Das AWZ Rollenspiel

Marc Hagendorf · Pausiert Mitglied Beiträge: 409

"Na hast du mich vermisst??...." Marc grinste und packte Roman unsanft am Arm. "Hab ich dir nicht gesagt das du mir gehörst??!"...
Marc sah ihn eindringlich an

Deniz Öztürk · Admin Mitglied Beiträge: 24727

Deniz griff die Waffe. Marc hatte wohl nicht damit gerechnet das er so entschlossen war aber als dieser Roman packte, wusste er das es keine andere Chance gab, denn Körperlich wäre es sicher anstrengend geworde. Deniz nahm die Waffe und schoss auf Marc, wobei er seine Schulter traf.

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Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

Roman sah Marc ängstlich an als dieser ihn am Arm packte. "Lass mich endlich in Ruhe, Marc." Er zuckte zusammen als er den Schuss hörte. Deniz hatte Marc anscheinend getroffen. Roman hoffte, dass Marc ihn loslassen würde.

Marc Hagendorf · Pausiert Mitglied Beiträge: 409

Marc schrie auf und ließ Roman los. "verdammt..." fluchte er und hielt seine Schulter..
Er sah Marc und Deniz an der immernoch dier Waffe hielt mit der er ihn grae getroffen hatte...."Das werdet ihr bereuen" Marc lief davon

Deniz Öztürk · Admin Mitglied Beiträge: 24727

Deniz schnaufte "Bleib stehen!!!" Eigentlich wollte er ihn aufhalten aber irgendwer musste wohl die Schüsse gehört und die Polizei alamiert haben. Sie hörten die Sirenen und Deniz sah erschrocken zu Roman.. "Weg hier" Er steckte die Waffe nachdem er sie gesichert hatte weg und zog Roman hinter sich her.

---> Wohnung: Wild & Öztürk/WOhnzimmer

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Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥

Chris Berdol · Ehemaliges Mitglied

[b]Vanessa - Chris[/b]

„Was soll denn das jetzt heißen? SO alt bin ich nun auch
wieder nicht!“ Sie wollte mir sogar helfen, daß ich nicht hinfalle. „Also ich
denke, das werde ich schon noch alleine hinkriegen! Aber ich komme gerne darauf
zurück, falls ich Schwierigkeiten haben sollte.“, lächelte ich sie an. Wofür
hielt sie mich? Für einen alten Greis? Dann aber meinte sie, ich hätte mich im Eishockey auch als Naturtalent
geoutet. „Ja. Da kannst Du mal sehen. Ich habe viele Talente!““, grinste ich
sie an. Sie bestätigte mir auch, daß ich recht hatte mit der Schranke und daß
es ein Imbiß war. „Wenn es da die besten Pommes gibt, dann sollten wir
schleunigst dort hin!“ Ich hatte auch langsam ziemlichen Hunger. „Ich habe
ziemlichen Hunger. Wenn Du willst, lade ich Dich ein!“, meinte ich zu ihr.

„Ja, Vanessa, da bin ich auch gespannt. Aber die Wahrheit finde wohl selbst ICH
nicht komplett heraus. Wie Du schon sagst, ich kenne die ganzen Verhältnisse
nicht und für mich ist es sehr schwer, zu sagen, wer lügt. Aber keine Angst,
ich werde nicht einfach etwas behaupten, sondern achte schon darauf, daß ich
auch genügend Beweise vorlegen kann, ehe ich etwas darüber schreibe.“ Ich spürte, daß sie wohl Angst hatte, daß ich
mich nicht genügend informieren würde. Sie wollte mir auch helfen, wenn es
nicht um die Geiselnahme ging. „Danke, das weiß ich sehr zu schätzen“ Sie
schämte sich sogar manchmal für ihre Eltern und daß sie eine Steinkamp war.
„Leider kann man sich seine Eltern nicht aussuchen!“, seufzte ich und mußte
wieder daran denken, was ich Anthony und Spring angetan hatte. Vanessa meinte,
vielleicht hätte ich sogar Lösungsansätze, auf die sie gar nicht kommen würde.
„Vielleicht, aber dazu muß ich mich erstmal mehr mit der Materie beschäftigen!
Für mich ist das auch alles noch sehr verwirrend. Aber zum Glück habe ich das
Gespräch mit Dr. Schwarz ja aufgezeichnet.“ Auch Vanessa meinte, sie würde
versuchen, mir Tipps zu geben, auch wenn sie die Hintergründe nicht kennen
würde. „Danke Vanessa. Das ist klar, Du bist ja auch nur eine neutrale
Beobachterin!“ Da ich merkte, daß sie nicht gerne über die Geiselnahme sprach,
beließ ich es nun dabei. Mir fiel ein,
daß ich noch eine SMS schicken wollte. Ich wollte mich ja mal mit dieser Celine
Lafford treffen. Also schickte ich ihr eine SMS.

--> SMS Celine

Dann wandte ich mich wieder Vanessa zu. „Frustkaufen muß
auch nicht sein. Es gibt soviel Anderes, was wir machen können.“ Auch sie
schlug nun vor, zur Schranke zu gehen. „Ja, vorausgesetzt, ich habe nicht
gleich einen wichtigen Termin. Muß ich abwarten. Aber wir holen das dann nach,
ok?“, bot ich ihr an.

Vanessa Steinkamp · Ehemaliges Mitglied

Vanessa & Chris

"Spaß verstehst Du auch keinen? Ich wollte nichts in Fettnäpfchen treten, oh entschuldige wenn ich übers Ziel hinausgeschossen bin! Ich wollte einfach nur hilfsbereit sein!", erklärte ich Chris, der meine Geste wohl absolut falsch verstanden hatte.
"Sagen wir so an der Schranke gibt es die besten Pommes in ganz Essen und Umgebung, bestimmt hast Du aber schon bessere gegessen, denn immerhin kommst Du ja aus dem Ursprungsland der Pommes!", zwinkerte ich ihm zu.

Chris war der Meinung dass selbst er so wie es aussah, nicht ein mal die ganze Wahrheit herausfinden würde. Es beruhigte mch dass er nur das öffentlich machen wollte, was er genau herausgearbeitet hatte, woraufhin ich ihn dankbar ansah.
"Ich habe keine Angst dass Du nicht genug Erkundigungen einholst sondern dass Du dabei an die falschen Leute gerätst!", sagte ich offen, denn ich kannte ja Axel und auch meine Eltern und machte mir eben so meine Gedanken, immerhin war Chris, mir ein Freund.
"Klar doch helfe ich Dir wo ich kann, die Zeit um die Geiselnahme, war ich noch nicht wieder zu Hause, aber alles andere werde ich Dir Rede und Antwort stehen und ich werde Dir sicher keinen Bären aufbinden.
"Du sagst es, Eltern kann man sich leider nicht aussuchen, ab und zu wünsche ich mir dass sie mir mehr ihre Liebe zeigen!", seufzte ich.
Für Chris war das Alles sehr verwirrend, er sagte mir dass er das Gespräch mit Axel aufgezeichnet hatte, ob er es mich hören läßt?Wohl eher nicht!, beantwortete ich mir selbst die Frage.
"Genau ich bin neutral!", bestätigte ich ihm und sah wie Chris eine SMS verschickte.

"Da hast Du Recht, dass bringt auch nichts, aus Frust zu kaufen, aber wir Frauen neigen ab und zu nun Mal dazu!", lachte ich. Chris wollte mir mir zur Schranke gehen, falls er nicht gleich einen wichtigen Termin hatte. Termin! "Oh Mist!" rief ich aus. " Ich habe doch tatsächlich ein medizinisches Praktikum verschwitzt!", erklärte ich Chris. " Tut mir leid ich muss sehen, dass ich nach Köln komme, entschuldige mich bitte!", sagte ich noch schnell, eh ich mich verabschieden musste." Chris wir sehen uns, ja?", sagte ich schnell und ließ Chris dann so leid es mir tat stehen.

---> medizinische Fakultät Köln

Vincent Becker · Ehemaliges Mitglied

--> Sieben

Auf dem Weg nach Hause ging Vince, wie eigentlich immer wenn er zu Fuß war, durch den Park. Abgesehen davon, dass es gemütlicher war war es auch einfach der direkte Weg nach Hause. In der Dämmerung schlenderte er nun gemütlich die Wege entlang.

Stella Coretti · Mitglied Beiträge: 463

<----Eishalle

Stella ging nach dem Eiskauftraining wie immer im Park joggen und war grade auf dem weg nach Hause. Sie hatte ihren MP3 player in den Ohren und bog um die Ecke als sie plötzlich mit jemandem zusammen stieß... "uff..." Sie taumelte nach hinten

Vincent Becker · Ehemaliges Mitglied

"Wohow..." stieß Vince hervor, als er ohne Vorwarnung angerempelt wurde. Reflexartig streckte er seine Hände aus um sein Gegenüber aufzufangen. "Alles okay?" fragte er und erkannte dann erst Stella. "Oh, Stella, du bists... Sorry, dass ich dir im Weg stand." meinte er grinsend