Das AWZ Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
 
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Park

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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 22:30  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Danke! Wenn Du mir die Daumen drückst, werde ich das mit Deniz ins Reine bringen, können! Ich werde ihm nachher eine SMS schicken und ihn um ein Gespräch bitten!", sagte ich nun mit fester Stimme. "Ich versuche es so gut wie möglich zu verdrängen, deswegen reagiere ich wohl auch so schroff auf seine Blicke!", erklärte ich Chris.
"Ich weiß dass es ein Angebot war, mir Deine Bilder an zu sehen, aber was wenn uns wer, ja ich meine Deniz und Roman sehen?", sprach ich es gerade aus, aber auch, hatte ich Bedenken, denn Chris war mir sehr sympathisch,...

"So ist jeder Mensch anders, den einen zieht es dauerhaft in die Ferne, den anderen setzt es an einem Ort fest und er will nie wieder weg!", sagte ich geradeaus.
Als ich Chris nach möglichen blauen Flecken fragte, bejahte er es natürlich, woraufhin ich ihn fragte, ob ich sie mir denn mal ansehen könnte, rein medizinisch, versteht sich natürlich. "Chris ich bin angehende Ärztin und wo übe ich besser? Aus Büchern? Oder am lebenden Objekt?", fragte ich und musste nun lachen, eben hatte ich noch Bedenken gehabt und jetzt wollte ich Chris untersuchen. Ich war ja total von der Rolle. 




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 22:42  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen





 Sie wollte Deniz nachher eine SMS
schicken und ihn um ein Gespräch bitten. „Nimm Dir soviel Zeit, wie Du brauchst“;
meinte ich zu ihr. „Wegen mir mußt Du das nicht übers Knie brechen. Nein, es
ist auch normal, daß Du so reagierst. Aber Deniz muß nicht meinen, wir wären
blöd und würden nicht merken, wie eifersüchtig er ist.“ Natürlich hatte Vanessa
wieder Angst, daß die beiden uns wieder sehen könnten. „Das Risiko ist ja quasi
überall gegeben, nur EINS kann ich Dir sagen: In meiner Pension werden sie
sicher nicht sein! Sie wissen ja nicht einmal, wo ich wohne! Überleg es Dir!“



Vanessa meinte, jeder Mensch wäre
anders. „Ja, wenn man sein halbes Leben lang immer unterwegs war, kann man es
sich nur schwer vorstellen, längere Zeit an einem Ort zu sein! Ich mußte sie
charmant anlächeln, als sie meinte, sie würde doch lieber am lebenden Objekt
probieren. „Meinetwegen ja. Aber wo wollen wir hingehen?“ Die Frage war
wirklich berechtigt.





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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 22:57  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Die werde ich mir sicher nehmen, aber ich will endlich mit allem abschließen, denn es belastet mich schon sehr. Das Gespräch liegt mir heute, also jetzt schon im Magen!", sagte ich "Trotzdem um den Seelenfrieden willen muss es sein!",Chris meinte sie könnten uns ja überall sehen, "Da hast Du auch wieder Recht!", musste ich zugeben."Ich überleg es mir, versprochen, denn interessieren würden mich die Bilder schon!", sagte ich und war kurz vorm umfallen, aber etwas hielt mich zurück mit Chris in seine Pension zu gehen.

"Ja das ist wohl so! Aber ich denke, auch Du wirst den Ort finden an dem Du bleiben wirst!", sagte ich und als er mir erzählte dass auch er blaue Flecken hatte, wollte ich sie mir ansehen. " Da bleiben uns 2 Möglichkeiten! ZU Dir in die Pension, dann kann ich auch Deine Irland-Bilder ansehen, oder halt zu mir, da habe ich die Medizin-Tasche!", gab ich ihm zur Antwort. 




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 23:08  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



Vanessa wollte sich zwar auch Zeit
nehmen für die Sache mit Deniz, aber wollte auch endlich mit allem abschließen.
„Das mußt Du wissen, was Du am liebsten machst. Ob Du nochwas warten willst
oder eher nicht.“ Sie sah aber auch ein, daß wir den beiden so gut wie überall
begegnen könnten und versprach, es sich zu überlegen, da sie die Bilder schon
interessieren würden. „Ja, mach das! Es läuft uns ja nicht weg.



„Ach ich weiß nicht. Die Arbeit lenkt
mich gut ab! Und ob ich jemals wieder zurück nach Irland fliege, wer weiß das
schon?“ Dann wollte sie sich meine blauen Flecken ansehen und schlug vor
entweder in meine Pension oder zu ihr nach Hause, wo sie auch ihre
Medizin-Tasche hatte. „So wie ich Dich kenne, ist Dir sicherlieber bei Dir.
Aber kann es nicht sein, daß die beiden dort auch wieder lauern? Meinetwegen
gehen wir dann zu Dir!“, sagte ich zu ihr. „Wenn Du dort außerdem auch alles
hast, ist es ja besser!“







[editiert: 06.03.11, 23:08 von Chris Berdol]
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 23:27  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

" Erst mal wissen wie am Besten!", sagte ich zu Chris, denn was und wie es am Besten war wusste ich momentan auch nicht. " Klar doch die Bilder interessieren mich schon sehr!", sagte ich.
"Lass erst mal Gras über Alles wachsen, und dann wirst Du sicherlich nach Irland fahren, alleine schon wegen Deinem Sohn, ihn kannst Du doch nicht ganz alleine lassen!", sagte ich zu ihm.
Chris meinte mir wäre es lieber ihn bei mir zu untersuchen, was ja auch stimmte bis auf die kleine Besonderheit dass Deniz, Roman und ich in dem gleichen Haus wohnten. " Auflauern? Das ich nicht lache? Ich wohne eine Etage unter ihnen! Also denke ich ich gehe schnell zu mir meine Tasche holen und dann gehen wir zu Dir in die Pension und als Dank, dass ich Dich verarztet habe, zeigst Du mir dann die Bilder!"




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 23:38  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



Vanessa gab zu, daß sie die Bilder doch
sehr interessierten und ich schlug vor, sie irgendwann mal mitzubringen. Sie
gab mir den Rat, erstmal Gras über die Sache wachsen zu lassen. „Was glaubst Du
denn, wie es in dem Jungen jetzt aussieht, jetzt, wo er weiß, wer ich bin?
Seine kleine Welt ist doch komplett aus den Fugen geraten. So leicht wird er
mich nicht einfach wieder vergessen können. Vanesa, das habe ich auch gar nicht
vor. Nein, ganz sicher werde ich ihn nicht nochmal alleine lassen. Dafür liebe
ich ihn viel zu sehr. Aber denk dran, irgendwann gibt es sicher auch wieder ein
Spiel!“



Dann erstarrte ich, als sie meinte, sie
würde genau eine Etage unter Deniz und Roman wohnen. War man vor denen denn
überhaupt nicht sicher? „Mensch, Du Arme. Das ist ja die reinste Tortur! Willst
Du Dir das allen Ernstes noch weiter antun?“ Aber sie hatte eine sehr gute
Idee. „Ja, so machen wir es. Gehen wir auf jeden Fall lieber in meine Pension,
wenn Du Deine Tasche geholt hast.“ Ich lächelte sie wieder charmant an. „D´accord!
Einvestanden! Dein Lohn sind die Bilder! Aber nur, wenn Du es auch gut machst!“,
zwinkerte ich ihr zu.





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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.03.11, 23:49  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

" Ja ich kann mir sehr gut vorstellen wie es in Deinem Sohn aussieht, ich habe es live erlebt! Jahrelang, 16 Jahre, dachte Ben, mein Bruder, ein kanadischer Eishockeyspieler sei sein Vater, bis mehr oder wenig zufällig herauskam dass mein Vater auch sein Vater ist!", erklärte ich Chris " Ich hoffe dass Du und Dein Sohn einen Weg findet, zusammen zu finden, dass ist jetzt das Wichtigste für Euch.! Du verstehst was ich meine? Ein Rugby-Spiel Frankreich gegen Irland?", fragte ich nach.
"Ja es ist schwer zu ertragen, aber nun mal kann jeder da hinziehen wo er möchte. So wohnen wir in einem Haus, bis zu der Nacht, war es auch kein Problem!", erklärte ich noch schnell. " Entschuldigst Du mich ganz kurz, ich gehe zu mir nach Hause hole die Tasche und bin als wäre ich nicht weg gewesen wieder da. " Das nenne ich einen sehr guten Deal. Du wirst verarztet und ich sehe die Bilder!"




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 07.03.11, 00:01  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



Vanessa konnte es Anthony gut
nachfühlen, da auch ihr Bruder jahrelang gedacht hatte, daß ein kanadischer
Eishockeyspieler sein Vater war. „Anthony hatte aber gar keinen Vater. Aber an
den falschen zu glauben, muß mindestens genauso schlimm sein wie gar keinen zu
haben! Ach Vanessa, ich habe so viele Fehler gemacht. Ich habe mich damals
einfach nicht mehr gemeldet, als Spring schwanger war. Ich war dumm, egoistisch
und feige. Wollte mich vor der Verantwortung drücken!“, seufzte ich und
erzählte ihr zum ersten Mal, wieso ich meine Familie so enttäuscht hatte. „Ich
hoffe auch, daß wir einen Weg finden. Aber es wird wenn überhaupt, ein sehr
steiniger Weg!“ Sie war wirklich sehr verständnisvoll. Dann konnte sie wohl
meine Gedanken erraten. „Ja, genau. Das meine ich. Wobei ich diesmal mehr an
Deutschland gedacht habe. Die finden mich ganz sicher auch hier. Vor den
Kavanaughs bin ich nirgendwo sicher. Genau wie Du vor Deniz und Roman!“, meinte
ich etwas sarkastisch.



Sie gab auch zu, daß es sehr schwer zu
ertragen wäre. Aber sie könnte es ihnen ja auch nicht verbieten. „Das stimmt
schon. Aber es muß schon sehr hart sein, auch noch im selben Haus zu wohnen.
Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten würde.“ Sie entschuldigte sich und
wollte nun erstmal ihre Tasche holen. „Mach das. Ich warte hier so lange!“ Dann
lächelte ich sie wieder mit meinem Frauen dahinschmelzenden Lächeln an und meinte:
„ Fragt sich nur, für wen sich der Deal mehr lohnt!“





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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 07.03.11, 00:18  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Da magst Du Recht haben, dass können uns lediglich Dein Sohn und mein Bruder beantworten Aber schlimm ist es für alle mit involvierten Personen.", ich hörte Chris aufmerksam zu, denn was er mir jetzt sagte, war sehr persönlich bedurfte keiner Kommentare. " Was Du da gerade schilderst, das warst Du, aber so bist Du ganz sicher nicht mehr, warum siehst dass diese Spring nicht ein? Sie hat Dich doch sicher mal geliebt?", fragte ich ihn. Als Chris meinte der Weh mit Anthony zusammen zu finden würde steinig werden, "aber auch steinige Wege sind zu überwinden, ich denke schon dass Ihr zusammen finden werdet!", machte ich Chris Mut. " Glaubst Du wirklich dass sie Dich noch verfolgen? Sie sollen nur kommen, ich stelle mich mit meinem Eishockey-Dress ihnen entgegen und lehre sie das Fürchten!", sagte ich beschwingt.
"Lange halte ich das bestimmt nicht mehr aus, außer es ändert sich was!", gab ich nun zu, denn eigentlich wohnte ich ganz gerne in meiner kleinen Wohnung. Dann holte ich schnell meine Tasche ( Wohnung Vanessa --nicht gespielt)und beeilte mich zurück zu kommen. "Sagen wir so! Wir beide haben was davon, Deine Wunden werden versorgt und ich werde durch Deine Bilder wunderbar abgelenkt!", ich sah ihn an und erwiderte seinen durch und durch gehenden Blick natürlich. "Also wegen mir können wir dann!", sagte ich und winkte mit meiner Tasche.




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 07.03.11, 00:36  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



„Ja, die Kinder sind nur leider
meistens die Leidtragenden!“, seufzte ich. Und es tat mir so leid, was ich den
beiden angetan hatte. „Glaub mir, ich
würde ALLES tun, um es wieder rückgängig zu machen, wenn ich könnte. Aber
leider ist es zu spät.  Obwohl Anthony
mich immer noch sehr liebt. Aber Spring stellt sich nunmal stur.“ Vanessa
meinte, so war ich nunmal, aber ich hatte mich ja nunmal geändert. „Mach ihr
das mal klar! Ich habe sie zu sehr verletzt. Immer wieder habe ich ihre Briefe
weggeschmissen. Sie stand mit Anthony ganz alleine da. Ich war ein ziemlicher Draufgänger,
was Frauen betraf und kümmerte mich nicht darum, daß wirklich etwas passiert
sein konnte. Ich schäme mich heute so für mein damaliges Verhalten. Oh ja,
Spring hat mich mal geliebt. Aber nur eine Nacht. Ich bin ja nach der einen
Nacht weitergereist. Mußte eine Reportage annehmen. Ich hatte das alles schnell
wieder vergessen!“, gab ich zu. „Aber danke, daß DU mir wenigstens glaubst, daß
ich mich geändert habe.“ Sie meinte, auch steinige Wege wären zu überwinden. „Ach
wenn Du nur recht hättest!“ Dann mußte ich grinsen, als sie meinte, sie würde
sich den Kavanaughs in ihrem Eishockey-Dress in den Weg stellen. „Tu es sucré!
Du bist süß, weißt Du das? Aber ich glaube nicht, daß das so einfach sein
würde!“ Dann wurde ich wieder ernst. „Ja, ich glaube, daß sie mich verfolgen.
Sie wollen mich schließlich am Boden sehen!“ Und hier gab es leider keinen Onkel Rory Aber vielleicht Vanessa.
Die Vorstellung war nicht schlecht.



„Ich glaube Dir, daß Du Deine
Wohnsituation nicht mehr lange durchhältst, wenn sich nicht bald was ändert.“
Sie holte jetzt ihre Tasche und war schnell wieder da. „Das ging aber schnell!“,
meinte ich. „Das hast Du aber schön gesagt, daß wir beide etwas von unserem
Deal haben.  Du hast ja recht.“ Als sie
mit ihrer Tasche winkte, meinte ich: „Ein Arzt hätte nicht schneller hier sein
können! Dann laß uns mal zu mir gehen!“, sagte ich und ging schonmal vor.



tbc: Pension Chris Berdol





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