Magieschule - Lenk

A-Nax · Hexe/Magier Beiträge: 880

Luzides Träumen

Kleine Einführung

Als Luzides Träumen auch Klarträumen genannt bezeichnet man das bewusste träumen.
Kurz, man weiß halt dass man träumt. Dabei gibt es verschiedene Stufen der Bewusstheit welche jedoch fliesend sind. Die Möglichkeiten die man beim Luziden träumen hat steigern sich wie immer durch Übung. Luzides träumen kommt recht häufig auch bei ungeübten vor am ende der Traumphase und daher bei Langschläfern.

Beispiel: Im Traum befindet ihr euch in der schule und neben euch sitzt jemand der sonst nicht neben euch sitzt oder ihr seid längst nicht mehr in der schule. Ihr erkennt dass ihr träumt( weil etwas falsch ist)…. „Wow, ich träume cool“…. Und schon ist es vorbei und man wacht auf. Auch bei Alpträumen kommt es oft zu einer leichten bewussten Traum Veränderung.

Beispiel: Eine ausweglos scheinende Situation… „ich will hier weg, ich will hier weg, ich will hier weg“….. und schwubs man wacht auf. ( nicht gerade der beste weg aber funktioniert)

Um nun etwas mehr davon zu haben (bis zu 45 min. Luzides Träumen) sollte man erst einmal an seiner Traumerinnerung arbeiten. Keine Panik das geht schnell. In Schlaflaboren überall auf der Welt arbeitet man mit erfahrenen Luziden Träumern die man Onaironauten nennt. Je nachdem wie bewusst du bist steigern sich auch die Möglichkeiten der Traumkontrolle von ich träume genüsslich meinen Traum weiter bis hin zur Erschaffung eigener Traumwelten für besondere Zwecke. Auch Co Träume mit anderen Luziden Träumern sind möglich. Auch kann man in Luziden träumen verschiedene dinge einfach üben seins nun Kampfkünste oder der bevorstehende auftritt deiner Band. Es gibt so gut wie keine grenzen außer die welche du dir setzt. Vor allem aber ist es eine Möglichkeit mehr über sich selbst zu erfahren, sich seinen Ängsten zu stellen und allgemein bewusster zu werden. Der erfahrene Luzide Träumer verändert nicht seine Traumumgebung er verändert sich. So nach der sehr kurzen Einführung mal zur Praxis.

Traumerinnerung muss her!! TRAUMTAGEBUCH MUSS HER!!!!!! Das Wichtigste überhaupt ist das Traumtagebuch in das du alle deine Träume möglichst genau (mit Zeichnungen wenn du begabter bist als ich und magst) und sofort nach dem Traum hineinschreibst. Ich gestehe das ich das fast nie schaffe und mir immer möglichst viele Stichworte zwischen den Träumen auf einen kleinen block schreibe und dann nach dem aufstehen mein Traumtagebuch führe. Wenn du keine Traumerinnerung hast dann schreibst du das halt rein und ob du gut geschlafen hast oder nicht, nur führe das Traumtagebuch. Wenn du erwachst sollte das erste was du denkst sein „Was habe ich geträumt?“ bleibe regungslos liegen wenn die Erinnerung nicht sofort greifbar ist das hilft. Lasse rechts immer genügend platz im buch da musst du später deine Persönlichen Traumzeichen hinschreiben. Nach etwa zwei Wochen wird sich deine Traumerinnerung schon merklich verbessert haben möglicherweise hattest du auch schon einen Luziden Traum. Übungen:

TRAUMTAGEBUCH!

Die folgenden Übungen sind d.i.l.d. Übungen das heißt soviel wie Im Traum ausgelöster Luzider Traum. Es gibt aber auch wach ausgelöste Luzide träume da es aber dabei zu Problemen Kommen kann die ich hier nicht auch noch alle ausführlich Reinschreiben will da das noch eine Seite füllen würde lasse ich Übungen dafür mal weg.

Frage dich mehrmals am tag ernsthaft ob du Träumst. Am besten wenn du gerade etwas Ungewöhnliches oder Komisches erlebst. Wenn im Traum was Ungewöhnliches passiert und du es da auch machst kann es dich Luzide machen)

Betrachte öfters am Tag deine Hände und frage dich ob du Träumst (Wenn du das im Traum machst kann es dich Luzide machen. Fördert aber auch die Kontrolle und Stabilität deines Traumkörpers.)

Wiederhole beim Einschlafen immer wieder im Geist ich Träume (Wenn du im Traum sagst ich Träume wirst du Luzide!!)

Lese am tag öfters irgendwelche Sachen mehrmals und überprüfe ob sie immer wider denn selben sinn haben. ( Im Traum Klappt das net wirklich wenn du es bemerkst weist du das du träumst und bist Luzide.)

Wenn du Luzide bist Sage dir das du von nun an immer wann du es willst Luzide Träumen wirst. (sehr Wirkungsvoll es ist eine Programmierung ins Unterbewusstsein ähnlich einem Hypnotischem befehl)

Habe ich das Traumtagebuch schon erwähnt…. *kopfkratz*

Frage dich öfters am Tag wie komme ich hier her? ( Im Traum gehst du selten von Tür zu Tür das heißt du bist den weg zu dem Ort nicht gegangen oder gefahren sondern bist einfach da …. Huch ich träume und du bist Luzide)

Spreche mit anderen über deine Träume das ist noch eine gute Übung für die Traumerinnerung da du deinen Träumen auch im Wachbewusstsein mehr Bedeutung gibst.

Und nu?
Ja also ich kann nicht versprechen das du innerhalb von 30 Tagen einen Luziden Traum hast aber das geht in der Regel wirklich sehr schnell. Die Anzahl von Alpträumen wird sich verringern. Du wirst immer mehr über dich selbst lernen und deine Träume verstehen du wirst sie nach einiger Zeit auch etwas deuten können. Immer mal wieder im Traumtagebuch lesen.
Man kann eine ganze menge spaß haben mit Luziden Träumen und das ist auch ganz Ok soweit aber es sollte in erster Linie auch wenn ich mich wiederhole der Persönlichen Weiterentwicklung dienen. Lebe deine Träume, träume nicht dein Leben.

ACHTUNG: Das Ganze ist nur ein ganz kleiner Einblick bei Fragen ähm… Fragen.

LG Nachtlicht

Das Schnellste von Allem das Fliegt, ist der Gedanke.

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Higher! Higher! Come on you sons of fire!
Daughters of the black moon,
Practitioners of art most dire

Dance! Dance! In twisting, white-eyed trance,
Let us praise the flowering darkness

Ktalessin · Kesselschrubber/in Beiträge: 81

Wer Interesse am wachbewussten Träumen hat, kann auch hier mal rein gucken -> http://www.klartraumforum.de/forum/

Das Forum ist für alle geeignet... (Ausrichtung ursprünglich wissenshaftlich, dank Tholey und Konsorten, aber das sollte unbedingt nicht abschreckend sein)

Neueinsteiger können auf einen immensen Pool an Wissen und Informationen zurück greifen. Es gibt erstaunlich viele Möglichkeiten in einen KT einzusteigen. Sei es über ein kritischen Bewusstsein im Allteag und RCs, Affirmationen etc etc, etwa die Aufforderung an das UB, einem im Traum zu helfen klar zu werden... (schon mal von einer Traumfigur gefragt worden, ob du heute eigentlich schon einen RC gemacht hast?)

Forgeschrittene Klarträumer können sich zB über fortgeschrittene Techniken austauschen (wie etwa WILD).
man könnte sich, wenn man überhaupt noch das Interesse daran hat (und nicht gleich zu AKE/OOBE etc. weitergeht) zB die Ebenen hinter dem Traumgeschehen (hinter der Projektion des UB) erkunden und sich mit Gleichgesinnten darüber austauschen.

KTs können sehr witzig sein (Egobefriedigung). Sie können einem aber auch ein elementares Verständnis über das eigene Ich geben, bis hin zu... ^^ hmm... muss jeder für sich selbst rausfinden ;D

fernöstlich is ja irgendwie immer darauf gepolt, zu begreifen, dass ALLE Realität bloße Illusion ist... Stichwort: Dzogchen -> Traumyoga -> etc etc

P.S.: was mir bis jetzt wirklich am besten gefallen hat, ist eine Zusammenführung östlicher- und westlicher Philosophieen (Weltanschauungen). Geht grob gesagt um den Geist, die Seele, die während des körperlichen Todes nicht einfach unbewusst einschläft, sondern durch Training, Automatismus, klarem Bewusstsein (oder was auch immer) so etwas wie einen TodesWILD macht und auch im Nachtod noch bewusst ist. Man sollte in dem Zusammenhang wohl an die Unsterblichkeit der Seele glauben. Egal... I like :P

Ktalessin · Kesselschrubber/in Beiträge: 81

~ merry meet ~

wollte hier mal einen .txt reinposten, den ich in nem anderen seminar gepostet hatte, der aber eigentlich für alle, die sich gerne mal mit dem thema beschäftigen wollen interessant... egal, Nachtlicht hat mit dem eingangsbeitrag schon voll viel verdeutlicht... ich stelle hier einfach nur ne weitere technik vor... viel spaß damit

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Last edited on Imbolic 2011 by Ktalessin

So leute, hier mal eine kleine anleitung zum erlernen oder erleben eines Klartraums (KT).

Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass ich hier nur generelle Informationen geben kann. Ich formuliere keine absoluten wahrheiten und irgendwie hängt ja auch immer noch alles mit der jeweiligen Weltanschauung jedes einzelnen zusammen

Also,der KT ist ein Traum, in dem das Bewusstsein wach ist, während der Körper schläft. Es ist also ein Traumzustand, in dem sich das Bewusstsein darüber im klaren wird, DASS dieser Zustand ein Traum ist :P

Da man im Traumzustand nicht an die gängigen Regeln der Stofflichkeit (Erdanziehungskraft etc.) gebunden ist, ergeben sich dadurch mannigfaltige Möglichkeiten. Aber nicht nur das Ego (Subjekt) kommt auf seine Kosten, denn es wird recht schnell deutlich, dass der Traum an sich eine Projektion unseres Unterbewusstsein ist (UB). Mit dieser kann man natürlich interagieren

Stell dich auf eine unendlich tolle Wiese und brülle Deine Fragen in den Himmel... und staune über die Art und Weise, wie dein UB Dir antwortet.

Lerne irgendetwas im KT, was du dann,wie du möglicherweise voller erstaunen feststellen kannst, im Wachzustand vielleicht plötzlich auch kannst.

Jeder muss aber selbst gucken, wo er/sie/es Bock drauf hat. Die Traumwelt ist deine eigene Welt und in der bestimmst allein Du, was Sache ist. ~ also kein Stress

Einen Klartraumzu zu erleben, kann durch allerlei Möglichkeiten erreicht werden. Irgendwo hier im Forum hat schon mal wer was über WILD erklärt... die Technik ist ober schwer und (wie es zumindest aussieht fast ausschließlich von erfahrenen Klartäumern wirkungsvoll zu benutzen, ausserdem ist WILD mehr eine wb2b Combi-Technik, also nicht abends zum einschlafen geeignet). Ich will mich da aber auch nicht so festlegen... vielleicht hat ja auch schon wer erfahrungen mit OOBE/AKE/Astral/SR gesammelt und WILD stellt daher kein Problem dar. da soll jeder mal selber recherchieren bei interesse. www bietet da ne menge inhalt zu

Hier würde ich euch gerne einen anderen Weg zur Erlangung eines KT vorstellen. Es ist eine Technik, die über weite bereiche hin gute bis sehr gute erfolge aufweist.

es geht dabei um so etwas wie ein kritisches Bewusstsein.
die methodik ist ein konstantes Hinterfragen der Realität.
das Werkzeug ist der Realitäts-Test (RT) -> englisch reality-check RC --> wird leider auch fast nur benutzt

Naja, es hat sich gezeigt, dass es im Traumzustand gewisse Ereignisse gibt,die einen darauf hinweisen,dass man sich gerade in einem Traum befindet. Das prägnanteste Beispiel ist wohl der Umstand, dass man im Traumbewusstsein nicht atmen braucht bzw keine Stoffliche Luft benötigt (is ja auch klar, der Körper liegt ja gemütlich im Bett und pennt

Das ist tolle erfahtung, unter wasser atmen bzw da gar nicht drüber nachdenken zu brauchen... grandios

dieser Umstand kann für das erreichen eines KT super wirkungsvoll benutzt werden... zB eben durch den RT.

Realitäts-Test

den ganzen tag über, so oft man sich daran erinnert überlegen, ob man gerade wach ist, oder nicht vielleicht doch schläft (das ist unter anderem eine Übung um bewusst zu werden und nicht im Trott bzw dem Trott alltäglicher gewohnheiten zu folgen)
dann: die Nase zuhalten und tief einatmen...

Wie sich zeigen wird, werdet ihr keine Luft bekommen... das ist super!

bei dieser Übung geht es auch allein darum, gewohnheiten zu schaffen,dafür zu sorgen,dass diese handlung so automatisch wird, dass ihr die im Traum auch zufällig macht.... tja... und dann bäm!

Und plötzliche diese absolute Erkenntniss, dass man bewusst in seinem eigenen Traum ist... hammer... hmmm... und das ist oft ein dickes Problem, bei den ersten Erfahrungen dieser Art. Man lässt so viele Emotionen hoch kommen (glück, euphorie und was ich was alles...), dass man meist unmittelbar wieder aus dem Traum raus gekickt wird
Also, versuchen ruhigen Kopf zu bewahren und genüsslich drauf los leben... ganz ungezwungen einfach SEIN ^^

kritisches Bewusstsein (KB)

- das kritische Bwusstsein, also das sich ständige Fragen, ob man eigentlich wach ist oder nicht, dient einfach auch wirklich dazu, diese Handlung des RT zu automatisieren. So oft wie möglich machen und wirklich verinnerlichen, damit es möglichst auch im Traum passiert, wo unser Bewusstsein ja eher passiv ist und wir eigentlich sowas wie Objekt sind... also wir nehmen informationen auf, können aber nicht selbst handeln, quasi unbewusst (ohne handelndes bewusstsein) ~ ah kacke thema, gibt immer nur begriffsgewirr

Traumtagebuch

auf jeden fall funktioniert die technik ganz gut, sollte aber unbedingt in Verbindung mit einem Traumtagebuch (alle Träume, wirklich alles, auch die total langweiligsten ever ~ aufschreiben)°_°(möglichst gleich nach dem ersten bewegen des Körpers. Irgendwie ist das Erinnerungsvermögen nach dem Schlaf daran gekoppelt... also, wenn man wach wird und noch ein wenig nachdenkt, den traum nochmal träumt oder ihn revue passieren lässt oder so, ist alles super... sobald man sich aber bewgt hat, zB weil man die position wechselt, wird wahrscheinlich der Körper wieder aktiviert, dh irgendwelche Prozesse werden eingeleitet, die dafür sorgen, dass das Kurzzeitgedächnis nicht mehr so gut abgerufen werden kann oder irgend sowas... auf jeden Fall ist es echt wichtig, den Traum sofort aufzuschreiben. Ausserdem schult das die wahrnehmung für total schräge situationen, die werden zur abwechselung mal kritisch hinterfragt und schwupp die wupp hast du schon en RT gemacht und... naja..
Ausserdem wird man so auf gewisse Regelmäßigkeiten aufmerksam, die einem helfen können, RTs zu machen und bewusst zu werden.
Der Traum wirkt einfach so real oft, dass es wirklich schwierigkeiten bereiten kann, zu raffen, dass man einfach mal gerade träumt.. der Blickwinkel ist halt immer ganz wichtig. Und halt vertrauen... also in einem selber, muss man sich einfach vertrauen können, um entspannt genug zu sein. KTs sind am Anfang oft recht instabil... unter umständen ist es ganz gut, wenn man sich einigermaßen im griff hat, die exzesse und was immer man erleben will, kommen dann von selber... erdung ist halt irgendwie wichtig., um stabilität zu schaffen. aber halt auch nicht bei allen... muss jeer selbst rausfinden

Der Blickwinkel

- es gibt da so ein ziemlich entspannten Volksstamm oder so, irgendwo in der nähe von Indonesien... die Senoi. Die leben in absoluter Harmonie, umgeben von kriegerischen Stämmen, die immer nur Stressmachen; werden selbst aber nie angegriffen... die sind nämlich alles Zauberer... ober mysteriös... und da traut sich keiner hin hehe... die treffen sich morgends zu ihrem Stammesrat und wirklich jeder, der möchte, darf seine Träume erzählen und auf Grund dessen, entscheidet das Dorf, wie der tag gestaltet werden soll, oder wie generell entschieden wird und was halt so anfällt... die haben quasi ihre innere Stimme, ihr Herz... naja, also ihr Unterbewusstsein mit in ihr Alltagsleben integriert und die müssen ziemlich glücklich und zufrieden sein, was man so hört
Auf jeden Fall haben die ne ganz geile Art, ihren Kindern das Klarträumen zu vermitteln. Bei denen ist das ganze wie eine Art Spiel aufgebaut. Also, die verpacken das anders, aber ich versuch das mal so zu sagen... das Bewusstsein, das Unterbewusstsein, einfach Alles, ist ja eine Darstellung, die aus einem selbst kommt. Und eigentlich kann man sich ja vertrauen, aber vielleicht auch nicht immer ganz, weil unbewusst irgendwas noch nicht verarbeitet wurde und das evtl Streß machen könnte, oder so. hmmm... und dann entstehen Traumgegner, die möglicherweise auch ganz schön hässlich sein können...
Und die Senoi sagen ihren Kindern, dass die diese Traumgegner unbedingt bekämpfen sollen. Wenn es komischer Weise mal nicht friedlich funktioniert, ruft man notfalls mal eben seinen Traumfreund oder sein Krafttier oder was auch immer man sich als Hilfe gerne erträumen möchte (

) und dann Attacke!

naja, so weit so gut. die kinder raffen, dass ihre ängste etc ein Teil von ihnen sind, sie die aber nicht (mehr) fürchten müsse~ absolutes vertrauen...und und und.... muss eigentlich jeder für sich selber deuten... selber machen macht glücklich :P

Das Geschenk und das Spiel

Naja, und jetzt kommt echt der Hit. Die Senoi sagen, dass wenn man seinen Traumgegner besiegt hat, er dann wieder ein guter Teil von einem selbst wird und man ihn zB zu seinem Traumfreund ernennen kann und alles mögliche. Ist auch egal, denn auf jeden Fall (da legen die Senoi echt Wert drauf) soll man von seinem besiegten Traumgegner ein Geschenk fordern...

...gib mir Geschenk alter, soohnst... , ey!

hehe... tja und da können einfach die ungeahntesten Ergüsse eueres Genies bei raus kommen... (es gibt aus dieser ganzen Opiumzeit in England unheimlich viele Dichter, Komponisten, Schriftsteller, Wissenschftler und und und, die ihre Meisterwwerke erträumt haben... recherchiert das mal... faszinierend! ...allerdings scheinen die Opiumträume fast durchweg sehr unangenehm gewesen zu sein. Junge junge, die müssen damals echt hartedrauf gewesen sein... hmmm... allerdings ist das definitiv auch ein Problem der Droge.
Um wirklich effizient klarträumen zu wollen, muss der Körper möglichst frei von Giftstoffen sein. Leute die schon länger klarträumen sind sich über spätere Konkretisierungen zwar uneinig, aber es hat sich ziemlich deutlich herausgestellt, dass gerade am Anfang, wenn man sich für den Zustand des Klartraumes sensibilisiert, dass Alkohol und Drogen absolut gegenteilige Wirkungen erzeugen. Ist auch logisch, das Kurzzeitgedächnis wird so platt gemacht, dass man sich einfach an nichts meh einnert und auch einfach viel schwieriger bewusst wird (hat was damit zu tun, dass man unter alkohol und drogeneinfluss einfach kaum REM Phasen hat und fast ausschließlich im Tiefschlafbereich ist plus die Stattfindende Entgiftung, die den Körper möglicherweise nicht genug entspannen lässt (mich würde mal interessieren, wie das bei Astralreisenden so ist.
Beim Schamanischen Reisen scheinen gewisse Drogen ja ganz gut zu wirken. Ist aber auch mehr ne Trance, denk ich... hmmm... Der Traumschlaf ist da irgendwie sensibler... und... naja, wenn ihr also gerne mal Erfahrungen mit dem Klarträumen machen wollt, Attacke! ...einfach mal en paar Tage mehr auf den Körper achten, Taumtagebuch führen, RT machen den ganzen Tach und sich fragen, warum man eigentlich gerade davon ausgehen darf/kann/soll, dass nicht vielleicht alles ein Traum ist.

haha.. geiles Fazit, wer hätte das gedacht

cheerio und klare Träume

blessed * be * [K]

Boudicca · Kesselschrubber/in Beiträge: 134

Das mit dem Traumgegner hatte ich auch mal... ich hatte immer einen Alptraum von einem schwarzen Hund, der im Keller wohnt, als Kind. Dann habe ich den lange Zeit nicht mehr geträumt und vor vielleicht ein oder zwei Jahren habe ich wieder von dem Hund geträumt... nur habe ich den dieses Mal mithilfe eines Äffchens besiegt, und seither war er mein Traumfreund und ist mir nicht mehr wiederbegegnet

Name: Peterchen
Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus

Name: Klein-Sarah

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serinea · Ehemaliges Mitglied

Ich glaub ich fang ein Traumtagebuch an

Die Welt kennen, heißt, sich selbst zu kennen.