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  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung. Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
 
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Unsere Geschichten

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Seite: 1, 2
Autor Beitrag
Fjera
Dragonheard

Beiträge: 371
Ort: Mönchaltorf


New PostErstellt: 08.10.07, 12:53  Betreff: Unsere Geschichten  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallöle zusammen

Ich möchte gerne auch was vor schlagen.
Wie währe es, wenn wir unsere Geschichten gemeinsm schreiben würden???
Also, ich meinte das so.
Jemand macht den Anfang. Schreibt, das wir vielleicht alle in einem grossen Haus wohnen irgendwo und so und so. Dann kann jeder etwas schreiben. Oder wir haben alle eine Persöhnlichkeit. Jeder kann sein, was er will. jemand könnte irgendwo beginnen wie: eine Elfe im Wald.. dann schreibt er oder sie einfach mal das, was ihm oder ihr in den Sinn kommt. Dann kann jemand anderer weiter machen mit seiner Persöhnlichkeit das ebenfalls sein kann was er oder sie will.......
Hört sich das... komplizeirt an???



Wenn ein Stern leuchtet
so ist es nur ein Stern, einsam ist er an zu sehn.
Wenn viele Sterne leuchten,
dann lacht die Sonne und schiebt den Mond
ganz weit nach oben, damit er auch mit leuchten darf
Gemeinsam leuchten ist schöner.


[editiert: 26.03.12, 21:49 von Cat2]
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Aneve
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 28.11.07, 12:58  Betreff: Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Hört sich doch gut an, wann können wir anfangen?



Nur wer sich frei fühlt, ist auch frei.
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Silver Ravenchild
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 28.11.07, 13:08  Betreff:  Re: Unsere Geschichten Ich probiers mal!  drucken  weiterempfehlen

Die Suche der Elfe Elea!
Ich bin die Elfe Elea und wohne in einem Haus in einem Wald.-Ich habe ein Einhorn welches Pi heisst und mit dem ich oft durch den Wald reite.-Aber ich bin oft alleine und sehe ausser den Tieren keinen im Wald.-Alle anderen Elfen sind auch fort.- Sie sind woanders hingegangen ich weiss nicht wohin.- Ich steige auf mein Einhorn und reite los um die anderen Elfen zu suchen oder Wesen die mir helfen können sie zu suchen.--Es war ein schöner warmer Sommertag an dem ich losritt und der Wind war angenehm kühl.-Die Blumen dufteten und ich kam bald auf einen Weg dem ich folgte.-- Plötzlich sah ich in weiter Ferne eine Gestalt die auf mich zukam, es schien mir als würde sie fliegen aber ich konnte sie noch nicht erkennen.---

Nun ist der nächste drann mit schreiben! Smile




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Aneve
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 28.11.07, 13:29  Betreff: Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Vanea triftt ein

Vanea, eine Waldläuferin verbringt ihre Zeit meistens damit durch die Wälder zu streifen und anderen Wesen zu helfen, immer in Begleitung ihres schwarzen Adlers.

Vanea ist ca. 170 cm gross und hat langes weinrotes Haar, das sie offen trägt und mit einem Reif, indem ein Blutstein eingelassen ist, zurückhält. Ihre Kleidung besteht aus kniehohen Stiefeln und grüner Hose, einem grünen hüftlangen Oberteil sowie ein blattgrüner Mantel. Sie ist eine begnadete Bogenschützin, aber auch im Nahkampf geübt. Auf ihrem Rücken trägt sie ausser ihrem Bogen und dem Pfeilköcher noch den "Vollen Mond", ihre eigene Waffenerfindung. Dazu beherrscht sie noch Magie, die sie aber nur selten einsetzt.
Ein Geheimnis umgibt sie und ihre Herkunft gibt Vanea nicht preis.

Zur Zeit befindet sie sich unweit eines Elfenwaldes und geht ihrer Wege, ihr Adler, Arogar, ist in den Wald geflogen. Zwischen den Bäumen fliegt er hin und her und sucht nach Futter, aber es gelingt ihm nicht, welches zu finden, noch sucht er als er durch die Bäume hindurch eine Gestalt auf einem Einhorn reiten sieht.
Neugierig und vorsichtig wagt er sich näher an diese Gestalt heran..........................



Nur wer sich frei fühlt, ist auch frei.


[editiert: 29.11.07, 18:42 von Aneve]
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Silver Ravenchild
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 28.11.07, 16:53  Betreff:  Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

und der Adler sah das es eine Elfe war die auf ihrem Einhorn durch den Wald ritt.- Sie hielt an als sie ihn sah und sie sagte:"Wer bist Du denn,ich bin die Elfe Elea und das ist mein Einhorn Pi,eigentlich ist es nicht mein Einhorn denn alle Einhörner sind frei auf der Welt und haben keinen Besitzer.- Ich darf nur auf ihm reiten,und dafür kraule ich gerne seine Haare und gebe ihm zu essen und zu trinken.-Sag mir doch bitte wer Du bist!" Der Adler Arogar war sehr verwundert denn er hatte noch nie eine Elfe gesehen und er sagte: ich bin der Adler Arogar und bin mit meiner Herrin Venea unterwegs.-Was machst Du denn hier ich sah noch nie ein Wesen wie Dich im Wald!"Elea sagte:" Ja es gibt nur noch wenig Elfen hier im Wald da hast Du leider Recht.-Ich bin auf der Suche nach den anderen Elfen kannst Du mir dabei helfen? Vier Augen sehen doch mehr als zwei."- Der Adler nickte und sagte: " Ja gerne helfe ich Dir komm mit wir gehen zu meiner Herrin, sie weiss vielleicht wie wir Elfen finden können.-Ich würde gerne mehr von ihnen sehen.-" So machten sie sich auf auf den Weg zu Vanea die immer näher kam.--



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Aneve
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.11.07, 18:38  Betreff: Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Vanea war den ganzen Tag in der Nähe des Waldes gewesen, und erwartete nun die Rückkehr ihres Adlers. So lange war er noch nie auf Futtersuche gewesen und sie blickte in alle Himmelsrichtungen wo Arogar wohl bleiben mochte.
Als sie schliesslich um die Ecke des Waldes bog und sich unter den niedrigen Ästen der Bäume in den Wald bewegte, sah sie ihren Adler in Begleitung einer Elfe, die auf einem Einhorn ritt, seltsam, diese scheuen Wesen, waren doch schon längst in ein anderes sicheres Gebiet umgewechselt.
Erstaunt ging sie auf die drei zu. " Verzeiht, werte Elfe, ich bin Vanea und sehr erstaunt euch hier anzutreffen, habt ihr euch nicht euren Verwandten angeschlossen als diese vor Wochen den Wald verliessen?" "Den Wald verliessen?", entsetzt und ängstlich zugleich sah die Elfe Vanea an und Arogar, der Adler, nickte bekräftigend der Elfe zu.
Die Elfe und ihr Einhorn wechselten einen Blick und als die Elfe sich Vanea vorstellen wollte, winkte diese ab. "Habt Geduld, es dunkelt schon und wir sollten uns erst mal ein Nachtlager suchen. Vielleicht könnt ihr uns in diesem Wald zu einem sicheren Platz führen?" "Natürlich kann ich das", versicherte die Elfe, "kommt, folgt mir!"
Die Elfe führte die kleine Gesellschaft auf eine kleine Waldlichtung, auf der sie ihr Nachtlager aufschlug.
Vanea entzündete ein Feuer und gemeinsam und schweigend verzehrten sie ihr Abendmahl.
Danach stellte die Elfe sich und ihr Einhorn vor und Vanea erzählte Elea, das vor Jahren, ein Fürst Donarits, des Fürsten des Hasses, die Wesen dieses Landes knechtete und unterdrückte und das viele Völker deshalb schon in angrenzende Länder ausgewandert seien, darunter auch die Elfen und die Einhörner.
"Kennt ihr das Land, in dem die Elfen nun wohnen?", fragt Elea Vanea hoffnungsvoll. "Leider muss ich euch enttäuschen, ich traf einige auf ihrer Wanderung, aber wohin sie gingen, erwähnten sie nicht." "Schade. Sagt mir, könntet ihr mir helfen die Elfen zu finden", fragt Elea die Wanderin.
Nachdenklich wiegte Vanea ihren Kopf hin und her, da flatterte Arogar seiner Herrin auf den Schoss und sah sie eindringlich an. "Du hast Recht, Arogar, wenn wir sie alleine gehen lassen, werden sie in Gefahr sein, in den Tradoop geworfen zu werden. Also gut, in Ordnung wir helfen euch, heile aus diesem Lande zu kommen. Mehr kann ich nicht für euch tun." sagte Vanea zu Elea, die sichtlich erleichtert war.
"Nun lasst uns schlafen, wir werden morgen früh auf den Beinen sein." damit wickelte Vanea sich in ihre Decke und drehte sich auf die Seite zum Schlafen. Arogar flog zu einem nahen Baum und machte es sich auf einem Ast bequem und steckte den Kopf unter seinen Flügel.
Elea legte sich nahe an ihr Einhorn Pi und die Nacht breitete sich um die Gruppe aus.



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Silver Ravenchild
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.11.07, 19:23  Betreff:  Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Elea schlief schnell ein da sie sehr müde war aber sie hatte einen Traum.-Sie stand an einer Seite eines Flusses und der war sehr gross und ein schnell fliessender Fluss der sehr mächtig war.-Sie sah auf der anderen Seite des Flusses ihre Elfen, zu denen sie so gerne hinwollte.- Sie rief die ganze Zeit und winkte, aber die anderen Elfen sahen sie nicht.- Da sah sie den Fürsten des Hasses auf die anderen Elfen zu reiten und er nahm sie alle gefangen.-- Elea schrie auf, aber zum Glück wurde sie nicht gefangen genommen, da der Fluss so laut war das sie nicht gehört wurde.- Elea sank in sich zusammen und fing an zu weinen.- Ihre Tränen wurden zu goldenen Perlen die alle auf dem Boden lagen.-- Elea bekam während ihres Schlafes keine Luft mehr und wachte auf.- Sie sah am Boden die goldenen Perlen neben sich liegen.-- Hatte sie nun einen Traum gehabt oder war es wirklich passiert?



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Aneve
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.11.07, 20:33  Betreff: Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Als Vanea morgens die Augen aufschlug fielen ihr die goldenen Perlen auf, die Elea in den Händen hielt und hin und her rollte. "Solche Kostbarkeiten solltest du gut verstecken", riet sie der Elfe. Vanea entfachte die Glut des Feuers erneut und sie machten sich ein bescheidenes Mahl zurecht.
Kurz danach brachen sie auf. "Arogar, fliege hoch und schaue weit", bat Vanea ihren Adler. Der Adler tat wie er geheissen und schwang sich hoch hinauf in den Himmel, so dass er nur noch als Pünktchen zu erkennen war.
Die bevor die kleine Gruppe aus dem Wald hinaustrat, ging Vanea zum Einhorn Pi und legte ihre Hand auf den Kopf des Tieres. Das Einhorn trat erschrocken zurück, aber Vanea sagte:"Halt still, ich will nichts Böses, aber dein Horn muss ich mit Magie verbergen, ansonsten bist du zu auffällig."



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Silver Ravenchild
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 30.11.07, 13:08  Betreff:  Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Arogar kam wieder hinunter er war richtig aufgeregt:"Ich habe die anderen Elfen gesehen, sie werden von den Leuten des Königs des Hasses abgeführt.Sie sind alle in Ketten glegt es sieht einfach grauenhaft aus.-Sie gehen zur Burg wo er wohnt, ich konnte es sehen!" Elea fing an zu weinen:"Ich weiss nicht was ich machen soll!" sagte sie.-Es ist einfach schlimm.Wir müssen zu der Burg hin und ihnen helfen!"- Vanea nickte sie sagte:"Kommt wir packen unsere Sachen ein wir müssen hinterher, bevor einer Elfe etwas geschieht."-



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Aneve
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 01.12.07, 20:23  Betreff: Re: Unsere Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Arogar setzte sich auf Vaneas Schulter und die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung. Alle waren bedrückt und stumm, bis sie an der Stelle ankamen, wo Arogar die Elfen als erstes entdeckt hatte.
Vanea untersuchte die Spuren und wies dann in Richtung Nordost. "In diese Richtung müssen wir." Also folgten sie den Spuren der Karawane vor ihnen. Nach mehreren Stunden sahen sie etwas im Gras glitzern, Elea stieg von ihrem Einhorn und nahm den glitzernden Gegenstand, einen Ring mit einem eingelassenen Edelstein, auf und steckte ihn in ihren Umhang. "Vielleicht können wir den ja noch gebrauchen".



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