"Ja aber es ist peinlich genug, daß sie es wissen. Nein, es ist mir aber nicht egal. Ich weiß nicht, ob wir jemals wieder normal miteinander umgehen können. Jetzt sagst Du, ich soll mich nicht für andere verbiegen. Aber vorhin hast Du nochwas Anderes gesagt und gemeint, ich sollte nicht auf das hören, was die Jungs sagen. Was denn nun?" Lena war sich sicher, daß ich die Ausbildung schaffen würde. "Du glaubst echt an mich? Dann bist Du die allererste!" Nicht einmal Roman stand so hinter mir. WOW. Allerdings meinte sie auch, daß wir Berufliches und Privates trennen sollten. "Ich würde mir gerne von Dir helfen lassen, aber ich weiß nicht, wie lange ich Deine Nähe ertragen kann!" Sie meinte, ich würde sie ganz schön in die Enge treiben. "Wieso? Ich denke, ich bedeute Dir gar nichts?" Schnell schob sie es aber auf ihre Erklärungsnot. War da vielleicht doch mehr? "Wie wär´s einfach mit: Ich liebe Dich!", sagte ich frech. " Hey, es ist nicht leicht, das Richtige zu sagen, das weiß ich doch selbst."