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Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung.
Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
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Autor |
Beitrag |
Incantator
Administrator
Beiträge: 7055
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Erstellt: 02.08.08, 18:39 Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld) |
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Ratlos schaute Athmor den Wirt an. Lange schwieg dieser, bevor er zu sprechen begann: „Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Meist sind die Leichen kurze Zeit später verschwunden. Komm mit in die Taverne. Dort werde ich Dir die ganze Geschichte erzählen.“
Athmor und der Wirt liefen schweigend zurück. In der Taverne angekommen stellte der Wirt einen Krug Wein und zwei Becher auf den Tisch und begann zu erzählen: „ Schon seit Ewigkeiten bewahren wir hier in der Stadt einen goldenen Kelch auf. Er war mit drei Rubinen am Fuß besetzt und hat all die Jahre die Stadt und die ganze Umgebung vor dem Bösen beschützt. Vor etwa 3 Jahren kam ein Fremder in die Stadt, der sich als fahrender Händler ausgab. Bei Nacht und Nebel stahl er die drei Rubine und verließ die Stadt. Seit dieser verhängnisvollen Nacht beginnt das Böse, die Oberhand zu gewinnen. Es breitet sich immer mehr aus. Die Bürger getrauen sich schon längst nicht mehr, die Stadt zu verlassen. Hier sind sie einigermaßen sicher. Fragt sich nur, wie lange noch. Einige meinen, sie hätten schon Vampire innerhalb der Stadtmauern gesehen. Wir können nur hoffen, dass dies Gerüchte sind.“
„Und was wollt Ihr dagegen tun?“, fragte Athmor. „Wir können gar nichts tun. Es gibt eine Prophezeiung, dass ein junger Mann mit magischen Fähigkeiten kommen wird, der zusammen mit einer Gruppe von Abenteurern das Böse besiegen wird, … und ich weiß Athmor, dass Ihr dieser Mann seid.
Athmor war für einen Moment sprachlos. Danach gewann er seine Fassung wieder. „Ihr müsst Euch irren. Ich kenne hier niemanden. Wie sollte ich mich da einer Gruppe anschließen können?
„Wartet ab, Athmor. Alles zu seiner Zeit. Und nun seid Ihr doch bestimmt müde, mein junger Freund. Was haltet Ihr davon, wenn ich Euch ein Zimmer gebe?“
Damit war Athmor einverstanden. Der Krug war inzwischen leer und der Wirt zeigte Athmor sein Zimmer. Dieser war auch tatsächlich so müde, dass er sich gleich hinlegte und einschlief …
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