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  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung. Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
 
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Fjera
Dragonheard

Beiträge: 371


New PostErstellt: 01.12.07, 23:00     Betreff: Re: Flieg mit dem Wind

Es war kalt.. der Himmel überdeckt mit dunklen grauen Wolken. Sera stand auf dem Hügel, und blickte hinunter zur Stadt. Lekquidaja stand neben ihr.. Sie waren lange und weit geflogen. Ayiaja war müde und brauchte eine Pause. Sie war kräftig genug um beide zu tragen, aber es war nicht zu vergessen, das sie noch jung war, und eine Pause brauchte. ,,Also.. ein Drache würde da unten sicher für Aufregung sorgen", sprach Lekquidaja. Sera grinste zu ihm hinunter. ,,Ach.. und ein Baumwächter etwa nicht?". Lekquidaja lächelte, und schloss seine grossen Augen. Nur wenige Herzschläge danach, stand neben Sera ein 5 Jahrealter Junge mit nussbraunen Augen und genauso braunen Haaren. Sera sah ihn überrascht an. ,,Denk jetzt nichts falsches. Das ist ein Trugbild, für wenig erfahrene Augen". Sera nickte, sah zurück zu ihrem schlafenden Drachen und ging dann den schmalen weg zur Stadt hinunter. An ihrer Seite... Lekquidaja. Es vergingen ein paar schweigende Minuten, ehe der Baumwächter das Schweigen brach. ,,Du, beschützt das .... Feuer... obwol es schreckliche dinge tut.. wiso?". Sera seufzte. [/i]er versteht es nie... dachte sie und holte Luft. ,,Es hat eine Geschichte, wie ich dazu kam.. das ich Feuer, nicht verurteile. Ich kann Feuer nicht Hassen.. aber Die.. die es benutzen um Dinge zu zerstören.. die kann ich Hassen". Lekqidaja sah zu ihr hoch. ,,Wir haben noch etwas Zeit, bevor wir in der Stadt sind. Erzählst du mir.. die Geschichte?". Sera war erstaunt über die höflichkeit die Lekquidaja plötzlich hervor brachte und holte Luft... sie musste ganz am anfang anfangen...
,,Ich, währe ein Kind des Windes... ich wurde im Land des Windes geboren.. unter dem Flügel des Elements Luft.. unter Sairys.. unter allen Winden. Aber.... es kam anders als man es wollte. Der Wind, liess meine Drachen aus Papier und Gras, nicht fliegen, wie Die, der anderen. Er flüssterte mir keine bunten Geschichten ins Ohr, wie bei den Anderen... er tanzte nicht um mich... nein.. nichts... aber einmal.. alle 29 Tage.. hatten wir alle ein grooses Lagerfeuer, wo wir alle beisammen sassen... das ganze Dorf.. jeder verliess seine Mühle und gab Geschenkte um sich. Das Feuer... war gross... ich hörte das Lachen und Singen der anderen nicht.. ich hörte das... zischende flüsstern des Feuers.. vernahm seine Sprache.. sah die Bilder.. die tanzenden,.. flammigen Bilder, sie tanzten zu einer Melodie.. eine Melodie, die nur Ich hören konnte.. ich lauschte seinen Geschichten, sah die Bilder, hörte die Stimme.... irgendwann, bemerkte das jemand und................ ab da an, war ich einfach ein Aussenseiter..... ich konnte, Feuer anfassen, ohne mich zu verbrennen.... und plötzlich... eines Nachts, war da eine Geschichte, die mich fesselte und bannte, das ich so lange davor sass, bis alle gegangen waren und das Feuer, nur noch glühte.. still und leise, als warte es auf etwas. Dann sah ich es... wie aus dem Feuer entstanden... das Ei... ich nahm es, ohne mich zu verbrennen und hörte, was das letzte Wispern des Feuers wahr... ich soll verschwinden.........". Sie betraten die Stadt. Lekquidaja schaute sich schüchtern um. Das es ihm unwohl war, war ihm deutlich an zu sehen. Sera vernahm ebenfalls ein leichtes Unwohlsein. Doch alle Menschen, gingen ihren Tagwerk nach, ohne sie zu beachten. Doch, dann, sprach sie doch jemand an. ,,Wehr seiht ihr den??". Sera drehte sich überrascht zu einem Schmied um, der noch immer eine befleckte Schürze anhatte. ,,Reisende...", sagte Sera knapp. Der Schmied lachte laut. ,,Kinder seiht ihr!! Wo sind eure Eltern!". Ser aschluckte... ,,Die haben wir verloren. In der Stadt, weiter Südlich. Dort wurde alles niedergebrannt", Sofort sammelte sich eine Menschenmenge an. ,,Erzählt, was ist passiert?". Lekquidaja, begann eine wahnwitzige Geschichte zu erzählen... Sera hörte nur halb zu.. sie sah uumsich... endeckte ein Gesicht, das ihr mehr Angst machte.. als ein dunkler kaler Baum.. Er trat aus der Menge heraus. ,,Wir suchen unseren Onkel... er muss hier gewesen sein. Er hat ein Arkana", Der Mann, war gross und hatte eine Narbe im Gesicht, der nun fast schon vor ihr stand. Lekquidaja verstummte und trat neben Sera. In ihrem Kopf wühlte ein Meer aus sonst schläfrig matten Farben, die plötzlich an schärfe und besorgten Wellen zu nahmen. ,,So so... euren Onkel. Ja, der war hier". Seras Herz schlug schneller. ,,Wo ist er hin??". Der Mann verschränkte gemütlich die Arme. ,,Sowas... das Er Enkel hat, wusste ich ja garnicht... merkwürdig, wir kennen uns ja schon seiht wir Kinder waren". Sera spürte wie in ihr eine eisige Kralle den Hals zuschnürte. ,,Ach... er ist ja.. sehr schweigsam", sagte sie leise. Der Mann nickte. ,,Er ist nach Westen. Er will zu den Elben". Lekquidaja fluchte auf einer vremden Sprache. Herkan nickte. ,,Kommt mit, ihr habt sicher durst?". Sera bewegte sich nicht von der Stelle. ,,Nach Westen", murmelte sie und sah nach rechts.
zu den Elben??? Was will er dort? Dachte sie und erinnerte sich an viele Geschickten über Elben... Herkan lächelte. ,,Na hört mal.. ihr seiht seine Enkel? Ich sein Bruder?? da könnt ihr mir doch vertrauen". Sera und Lekquidaja sahen ihn überrascht an. Die Menschen, verzogen sich langsam wieder.. die ersten Regentropfen vielen... es war kalt.. und würde schneien kommen... Sera ging langsam mit dem Vremden mit, in einem respecktablem Abstand. Als sie ausser hörweite waren, blieb sie stehen. ,,Bruder??? Was will er bei den Elben??". Herkan drehte sich langsam um. ,,Als erstes will ich wissen, was in der anderen Stadt passiert ist". Sera seufzte... eine Hand, wäscht die andere.... sie begann zu erzählen, liess aber geschickt Ayiaja und Lekquidajas Gestalt aus. Er nickte als sie vertig war. ,,Ach mein Lieber Freund... da hast du einen schönen Fluch". Sera legte den Kopf etwas schief... etwas an ihm, geviel ihr ganz und garnicht... noch wenige Minuten und Sie und lekquidaja waren bis auf die Knochen durchnässt. ,,kommt, wir können in meinem Haus weiter reden.. sonst erkältet ihr euch noch", Sera konnte nicht anders und ging mit. Sie hatte kalt, durst und Hunger... ausserde, sehnte sie sich nach dem schein des Feuers........ Lekquidaja folgte ihm ebenfalls mit einem Misstrauischem Blick. Er hielt vor seiner Haustür. ,,Ach, und noch was... bitte starrt mir keine Löcher in den Rücken. Ich weiss das ihr mir misstraut.. also, lasst mich noch etwas leben.. bitte", Er versuchte immerhin, die etwas gedrückte Stimmung etwas zu lockern... Sera vernahm die besorgten Wellen... Ayiaja schlief noch, vernahm aber Seras Angst... vor diesem Vremden... ich brauche keine Angst zu haben.. ich kann kämpfen... und einen Drachen habe ich auch zur Seite sie sah zu Lekquidaja der sich studierend in dem Haus umsah. Und einen......... ein übermütiges Eichhörnchen... da... dann kann mir ja nichts passieren[i]



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