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  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
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Flieg mit dem Wind

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Fjera
Dragonheard

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New PostErstellt: 11.11.07, 16:01  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen


Sera erwachte, als der gnadenlose eiskalte Wind um die Tür brüllte und den Schnee ans Fenster schleuderte. Sie blinzelte verschlafen, das Feuer im Kamin war schon lange runter gebrannt und glimmte nur noch. Ayiaja hob horchend den Kopf und blickte zu eines der Fenster. Es stürmt nur dachte sie, wollte sich umdrehen und weiter schlafen, als ihr etwas auf viel. Erneut schaute sie sich um. Verschlafen blinzelte sie in dem Raum umher. Da fehlt doch was? Dachte sie und setzte sich müde auf. Auch Ayiaja schien es, als würde hier was feheln, und schickte Sera dann ein aufgeregtes Bild von Picknick. Sera war mit einem Schlag wach. Natürlich.... Sie stand langsam auf und ging zu eines der Gartenfesnter. Es dauerte etwas, der Schnee fiel dicht und gab die sicht nicht auf 2 m frei, aber sie wusste es ohnehin schon. Das Arkana war weg. Wo will der den Hin??? Heute Nacht????' Ist der Verrückt????? Sie suchte warme Sachen zusammen. Ayiaja streckte sich und versuchte Sera darauf aufmerksam zu machen, ob es wirklich klug war, so völlig ziellos in den Schneesturm zu gehen um ein fliegendes Boot zu finden. Sera packte dennoch weiter. ,,Wir müssen ihn suchen.. vielleicht ist er ab gestürtzt", flüssterte sie. ,,Dein Drache hat recht!". Erschrocken drehte sich Sera um. Spira stand mit einem Rosarotem Nachthemd an der Treppe und stämmte die hände in die Hüften. Mit ihrer Kopfhaube, sah sie gerade zu zum Todlachen aus, aber Sera hatte anderes im Kopf. ,,Selbst ihr werdet mich nicht daran hindern können", knurrte Sera leicht gereitzt. Spira lachte. ,,Nein. Das kann ich nicht. Du kannst gehen, wann du willst, ich stehe dir nicht im Weg. Aber denk an deinen Drachen? wie willst du ihn finden? Hast du schon mal raus gesehen? Sieht sehr, kalt aus, finde ich". Sera hörte das heulen des Windes und schauderte unbewusst. ,,Warte wenigstens bis Morgen, dann können wir ihn gemeinsam suchen gehn". Sera schaute jetzt doch hinaus. Der Schnee fiel noch dichter. ,,Und wenn er Hilfe braucht?". flüssterte sie besorgt. Spra lachte beherzt. ,,Der braucht sogar sehr viel Hilfe, aber die kannst selbst du ihm nicht geben. Ein Hoffnungsloser fall, aber der kommt schon zurecht". Sera wollte ihr nicht wirklich glauben. ,,Schlaf wieder, morgen gehen wir mal nachsehen, ob ihm was passiert ist. Und das, ist es sicher nicht". Damit ging sie wieder nach oben. Die Holzbalken knarrten und ächzten als Spira sich wieder in ihr Bett legte. Ayiaja rieb ihren Kopf an Seras Schulter und schickte ihr beruhigende Farben. Seras streichelte ihren Kopf. ,,Ja.. morgen, gehen wir ihn suchen", murmelte sie und setzte sich wieder auf das Sofa... schlafen konnte sie allerdings nicht.. Ayiaja legte sich neben sie und breitete einen Flügel über sie aus... und nach wenigen Minuten, schliefen beide wieder ein, und liessen den Sturm draussen toben.. bis zum Morgen....



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Fjera
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New PostErstellt: 12.11.07, 15:37  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen

Sera zog all das an, was sie fand und hatte. Der Sturm hatte kaum nachgelassen, man kam kaum aus der Tür. Der Wind empfing Sera mit eisigem Atem und schlug ihr den Schnee nur so ins Gesicht. Wenigstens, fielen nicht mehr so viele Flocken, aber Schnee, hatte es am Boden reichlich und Sera kam kaum 5 m weit als sie sich suchend nach Spira umdrehte. Ayiaja hatte weniger Schweirigkeiten, obwol ihre Flügel ein grosses Hindernis war. ,,Auf keinen Fall sollte sie fliegen! der Wind ist zu stark, er würde sie mit sich reissen und gegen die Berge schleudern". Hatte Spira Sera gewarnt. Sie kam auf sie zu, mit Schneeschuhe. ,,Zieh die über deine Schuhe!", Rife sie ihr zu und zog ihr Halstuch enger um den Kopf. Sera tat, wie geheissen und merkte, das es besser ging mit laufen. Ayiaja ging dicht neben ihr, ihr nun schon grosser Körper (Folengrösse, vielleicht etwas grösser) war ein guter Schutz gegen den Wind, der ihr wenig ausmachte. So stapften sie zu 3 durch den Meter hohen Schnee, den Blick suchend nach oben und vorne gerichtet.. Doch der Wind, war ihnen heute nicht so gesonnen. Er liess sie nicht besonders vorrann kommen, und der Weg den sie Nahmen, führte sie immer höher in eisigere gefählichere Gebiete.. Sera war oft ausgerutscht und verdankte es Ayiajas schnelle Reaktionen, das sie nicht abgerutscht war. Doch Picknick war nicht zu sehen.. nicht mal ein farbiges Band.. geschweige den, ein fliegendes Boot. Sera blieb stehen, als eine gewaltige Böe sie beinahe von den Füssen gerissen hätte. Sosehr sie sich gerne stark und sturköpfig gab.. sie merkte das es keinen Sinn hatte, weiter zu suchen, schon garnicht in dieser Richtung. Es schien, als wollte der Wind sie nicht weiter gehen lassen, also drehte sie um. Spira sagte nichts, die ganze Zeit über war sie Still.. als sie endlich ihr Haus erreichten, das eingedeckt tief im Schnee lag, wurde ihr klar, das sie hier in der Falle sass... erst als sie wieder drinnen waren und gemeinsam Feuer machten, sprach Spira das Thema offen an. ,,Ja, der Pickel, hat dich absichtlich zurück gelassen, um Dich und deinen Drachen zu schützen". Sera setzte sich an den Tisch und lauschte dem Knistern des Feuers, das hier oben, eingedeckt in einem Schneesturm, völlig fehl am Platz war. Ayiaja sah sie an, stellte sich neben sie und legte den Kopf auf den Tisch. ,,Was machst du, wenn es so stürmt??". Spira lachte. ,,Warten bis es aufhört". Sera schmunzelte. ,,Ich habe genug zu Essen im Keller, das reicht". Sie stellte Sera einen Tee hin und Ayiaja eine kleine Schüssel Milch. Langsam, mit ihrer Zungenspitze kosstete sie davon... etwas beschäftigte sie, wie Sera bald merkte. ,,Du bist noch nicht Gross und Stark genug, um es mit diesem Wind auf zu nehem", sagte Sera und streichelte sie liebevoll über den Kopf. Ayiaja sah sie an, und schnurrte. ,,Also, sieht so aus, als würdest du nun doch hier bleiben?". Sera seufzte. ,,Ja.". Spira nickte und trank einen Schluck Tee. Warte du nur,... mein lieber Freund, wenn ich erst mal wieder zurück bin, und Du mir über den Weg läufst! Spira lachte. ?????? ,,Der wird dir schon noch über den Weg laufen". Sera erschrack. ,,Sie..... Sie können, meine Gedanken lesen??????". Spira liess sich Zeit. ,,Natürlich, wiso nicht?". Sera wurde rot.. dann hatte sie alles gehört, was sie gedacht hatte? ,,Aber nur, wenn Sie (sie sah auf Ayiaja) dich nicht schützt". Sera atmete aus.. vielleicht, doch nicht alles...
Also, blieb Sera bei Spira.........



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Fjera
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New PostErstellt: 17.11.07, 22:47  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen

WSera half weiterhin bei Spira aus. Der Schnee hielt sie an Ort und Stelle, was Sera Tag für Tag ein schwereres Herz beschaffte. Ayiaja versuchte sie auf zu heitern... erfolglos. Si ewuchs unaufhaltsam weiter, übte das fliegen in den Bergen und trat mutig gegen die Winde an, die ihr noch nicht so viel anhaben konnten. ,,Bald, ist es Zeit für euch, zu gehen", sagte Spira, 2 Tage vor Vollmond. Sera hatte von Spira ein par kleine Sachen gelernt. Wie man Brot backt, eine gute Suppe kocht und würzt. ,,Ghe mal in den Keller und hol mir Kartoffeln". Sera tat, wie geheissen und trat ind en dunklen kalten Keller. [/i]was dir da alles so rumm liegen hat? Dachte sie, als sie all die Säcke mit Nüssen sah. ,,Das hab ich gehört!!", Drang es von Oben dumpf an ihr Ohr. Sera seufzte und holte die Kartoffeln.
Die Nächte waren lang, doch sie konnte vor aufregung kaum schlafen. Sie lag lange wach und lauschte dem knistern des Feuers. Was sollte sie tun, wenn sie wieder zueück ist??? Sollte sie nach Picknick suchen? Sie sollte dem Fürsten möglichst aus dem Weg gehen... er hat sicher schon von Ayiaja gehört und lässt sie suchen. Sera hatte schon mal gefragt, ob es in dieser Welt auch Fürsten gab. Spira hatte nur gelacht. ,,Fürsten? Hier?? Nein. Es geschehen hier auch ohne Fürsten grausame Dinge, wie auch schöne". Die 2 Frage war: ,,Gibt es hier auch Drachen?". Spira seufzte nur. ,,Wenige. Aber ja. Das ist allerdings kompliziert. Dein Drache, hat hier nichts verlohren, genausowenig wie du". Das, war alles gewesen...
Der Tag nahte und Spira gab Sera einen gewaltigen Rucksack.. ,,Uff... ist der schwer..", sagte sie nur als sie den Rucksam annahm. Spira schmunzelte. ,,Mach in erst auf, wenn du drüben bist. Gute Reise". Damit machte sie die Tür vor ihrer Nase zu. Sera stand verdutzt da.
Wohl nicht gut, im Abschied nehmen? Dachte sie und schaute Ayiaja an, die ihr klar zu verstehen gab, das Spira weinte. Sera sah die Tür an, als könnte Sie sie mir ihrem Blick öffnen. Leb wohl[i] dachte sie und schritt im Schnee davon. Es war heller Nachmittag, keine Wolke war zu sehen. Der Himmel war kristallklar in einem hellen Blau. Sera war dick angezogen und ritt ab und zu (zum ersten mal) auf Ayiajas Rücken, wenn es zu setil wurde. Ihre Krallenn gruben sich in den Schnee und gaben halt. Sera lernte sich ihren Bewegungen an zu passen und staunte doch, wie gross ihre Kleine schon geworden ist. Ihre Schuppen waren Messerscharf, schnitten sie aber trozdem nicht. Die Sonne sank hinter den Bergen und vervärbte den Himmel in ein Turkis... Ein gelber schimmer trat hinter den Bergen hervor.. ein fast greifbares gold. Der Mond stieg hinter ihnen bereitz auf... voll und rund. Sera seufzte, schloss die Augen und Ayiaja machte einen Sprung.
Die Lufst schlag um... es wurde sofort kälter... Sera fröstelte und öffnete die Augen wieder.. ja... dieser Wald.. diese Hänge waren vertraut. Sie seufzte und erschrocken bemerkte sie, das sich der Rucksack auf ihrem Rücken bewegte. Fast schreiend warf sie das Ding zu Boden. Ajaya drehte den Kopf zurück. Sie hatte die Grösse nun, die schon fast grösser als ein Pferd war. ,,He!", quitschte es aus dem Rucksack. Sera beugte sich etwas hinunter auf dem Rücken ihres Drachens. Etwas kletterte hinaus. ,,Ach nee....", flüssterte Sera erschrocken. Das Wesen sah sie vorwurfsvoll an. ,,Was? Ach nee???? wer sollte das sagen? Ich oder Du??". Sera sah das Wesen an. ,,W- wer bist.. den du???". Das Wesen war so gross, wie ein 2 Jähriges Kind.. braun mit kleinen Schuppen, krallen, einem Schwanz, hell grüne weiche stacheln auf dem Kopf, lang die aussahen wie Haare. Grosse Gelbe Augen.. alles in allem, sah es sehr Menschähnlich aus.. mit kleinen gleitflügeln auf dem Rücken. Er verschränkte die Arme. ,,Hm.. was mach ich hier?", Fragte er und sah sich unsicher um. Sera wartete noch immer auf ihre Antwort. Das Wesen seufzte. ,,Ich bin ein Baumwächter. Und heisse Lekquidaja". Sera stöhnte..... ein Baumwächter???????????? Spira hatte einen Baumwächter in ihrem Haus???????? Desswegen, all die Nüsse und Zapfen...



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Fjera
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New PostErstellt: 18.11.07, 19:35  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen

Der kleine Baumwächter fing an zu zittern und blickte sich mürrisch um. ,,Na.... das find ich aber toll, die alte Schlupfnudel!!!!". Sera betrachtete den Baumwächter und grübelte zugleich im Rucksack nach. Ayiaja hatte sich neben sie nieder gelassen und beobachtete die Gegend.. Bäume.. riesige Bäume standen um sie herum und schützten sie von Blicken.. die vielleicht von Oben kamen. Ihr Zweige und Äste verflochten sich ineinander. Sera seufzte als sie einen Brief heraus zog, der ihr von Lekquidaja sofort aus den Händen gerissen wurde. ,,Na.. das ist dann wohl für mich", schnauzte er nur und riss den Brief auf. Seine grossen Augen flitzten nur so über die Buchstaben. ,,Baumlaubschlamm!!!!!! Falscher Herbstwind!!!! Wurzelwurm!!!!!!!! Blattlaus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", schimpfte er und warf das Blatt zu Boden, stampfte 2-3 mal darauf herum und setzte sich wütend auf den steinharten Boden. Ayiaja liess ein gelber Regen durch seras Kopf fliessen und schnurrte stotternd.. ihr Zeichen für ein Lachen. Sera nahm den Brief, aber er war so zerrissen, das sie nur noch ein Wort verstand. ,,Helf", Sie sah Lekquidaja an. ,,Tz! sieh mich nicht an!! Ich Helfe dir nich.....", der Boden bebte plötzlich. Ayiaja richtete sich sofort auf und hob den Kopf. Sera stand still da und lauschte. Ein lautes Brüllen,... kam aber von weit her, drang an ihr Ohr. Auch Lekqudaja stand kerzengerade da und starrte entgeistert die Bäume an.. die leise anfingen zu rascheln. ,,Sie.. sie schreien!", Flüssterte er in einem hohen Ton. Sera schaute sich um.. das Brüllen schraubte sich in die höhe und endete abrupt.. ,,Wer schreit??", Fragte sie und fing an zu zittern. Ihr Magen verkrampfte sich. ,,Die Bäume....", Keuchte Lekquidaja und rannte los. ,,He!!", Sera hastete ihm hinterher, Ayiaja folgte ihr sofort. Sie kamen schnell an eine steile Bergklippe und blickten in ein dicht bewaldetes Tal... wir... wir müssen die kalten Berge hinter uns haben.. das hier, ist ein Tal... wir sind auf der anderen Seite der Berge? Aber was sie sah... lies ihr Herz still stehen. Es waren die braunen Lindwürmer des dunklen Königs.. die eine ganze Stadt tief unter ihnen in Brand steckten. Ihr Feuer erreichte die Bäume und frass sich troz der kälte durch das Holz. Die Menschen waren nicht zu hören. Die Lindwürmer waren gross und allesamt braun. 3 Stück waren es. Lindwürmer, können kein Feuer speien! dachte Sera und lauschte dem Gedanken Ayiaja.. Können sie nicht... tun es aber doch.... es ist die übertragende Gabe.. anderer.. Sera nickte nur. Lekquidaja trat an den Rand der Klippe. ,,Sie- sie töten sie einfach...". Sera konnte den jungen Waldwächter gerade noch fest halten, bevor er die Klippe runter stürtzte.. ,,Ich muss ihnen helfen!!!! Lass mich los!!! Ich.... muss das Feuer.. löschen!!!!", Sera hatte alle Mühe, den kleinen Kerl fest zu halten. ,,Wie den??? Du kannst nicht Wasser speien!", Doch Lekquidaja hörte sie garnicht. Ayiaja senkte den Kopf. Was auch immer der Grund dafür war... sie würden sich rächen. Sera setzte sich hin, hielt Lekquidaja fest in den Armen, der entgeistert hinunter starrte.. nicht zu der Stadt.. sondern zu den Bäumen. Ayiaja betrachtete feindselig die gewaltigen Lindwürmer die mit mächtigen Flügelschlägen in den Himmel verschwanden und... eine zerstörte Stadt hinter sich liessen. Sie knurrte... ein klates Zeichen, das die sowas... rächen würde... ,,Unsere Zeit wird kommen.... wir werden, das hier ändern.." sagte Sera leise und wiegte Lekquidaja langsam in den Armen der leise zu schluchzen begann.. Er konnte nichts sagen.. aber Sera wusste auch ohne Worte, das er bei ihnen bleiben würde. Sie war froh.. nicht das zu hören was er hörte...............



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Fjera
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New PostErstellt: 18.11.07, 19:37  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind o.T.  drucken  weiterempfehlen







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New PostErstellt: 19.11.07, 11:15  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen

Während sie um die verbrannte Stadt gingen waren sie alle still.. Lekquidaja starrte die schwarzen Bäume an, von denen nur noch ein kahler Stam traurig und verloren in den Himmel ragte. Der Boden unter ihnen, war so schwarz, wie die das Herz von dem, der dass hier angerichtet hatte. Es moderte hier und da noch glut, die Lekquidaja wütend zerstampfte, auch wenn er keine Schuhe an hatte. Ayiaja hielt ihren Kopf hoch und bewegte sich auf 2 Beinen. Sera versuchte sich möglichst nicht um zu sehen. [/i]Was für eine zerstörung.... dachte sie und zerbrach einen grossen Ast der genau vor ihr lag. Ayiaja rieb ihren Kopf an Seras Schulter. ,,Ja.. ich weiss". Sera wischte sich übers Gesicht und merkte, wie dreckig ihre Hände waren,... mehrere male war sie gestürtzt und hatte sich auf dem Boden ab gefangen. Sie kletterte auf Ayiajas Rücken, hielt sich zwischen ihrn Flügeln fest und ritt so weiter. Lekquidaja stampfte neben ihnen her. 5 Stunden vergingen, und sie liessen die toten Bäume hinter sich, doch der Rauch war selbst hier noch stark vernehmbar. Sera sah, das sich der kleine Waldwächter alle Mühe gab nicht müde aus zu sehen, aber gelingen tat ihm das ganz und garnicht. Ayiaja stopte und liess Sera ab steigen. ,,Kümmere dich nicht um mich!", schnauzte er sie an, als Sera sich zu ihm beugte. ,,Möchtest du auf ihrem....", Doch der kleine Waldwächter sah sie mit glänzenden Augen an. ,,ICH werde NIE auf dem Rücken..... eines Feuerspuckers reiten!!!!". Damit schritt er weiter. Sera richtete sich wieder auf und schaute ihm nach,.. er stolperte und fiel. Wütend richtete er sich wieder auf, fluchte etwas und ging stolz weiter. Ayiaja schickte ihr eine botschaft, das die Wut die er verspürte... so gross war, das Sera sie kaum begreifen konnte. ,,Natürlich.. die Bäume, sind doch sein Zuhause..", flüssterte sie und ging ihm nach.

Picknick war erstaundlich gut durch den Sturm gekommen, was er sich und seinem Arkana garnicht zugetraut hätte. ,,Guutes Boot", hatte er gelobt als er wieder in seiner Welt war und sich die Bergähnge betrachtete. ,,Und auf der anderen Seite sind wir auch noch, ich bin beeindruckt", murmelte er und segelte weiter... es war stock fiester und er wagte keine Flamme.... Ja.. selbst hier war es noch gefährlich, es gab durchaus Wesen, denen es ein leichtes ist, diese Berge zu überfliegen. Er starrte noch einmal zurück zu den Himmelsgiganten... Sera.... er hatte ein schweres Herz, aber kein schlechtes Gewissen.
Narr... wenn du geblieben währst, hätten sie Sie gefunden... Er ballte die Fäuste, die schuld an diesem unglück gewesen währen... ja, er erinnerte sich an den Fluch... den Fluch, der er vom Fürsten Persöhnlich bekam, als Sein Drachentöter, General und Kämpfer. Dank einer Schnizerrei in seiner linken Hand, war er für alle Wesen des Fürsten auffindbar. Er setzte sich hin und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Sie schafft das schon, sie ist ein starkes Mädchen beruhigte er sein Herz und suchte sich die günstigste Rute aus. Die Stadt erkannte er erst, als er über ihr dahin glitt. Er starrte in die Tiefe... ja, er hatte Sehnsucht nach anderen Menschen.. wie gerne würde er etwas Zeit mit anderen verbringen.. lachen, reden, trinken... jaa... wie vermisste er das? wenn er aber nur 1-2 Tage blieb, so war das Leben aller in Gefahr. Seufzend setzte er sich wieder ans Steuer. Wohin würde ihn der Wind nun jetzt treiben? Er flog einfach dahin.......
Der Morgen dämmerte und er verliess das Bergige gebiet und flog in ebene Landschaften, Wälder, die nur durch Flüsse durchquert wurden. Nur hier und da, gab es angebaute Wege, die Wanderer und Reisende benutzten. Er seufzte bei deim Sonnenaufgang, der ihm doch das Herz etwas wärmten.
Was mach ich den heute?[i] Fragte er sich und blickte sich um, als erwarte er die Antwort irgendwo hier... doch staddessen war es nur still...
Er segelte auf eine kleine Stadt zu, die er weit weit am Horizont erkannte. Jaaa... er kannte diese Stadt. Dabei versuchte er nicht grosses Aufsehen zu eregen, als er sein Boot vor einem Wirt parkte. ,,Es wird nicht lange da stehen, das verspeche ich ihnen", sagte Picknick als der Wirt mir riiiiiesen Augenb aus seinem Haus trat. Picknick suchte auf der Strasse, die sich immer mehr mit Menschen füllte nach dem bekanntem Gesicht, das sich nach wenigen Minuten fluchend aus der Menge kämpfte. ,,He du alter Mopp!!!!", Schrie der Fremde Picknick lächelnd zu. ,,Na hallo Blindfisch!". Die beiden fielen sich lachend in die Arme und beachteten die Menschenmenge um sie herum garnicht. ,,Das ist ewigkeiten her, das du dich mal blicken lässt!". Der Fremde, war Picknick hoch vertraut. Er war grösser, edler gekleidet als er und ein ehemaliger Soldat gewesen, bis er abgehauen war. Eine Narbe zog sich über das linke Auge, das er in einem Kampf erhalten hatte.. oder besser, beim Traning.
,,Du siehst hungrig aus, komm mal mit, ich mach dir was". Picknick ging mit. ,,Herkan?". So war der Name von Picknicks Freund, der jetzt zuerst zum Boot hoch starrte. ,,Aha.. das gibts also auch noch was? Kannst dich von der Schtottkiste nicht lösen?". Picknick lächelte und vergass, was er seinen alten Freund noch eben sagen wollte. ,,Diese Schrottkiste..... ist mein treuster Begleiter.. lässt mich nie im stich", dabei stiess er seinem Freund in die Seite. Dieser lachte und trat auf die Menge zu, die sich sofort spaltete...



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Fjera
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New PostErstellt: 26.11.07, 17:54  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen

Sera wurde selbst müde und setzte sich einfach so, unter einen Baum. Es war schon dunkel, man konnte kaum, die Hand vor den Augen sehen, aber Lekquidaja lief weiter, als währe es hellichter Tag. ,,Was ist?", Fragte er als er bemerkte das Sera sich unter eine Tanne gesetzt hatte. Ayiaja legte sich neben sie und blickte sich vorschend um. Ihr Augen waren besser als die, eines Menschen und sahen mehr als Seras. ,,Ich bin müde. Lass uns ausruhen und Morgen weiter gehen", Lekquidaja starrte kurz den Baum an und lächelte. ,,16 Meilen von hier, ist eine Stadt. Wenn wir schnell sind, erreichen wir sie morgen Mittag". Sera stöhnte. ,,Eine Stadt.... woher weisst du das?", Sie wollte frische Kleider, die nicht so nach Feuer stanken, nicht so verfleckt waren... und vor allem, wollte sie etwas warmes zu essen. ,,Der Baum hat es mir erzählt", Sera blickte zur Tanne hoch. ,,Der Baum??". Lekquidaja lächelte. ,,Verstehe, du verstehst es natürlich nicht. Du verstehst die Sprache des Dachens, aber nicht die, der Bäume. Bäume sprechen anders. Nicht in einer Sprache, wie wir". Er setzte sich vor sie hin und blickte den Baum an. ,,Aber das bleibt mein Geheimnis". natürlich Sera lehnte sich an Ayiaja. ,,Sie würde niemanls einen Wald abbrennen", sprach Sera und blickte den Baumwächter an. ,,Das waren Lindwürmer. Die dürften kein Feuer speihen". Lekquidaja spuckte auf den Boden. ,,Pa! Lindwürmer! Drachen!! Feuerflügler und Glutschwänze, das ist alles das gleiche!!!". Sera richtete sich sofort auf. ,,Was redest du da!!!! Natürlich ist das nicht das gleiche!!!!", Schrie sie ihn wütend an. Ayiaja richtete sich langsam auf und versuchte Sera zu beruhigen. ,,Ach ja??? Speiehn sie nicht alle Feuer??? Und Was, macht Feuer??? Es kann nur zerstören!!! Zerstören, vernichten und vressen!!!". Sera schnaubte. ,,Feuer, ist sehr viel mehr, als das, was du eben gesagt hast", Lekquidaja lachte. ,,Mädchen, du redest, als wüstest du, was du da sagst! Feuer, ist eine Macht, die versteht nicht einmal unser dunkler König, auch wenn er, aus dem Feuer stammt!". Sera ballte die Fäuste. ,,Ah, hier haben wir einen richtigen Experten. Du verstehst die sprache der Bäume.. aber nicht die des Feuers!". Lekquidaja richtete sich auf. ,,So ist es. Ich habe gesehen, was Feuer macht. Und ich sage dir,.... daran, war nichts gutes. Rein Garnichts!!". Sera verengte den Blick. ,,Schön. Wie du meinst". Sie drehte sich um, und ging weiter. Ayiaja schickte ihr besorgte Gefühle... blaue Farbe mischte sich mit einem leichten Violett... wellen bewegten sich besorgt durch ihr inneres Auge. nein.. auch wenn ich so gut wie nichts sehe.. ich bleibe nicht hier.. nicht bei diesem "Besswerwisser" Ayiaja ging ihr natürlich nach, versuchte ihr klar zu machen, das der kleine Baumwächter mehr als traurig war, über den Verlust sooo vieler Bäume, die Er sterben sah... Bäume, die Sein Zuhause waren. Umso mehr Sera Ayiajas Gedanken lauschte, umso trauriger Fühlte sie sich. ,,Wie kann er nur so, über das Feuer reden? Es ist nicht so schlecht. Er kann es nicht leiden.. aber, Feuer hat auch eine Gute Seite.. wie der Wind. Das Wasser.... die Bäume". Ayiaja rieb den Kopf an ihrer Schulter. Gelbe bälle sprangen vor ihrem Auge hin und her.. sie lachte. Ayiaja war Sera auf eine Lichtung gefolgt, wo das Gras,m kniehoch wuchs. wunderschöne leuchtende gelbe Blüten blühten und verstörmten einen herrlich süssen Duft. ,,Lekquidaja, kommt hier schon zurecht. Er soll hier bleiben.. ich weiss ja nicht einmal, wo Ich hingehen soll.... wo Wir hingehen sollen..". Ayiaja legte sich neben sie.. der Himmel war leicht bewölt, liess aber das silberne Mondlicht nur leicht hindurch schimmern. Es war noch immer kalt. Sera blickte zu einer der Blüten, die gleich neben ihr, sich im sanften Wind wiegte....
Lekquidaja... wollte ihr nicht folgen, tat es aber dann doch. Er hörte jedes Wort das sie mit ihrem Drachen wechselte und verstand zuerst nicht, was sie sagte... Feuer..... die reden über Feuer dachte er und lehnte sich an einen Baum.. es rauschte über seinem Kopf.. flüssterte und raschelte. ,,Ja... mag sein", flüssterte er zurück. Er würde ihnen Folgen, und das, würde der Drache wissen... sie würden in die Stadt gehen... in die Stadt.. in der ein Reisender unterwegs war. Er seufzte und trat auf die Wiese. ,,Sera?". Das Mädchen richtet sich zu ihm um. Aha... was will er nun schon wieder? fragte sie sich, aber gab ihm die Gelegenheit etwas zu sagen. ,,Ich soll dir ausrichten, das ein Vremder hier unterwegs war, mit einem fliegedem Boot". Sera weitet vor erstaunen die Augen. ,,WAS???". Lekquidaja zuckte zusammen. ,,Er wollte in die Stadt. Er ist noch dort, aber in Gefahr.. die Lindwürmer, sind hinter IHM her". Sera blickte in jehne Richtung. ,,Dann müssen wir jetzt schnell sein", sagte sie und lief schon los. ,,Was??? Wiso??". Sera sprang auf Ayiajas Rücken, schnappte sich Lekquidaja, der vor verblüffung und verwunderung nicht sagen konnte. Ayiaja duckte sich, breitete die Schwingen aus, sprang auf und schlug so kraftvoll wie sie konnte mit ihren Schwingen... sie hoben ab, segelten über die Baumkronen und immer höher.. In sera jubelte alles, ihr Herz, machte einen Hüpfer.. sie flogen.................................. Lekquidaja... starrte nur nach unten und klammerte sich an Sera fest...........

,,Du bist verrückt". Herkan stellte sein Weinglas wieder auf seinen Tisch. Sein Haus war etwas abseiht der Stadt. Picknick lächlte. ,,Wiso? Sie ist mein... Leben, mein Herz..". Herkan schüttelte den Kopf. ,,Du willst dort nicht wirklich hin?? Sie ist eine Gefangen ein der Festung!! Verflucht, man wird dich finden, ehe du den Fluss überquert hast!". Pichnick sah ihm ins ernste Gesicht. ,,Mag sein..", Er starrte auf seine Hand.. ja, das Zeichen.. sein Fluch. ,,Aber, ich lasse mir, selbst von unserem noch so dunklem König nichts nehmen... soll er mein Leben haben.. aber Sie, sie soll frei sein". Herkan starrte ihn lange an. ,,Du müsstest schon lange wieder unterwegs sein..... sicher sind schon Jäger auf den Weg hier her". Picknick nickte. ,,Ja.. ich mach mich gleich auf den Weg". ,,Nein! So war das nicht gemeint". Picknick stand aber dennoch auf. ,,Danke, danke das du mir geholfen hast... damals, das vergesse ich dir nie". Herkan war so.. verblüfft, das er Picknick nicht daran hinderte zu gehen. Draussen, dämmerte schon der Morgen.. es war kalt, aber klar. Nur ein Paar Wolken. ,,Picknick!". Herkan gab ihm ein grosses Bündel. ,,Du hast mir das, mal gegeben.. jetzt gebe ich es dir zurück". Picknick nahm das Bündel... er wusste genau, was sich darin befand.. wie hatte er es verflucht... aber er würde es brauchen.. ,,Danke". Sie umarmten sich herzlich, bevor Picknick sich auf sein Boot schwang. ,,Na, hoffentlich kommst du noch weit mit dem Ding". Picknick lachte. ,,Na, was denkst du den??". Er steuerte sein Boot hoch hinauf und fuhr.. dem Sonnenaufgang entgegen. Ja.... er hatte sein Weg gewählt.. es konnte ihm sein Leben kossten... sehr wahrscheindlich würde es das.. er würde jedoch, dem Tod zuerst in die Augen blicken..



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New PostErstellt: 01.12.07, 23:00  Betreff: Re: Flieg mit dem Wind  drucken  weiterempfehlen

Es war kalt.. der Himmel überdeckt mit dunklen grauen Wolken. Sera stand auf dem Hügel, und blickte hinunter zur Stadt. Lekquidaja stand neben ihr.. Sie waren lange und weit geflogen. Ayiaja war müde und brauchte eine Pause. Sie war kräftig genug um beide zu tragen, aber es war nicht zu vergessen, das sie noch jung war, und eine Pause brauchte. ,,Also.. ein Drache würde da unten sicher für Aufregung sorgen", sprach Lekquidaja. Sera grinste zu ihm hinunter. ,,Ach.. und ein Baumwächter etwa nicht?". Lekquidaja lächelte, und schloss seine grossen Augen. Nur wenige Herzschläge danach, stand neben Sera ein 5 Jahrealter Junge mit nussbraunen Augen und genauso braunen Haaren. Sera sah ihn überrascht an. ,,Denk jetzt nichts falsches. Das ist ein Trugbild, für wenig erfahrene Augen". Sera nickte, sah zurück zu ihrem schlafenden Drachen und ging dann den schmalen weg zur Stadt hinunter. An ihrer Seite... Lekquidaja. Es vergingen ein paar schweigende Minuten, ehe der Baumwächter das Schweigen brach. ,,Du, beschützt das .... Feuer... obwol es schreckliche dinge tut.. wiso?". Sera seufzte. [/i]er versteht es nie... dachte sie und holte Luft. ,,Es hat eine Geschichte, wie ich dazu kam.. das ich Feuer, nicht verurteile. Ich kann Feuer nicht Hassen.. aber Die.. die es benutzen um Dinge zu zerstören.. die kann ich Hassen". Lekqidaja sah zu ihr hoch. ,,Wir haben noch etwas Zeit, bevor wir in der Stadt sind. Erzählst du mir.. die Geschichte?". Sera war erstaunt über die höflichkeit die Lekquidaja plötzlich hervor brachte und holte Luft... sie musste ganz am anfang anfangen...
,,Ich, währe ein Kind des Windes... ich wurde im Land des Windes geboren.. unter dem Flügel des Elements Luft.. unter Sairys.. unter allen Winden. Aber.... es kam anders als man es wollte. Der Wind, liess meine Drachen aus Papier und Gras, nicht fliegen, wie Die, der anderen. Er flüssterte mir keine bunten Geschichten ins Ohr, wie bei den Anderen... er tanzte nicht um mich... nein.. nichts... aber einmal.. alle 29 Tage.. hatten wir alle ein grooses Lagerfeuer, wo wir alle beisammen sassen... das ganze Dorf.. jeder verliess seine Mühle und gab Geschenkte um sich. Das Feuer... war gross... ich hörte das Lachen und Singen der anderen nicht.. ich hörte das... zischende flüsstern des Feuers.. vernahm seine Sprache.. sah die Bilder.. die tanzenden,.. flammigen Bilder, sie tanzten zu einer Melodie.. eine Melodie, die nur Ich hören konnte.. ich lauschte seinen Geschichten, sah die Bilder, hörte die Stimme.... irgendwann, bemerkte das jemand und................ ab da an, war ich einfach ein Aussenseiter..... ich konnte, Feuer anfassen, ohne mich zu verbrennen.... und plötzlich... eines Nachts, war da eine Geschichte, die mich fesselte und bannte, das ich so lange davor sass, bis alle gegangen waren und das Feuer, nur noch glühte.. still und leise, als warte es auf etwas. Dann sah ich es... wie aus dem Feuer entstanden... das Ei... ich nahm es, ohne mich zu verbrennen und hörte, was das letzte Wispern des Feuers wahr... ich soll verschwinden.........". Sie betraten die Stadt. Lekquidaja schaute sich schüchtern um. Das es ihm unwohl war, war ihm deutlich an zu sehen. Sera vernahm ebenfalls ein leichtes Unwohlsein. Doch alle Menschen, gingen ihren Tagwerk nach, ohne sie zu beachten. Doch, dann, sprach sie doch jemand an. ,,Wehr seiht ihr den??". Sera drehte sich überrascht zu einem Schmied um, der noch immer eine befleckte Schürze anhatte. ,,Reisende...", sagte Sera knapp. Der Schmied lachte laut. ,,Kinder seiht ihr!! Wo sind eure Eltern!". Ser aschluckte... ,,Die haben wir verloren. In der Stadt, weiter Südlich. Dort wurde alles niedergebrannt", Sofort sammelte sich eine Menschenmenge an. ,,Erzählt, was ist passiert?". Lekquidaja, begann eine wahnwitzige Geschichte zu erzählen... Sera hörte nur halb zu.. sie sah uumsich... endeckte ein Gesicht, das ihr mehr Angst machte.. als ein dunkler kaler Baum.. Er trat aus der Menge heraus. ,,Wir suchen unseren Onkel... er muss hier gewesen sein. Er hat ein Arkana", Der Mann, war gross und hatte eine Narbe im Gesicht, der nun fast schon vor ihr stand. Lekquidaja verstummte und trat neben Sera. In ihrem Kopf wühlte ein Meer aus sonst schläfrig matten Farben, die plötzlich an schärfe und besorgten Wellen zu nahmen. ,,So so... euren Onkel. Ja, der war hier". Seras Herz schlug schneller. ,,Wo ist er hin??". Der Mann verschränkte gemütlich die Arme. ,,Sowas... das Er Enkel hat, wusste ich ja garnicht... merkwürdig, wir kennen uns ja schon seiht wir Kinder waren". Sera spürte wie in ihr eine eisige Kralle den Hals zuschnürte. ,,Ach... er ist ja.. sehr schweigsam", sagte sie leise. Der Mann nickte. ,,Er ist nach Westen. Er will zu den Elben". Lekquidaja fluchte auf einer vremden Sprache. Herkan nickte. ,,Kommt mit, ihr habt sicher durst?". Sera bewegte sich nicht von der Stelle. ,,Nach Westen", murmelte sie und sah nach rechts.
zu den Elben??? Was will er dort? Dachte sie und erinnerte sich an viele Geschickten über Elben... Herkan lächelte. ,,Na hört mal.. ihr seiht seine Enkel? Ich sein Bruder?? da könnt ihr mir doch vertrauen". Sera und Lekquidaja sahen ihn überrascht an. Die Menschen, verzogen sich langsam wieder.. die ersten Regentropfen vielen... es war kalt.. und würde schneien kommen... Sera ging langsam mit dem Vremden mit, in einem respecktablem Abstand. Als sie ausser hörweite waren, blieb sie stehen. ,,Bruder??? Was will er bei den Elben??". Herkan drehte sich langsam um. ,,Als erstes will ich wissen, was in der anderen Stadt passiert ist". Sera seufzte... eine Hand, wäscht die andere.... sie begann zu erzählen, liess aber geschickt Ayiaja und Lekquidajas Gestalt aus. Er nickte als sie vertig war. ,,Ach mein Lieber Freund... da hast du einen schönen Fluch". Sera legte den Kopf etwas schief... etwas an ihm, geviel ihr ganz und garnicht... noch wenige Minuten und Sie und lekquidaja waren bis auf die Knochen durchnässt. ,,kommt, wir können in meinem Haus weiter reden.. sonst erkältet ihr euch noch", Sera konnte nicht anders und ging mit. Sie hatte kalt, durst und Hunger... ausserde, sehnte sie sich nach dem schein des Feuers........ Lekquidaja folgte ihm ebenfalls mit einem Misstrauischem Blick. Er hielt vor seiner Haustür. ,,Ach, und noch was... bitte starrt mir keine Löcher in den Rücken. Ich weiss das ihr mir misstraut.. also, lasst mich noch etwas leben.. bitte", Er versuchte immerhin, die etwas gedrückte Stimmung etwas zu lockern... Sera vernahm die besorgten Wellen... Ayiaja schlief noch, vernahm aber Seras Angst... vor diesem Vremden... ich brauche keine Angst zu haben.. ich kann kämpfen... und einen Drachen habe ich auch zur Seite sie sah zu Lekquidaja der sich studierend in dem Haus umsah. Und einen......... ein übermütiges Eichhörnchen... da... dann kann mir ja nichts passieren[i]



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