Magieschule - Lenk

Nachtfalke · Kesselschrubber/in Beiträge: 63

Hallo alle zusammen

Ich möchte mit diesem Thread ein paar erfahrungen von euch Sammeln um selber mit meinen Studien weiterzukommen. Wie der Thread schon sagt handelt es sich um Alpträume. Man sagt mit, wenn man Alpträume hat verarbeitet man Dinge aus der Realität. Ich möchte allerdings von euch nicht die Alpträume wissen, wo euch ein Unfall passiert oder anderes. Nein vielmehr die Träume wo ihr von irgendeinem Wesen verfolgt werdet und euch nicht erklären könnt was das für ein Wesen war.
Oder Ihr wacht in einer ganz anderen Welt auf und seit euch nicht im Klaren, nach diesem Traum, wie ihr mit eurer Fantasie diese Welt erschaffen konntet. Es müssten aufjedenfall Träume sein die für euch sehr Merkwürdig erschienen sind.

Ich bedanke mich schonmal im voraus!

mfg
Falke

A flame feels no pain as it dies out

Fogwitch II · Ehemaliges Mitglied Ort: Landau/Pfalz

Hallo Nachtfalke,

hier ist mein Beitrag:

Ich bin in unserem Schlafzimmer und aus dem Dunkeln leuchten mir zwei rote Augen entgegen. Und ich weiss, dass es das Böse (=Teufel) ist. In meiner Verzweiflung springe ich aus dem Fenster, werde aber wie in einer großen Hand aufgefangen und sanft am Boden abgesetzt.

BB
Fogwitch

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Hay Nachtfalke

Ich hatte mal eine lange Phase.. von einem Wesen.
Jetzt ist es nur noch... vereinzelte verkommnisse.. nichts mehr stöhrendes, oder schlimmes. Aber, vergessen werde ich es dennoch nie, (habe auch alles aufgeschrieben in einem Traumbuch) schon merkwürdig.. was man sich so zusammen träumt? Anker schleifen bei der Titanic... das lässt mich nicht mehr ganz gehen... und sonstigen.....!!!???

*Gröhl*

Mystika · Erstellt: 18.02.08, 20:40 Betreff: Re: Alpträume

ich hatte mal eine zeit lang ein und denselben traum . ich wurde im schlaf von einem riesigen undefinierbaren ungeheuer verfolgt ich konnte nicht fliehen und das ungeheuer frass mich auf. während ich dem hals runter rutschte wachte ich auf und hatte das gefühl in den moment wo ich die augen aufriss von oben auf mein bett zu fallen....

Wer keinen Mut zum träumen hat, hat keine kraft zu kämpfen

Corvus Batavis · Ehemaliges Mitglied

Hallo,

vor längeren hatte ich regelmäßig einen Traum. Dieser wiederholte sich immer identisch. Der genaue Inhalt ist mir nicht mehr bekannt, der Grundlegende Ablauf hat sich aber tief in mein Gedächtnis eingebrannt:

Zwei oder mehrere Wesenheiten (ich betrachtete es stets aus der Sicht einer dieser Wesenheiten) bewegten sich aufeinander, bzw. auf einen zentralen Treffpunkt zu. Zuerst aus großer Entfernung mit Ruhe und langsamer Geschwindigkeit. Je näher sich diese Wesen dem Treffpunkt näherten, nahm die Geschwindigkeit zu. Den Treffpunkt beinahe erreicht ging alles sehr schnell und hektisch. Bei der Kollision wirbelten alle Wesen durcheinander wie zwei raufende Hunde oder Katzen. Kurz darauf erwachte ich immer aus einem freien Fall aufgeschreckt im Bett.

Inzwischen habe ich diesen Traum nur noch äußerst selten. Ich versuche aber immer noch die Ursache herauszufinden, bisher ohne Erfolg.

In letzter Zeit habe ich aber eine andere Traumserie. Diese tritt alle paar Wochen in unregelmäßigen Abständen auf:

Ich irre orientierungslos in einem dunklen mit Gegenständen verstellten Raum umher. Nach einiger Zeit erwache ich wieder und stelle fest, dass ich immer noch orientierungslos in einem dunklen Raum stehe. In den folgenden Minuten wird mir klar, dass ich im Schlaf durch mein Schlafzimmer geirrt bin. Nun gilt es jedesmal das Bett oder den Lichtschalter zu finden, da ich nicht weiß, in welchem Teil des Zimmers ich mich befinde.

Des weiteren scheine ich im Schlaf des öfteren von irgendwelchen Wesen (vll. kleinen Tieren) attakiert zu werden, schreie dabei um Hilfe (Reden im Schlaf) bis ich panisch aufwache und merke, dass da gar nichts ist.

Liebe Grüße

blackrose · Zauberstabquäler/in Beiträge: 259 Ort: Leipzig

obwohl ich eigentlich sehr selten Alpträume habe (bzw. seit meiner kindheit gar keine mehr), träumte ich früher oft ich wäre in einem Kerker kopfüber mit schweren eisenketten an die Decke gefesselt und würde von einer geringelten schlange bedroht.

diesen traum hatte ich auch schon als ich noch sehr klein war

Duvessa · Kesselschrubber/in Beiträge: 62

ich hatte vor einem jahr mal so einen traum.

in dem traum träumte ich aufzuwachen. ich zog mich an und packte meine tasche. ich wollte wohl abhauen oder so. dann bin ich den weg zu meiner oma gegangen(sie war hexe ist aber vor einem jahr gestorben) doch plötzlich war kurz alles schwarz dann stand ich auf einer wiese und ein schwarzer ziegenbock mit roten augen leif auf mich zu. doch dann war es ein mann. er hatte schwarze lange haare. er sah gut aus. und alles zog mich zu ihm. als ich einen schritt auf ihn zumachte lächelte er mich an. als ich dann aber noch ein schritt auf ihn zumachte erschien meine oma auf der anderen seite sie rief mir panisch zu ich solle mich von dem mann vernhalten. doch er hatte einige große schritte auf mich zu gemacht und die arme um mich geschlungen. oma schrie auf und wolllte zu ihr gelangen doch der mann ließ mich nicht los. er zeigte mit einem finger auf sie und sie brach zusammen. ich riss mich von ihm los und rannte zu oma. als ich mich noch einmal umdrehte hatte der mann zwei hörner und ich erkannte in ihm satan persönlich.

vor schreck wachte ich auf. und lag in unserem garten.

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Silva in lumine Lunae arcana est Domus mea Silva in lumine Stellarum est

Alannah · Kesselschrubber/in Beiträge: 144 Ort: MG

Hallo zusammen,

derartige Alptraüme kenne ich auch. Zwei haben sich besonders in mein Gedächtniss eingebrannt. Wobei ich mir bei einem bis jetzt nicht ganz sicher bin, ob es nur ein Traum war.
Bei einem, von dem ich mir sicher bin, es ging nur von dem Haus aus in dem wir zu der zeit wohnten, ging es darum, dass ich im Garten auf der Schaukel gespielt habe, als irgendetwas sich auf meine Schultern setzte und runter drückte. Ich bin natürlich aufgewacht und habe im gesamten Haus das Gefühl gehabt es sei besonders dunkel und bedrückend. Tatsächlich war es der 12.mai und das Nachbarhaus lag 1940 in der Nacht in Stutt und Asche, während sich die Menschen im keller unseres Hauses gedrängt haben mussten. Wir hatten sogar noch die alte Bunkertür im Keller in den Angeln. SIe war voll funktionstüchtig. Ich denke es war einfach zu viel, was mit dem Tag/der Nacht hochgekocht ist. Also nichts weiter schlimmes.

Der zweite Traum, den ich nicht vergessen kann ist kaum ein halbes Jahr her. Erst habe ich etwas völlig harmloses an durcheinander getäumt, und dann habe ich gespürt, wie ich in meinem Bett fixiert wurde, sodass ich die Arme nicht lösen konnte. Ich dämmerte in einen Zustand zwischen wach sein und schlafen rüber und habe einen Schatten am Kopfende meines Bettes gesehen. Undeutlich nur, das Gesicht war fratzenhaft. Es hat geknurrt. Darin habe ich die Worte "Du bist tot" ausgemacht. Die Wortwahl hat mich noch lange am kommenden tag beschäftigt. Trotzdem hat es bei mir einen Schalter umgelegt. Ich habe nicht länger nachgedacht. Wie beim Aikido gelernt habe ich Ki in meinen Handflächen gesammelt und trotzig gesagt "das sehe ich anders". Die Energie in der Linken Hand habe ich als dunkel und aggressiv wahrgenommen, die in der rechten als hell und warm. Beim Kontakt mit dem Ki ließ das Vieh los und ich konnte meine Arme wieder bewegen. Zum Glück kann ich meine beste Freundin zu jeder Zeit anrufen, ich war nur noch fertig. In der Nacht habe ich auch danach kein Auge mehr zu getan. Vielleicht kann mir ja hier jemand erklären, was da los war?

LG
Alannah

Legt sich des Alltags Fessel plagend um dich, dann lächle, schließ die Augen und erkenne das es sie nicht gibt.

Infernalis · Kesselschrubber/in Beiträge: 53

Hallo zusammen.

1.) Ich glaube es ist in etwa ein Jahr her, da hatte ich diesen seltsamen Traum:

Ich wachte in einem dunklen Raum auf und eine finstere Stimme sprach laut und eindringlich zu mir.

Leider sprach Sie in einer mir unbekannten Sprache. Das eigentlich seltsame daran war jedoch das diese Stimme weiter sprach als ich mitten im Satz wach wurde...

2.) Hallo Alannah.

Hmm...spontan erinnert mich dieser 2. Traum (wenn es denn einer war) an etwas das mir vor längerer Zeit mal widerfuhr.

Ich schrieb dazu mal einen Thread: "eine unangenehme Begegnung".

Es ging darum das ich mitten in der Nacht aufwachte, als sich leise Schritte von Seiten des Fensters (eventuell Spiegels) auf mein Bett zu bewegten.

Sie stoppten direkt neben meinem Bett und ich spürte etwas wie ein "tippen" auf der Bettdecke in höhe meines Herzens.

Ich wusste damals nicht was ich tun sollte (da ich derzeit auch nicht viel mit Magie zu tun hatte). Deshalb sagte ich nur öfter in Gedanken: "verschwinde böser Geist...".

Irgendwann war es dann auch plötzlich weg aber seit dem spürte ich (was mir auch erst seit kürzerem richtig bewusst wurde) eine Veränderung in mir.

Leider neige ich immer dazu eher Romanartige Texte zu schreiben also kürze ich es an dieser Stelle einmal ab.

Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher das es ein Angriff war und ja ich fürchtete auch um mein Leben in diesem Moment.

Da sich Angriffe (feinstofflicher Art) derweil im Allgemeinem zu häufen scheinen nehme ich an das es sich auch im Falle deines Traumes mit dem Wesen um einen solchen handeln könnte.

Ich stellte auch bereits gewisse Nachforschungen zu solchen Themen an, sehr interessant auf was man da alles stößt etc.

Nun ja an sich ein weites Thema.

Nun ist es trotz der Abkürzung recht lang geworden, ich hoffe ich konnte irgendwie weiterhelfen.

Freundlichste Grüße: Infernalis

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"Wer die Flammen schürt, riskiert sich zu verbrennen!"

Alannah · Kesselschrubber/in Beiträge: 144 Ort: MG

Guten Morgen Infernalis,

danke für die schnelle Antwort und Erklärung.

LG
Alannah

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