Magieschule - Lenk

X · Ehemaliges Mitglied

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Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.
Marc Aurel

Ich muß diesem Satz wirklich zustimmen,denn unsere Gedanken
sind Kräfte und enthalten Energien.
Selbst Physiker wie Einstein lebten nach diesem Prinzip,und haben es auch immer wieder bewiesen.Beschäftigen wir uns immer wieder
mit einem Problem wächst es uns sozusagen über den Kopf.Es bekommt
Energie und fängt anu zu wachsen.
Wir sollten uns also nicht mit unseren Defiziten beschäftigen sondern
nur mit guten schöpferischen Gedanken umgeben.
Es ist zwar nicht immer einfach sich aus alten Verhaltensmustern zu lösen,
aber man kann daran arbeiten.
Licht und Liebe Morgana

Malagar Filligar · Zauberstabquäler/in Beiträge: 161 Ort: Keltern

*grübel*
Wenn wir uns aber gar nicht mit unseren Defiziten beschäftigen...wie kann man dann an ihnen arbeiten um sie zu schwächen bzw. zu beseitigen?

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Verlasse diese Welt ein Stückchen besser als du sie vorgefunden hast.

X · Ehemaliges Mitglied

Man soll seine Defizite nicht aufbauschen,sondern eher ein positives
Gedankengut haben.Defizite haben wir alle schließlich sind wir Menschen.
Ich habe in meiner Praxis Menschen die so viel sich mit ihren Defiziten
beschäftigen das sie Grübelzwang haben.
Licht und Segen Morgana

Rusalotschka · Erstellt: 26.11.07, 20:59 Betreff: Re: Kraft der Gedanken

Hi Malagar Filligar,

ich kann Morgana da nur zustimmen. Je mehr Du über Defizite nachdenkst, desto mehr wirst Du sie verstärken.

Eigentlich hast Du Deine Frage schon selbst beantwortet, indem Du den Begriff Defizit benutzt. Ein Defizit ist ja eigentlich etwas Fehlendes. Es ist doch unlogisch, etwas Fehlendes abzubauen. Viel mehr Sinn macht es, hier kreativ (also aufbauend) zu wirken. Auch mit den Gedanken. Wenn Du positiv denkst, „verschwinden“ die Defizite ganz von alleine. Denn etwas Anderes (Positives) nimmt ihren Platz ein.

Blessed be,

Rusalotschka

Candyra · Hexenmeister/in Beiträge: 1180

Positives Denken ist eine der wichtigsten und grundlegenden Kräfte, die ich kenne. Jedoch, diverse Defizite einfach aus seinem Gehirn zu verbannen und sich nur auf das Schöne im Leben zu konzentrieren führt über kurz oder lang zur Stagnation und damit zum Anfang vom Ende. Mit dieser Einstellung ist eine persönliche Weiterentwicklung nicht möglich.
Man sollte nur die Art der Selbstkritik ändern.
Es ist natürlich nicht gut, sich im Angesicht seiner Probleme auf den Rücken zu legen und zu jammern, wie schlecht das Schicksal es doch mit einem meint.
Diese Probleme jedoch als spielerische Herausforderung sehen ... Morgens fröhlich aus dem Bett zu springen, dem Problem ins Gesicht zu lachen und zu sagen: "Ha! Dich krieg ich auch noch klein!"
... dann hätten wir das positive Denken mit der Selbst- und Weiterentwicklung vereint.

Alles Liebe
Harmonie und Segen
Candyra

Ein Unseliger, der nur treibt, um sich selbst,
sein Leben lang wird er dem Rufe nachsehn
und doppelt sterbend untergehn.
In gemeinem Staub, von wo er entsprungen.
Ungeehrt, unbeweint und unbesungen. - Sir Walter Scott

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Non facere potest et posse facere non credit
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Malagar Filligar · Zauberstabquäler/in Beiträge: 161 Ort: Keltern

Ok so hatte ich es mir auch eher vorgestellt

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Rusalotschka · Erstellt: 27.11.07, 12:31 Betreff: Re: Kraft der Gedanken

Dann sind wir uns ja einig.
R

Anca ni Abha · Ehemaliges Mitglied

Das lustige bei der Sache ist ja, dass man nicht denken darf, dass man etwas nicht denken darf, sondern es 1000%ig aus seinem Unterbewusstsein streichen....... DAS ist die Kunst

das ist aber jetzt auf affirmationen und das wünschen ansich bezogen...natürlich soll man probleme nicht verdrängen die vorhanden sind, sondern sie verarbeiten. aber alles andre was ballast ist, den man sich selbst erschaffen hat, DEN soll man über Board werfen

Gedankenkraft ist das stärkste werkzeug was wir haben, wenn das beherrscht wird, braucht niemand mehr etwas andres

LG ANCA