
Bevor Guttenberg jene Partei die ihn an der Mutterbrust groß zog
angegriffen hat, hörte ich auf BR eine Reportage aus seiner Heimatregion.
Dort solidarisierte man sich mit ihm und bekundete, dass auf der Wählerliste
ständig ein Platz reserviert sein würde. Auch ansonsten sah man ihn sehr positiv.
Erst durch seine Angriffe, vor allem auf die CSU, hat sich das scheinbar geändert.
Da spielt wohl seine Drohung eine neue Partei zu gründen auch eine Rolle.
Nun ist er ja in Brüssel angekommen und für die Reinhaltung des Internets
zuständig. Die Bayern wird er nicht mehr brauchen. Sie ihn hoffentlich auch nicht