Magieschule - Lenk

Morvarid · Freizeithexe/-magier Beiträge: 517

Hallo Serinea,

ich denke, dass Menschen und Tiere Seelen auf gleicher Stufe haben. Der Unterschied ist hier die
Entwicklungsstufe des Hirns und somit deren IQ. Dass der Mensch dabei die höhere Stufe hat, will
ich zwar nicht ganz ausschließen, aber was die Aufnahme von Magenetfeldern und Emotionen angeht,
sind uns einige Tiere (Hunde, Katzen, Delphine, Wale, usw.) um einiges überlegen. Diese Urinstinke,
die in der Natur wichtig sind, habe die zivilisierten Menschen leider schon verloren.

Pflanzen haben auch eine Seele, wobei ich denke, dass diese sehr einfach ist. Das Pflanzen auf
Hitze reagieren, ist wissenschaftlich nachgewiesen und wenn man bedenkt, dass manche Blüten in der
Nacht ihre Blütenköpfe schließen und diese am Morgen/Tag wieder öffnen, muss es sich hier um eine
Art von Intelligenz handeln. Urinstinkte hat z. B. die Fliegenfalle. Eine Pflanze, die ein Sekret
erzeugt, mit dem sie Insekten nicht nur anlockt, sondern auch gefangen nimmt und "frisst".

Im Buddhismus gibt es die Theorie, dass ein Wesen durch ein positives Karma (Taten in seinem Leben),
die Möglichkeit bekommt, in einem höher entwickelten Körper wieder auf die Erde zur Welt zu kommen.
Deswegen sind die Buddhisten der Meinung, dass alle Lebewesen eine Seele haben und respektieren diese
dementsprechend.

Für meine Person, denke ich, dass wir als Menschen nicht nur eine Verpflichtung für die Umwelt haben,
sondern auch einen Respekt gegebenüber Tieren haben sollten.

LG Morvarid

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Wer sein eigenes ICH finden will, der muss nach den Wurzeln seiner Ahnen suchen.