Das AWZ Rollenspiel

Deniz Öztürk · Admin Mitglied Beiträge: 24727

"ja das ist echt lecker, aber selbst für mich zuviel" Er grinste und atmete durch "ja ich bin Satt"

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Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

"Ich kann auch nichtmehr." Roman hatte für seine Verhältnisse schon verdammt viel gegessen. Das Brot war auch sehr gehaltvoll und machte sehr satt, zusätzlich zum Chicken Curry.

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♥ Es ist mehr als perfekt...Besser als richtig. ♥ /// Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.

Deniz Öztürk · Admin Mitglied Beiträge: 24727

"Ich bin froh das du überhaupt soviel gegessen hast" sagte er schmunzelnd. Denn sein Mann aß nun wirklich nicht viel. "wir können aj noch einen kleinen Verdauungs spaziergang machen im Park?"

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Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

"Ja und das war wirklich viel heute. War auch echt lecker, aber jetzt kann ich nichtmehr." Roman nickte lächelnd. "Ja, das klingt schön."

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Deniz Öztürk · Admin Mitglied Beiträge: 24727

"Ok abgemacht" Deniz bezahlte. Natürlich war Roman eingeladen und dann gingen sie zum Auto, denn Deniz wollte eine Decke holen und nahm diese mit "Komm" Er verriet nicht warum , nur nahm er Roman an die Hand und ging mit ihm in den Park

<--- Park

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Wenn du Jemanden gefunden hast, der dich glücklich macht indem er nur mit dir rumsitzt und Händchen hält. Dann ist alles andere unwichtig. ♥

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

( Komme von Park, S. 80 )

"Du hast den Sinn von Geschäften erfasst!", meinte ich abschließend zu ihr. Das mit ihrem Bruder war ja nervig. Hoffentlich hing der nicht wie´ne Schmeißfliege an ihr. "Was sollte Dir denn passieren? Ne, zum Glück habe ich keine Geschwister. Aber ist ja schrecklich, wenn er dauernd an Dir rumhängt und Dich keinen Schritt alleine machen läßt. Ich kann auch auf Dich aufpassen!", grinste ich. Allerdings meinte sie, daß die Wahrscheinlichkeit gring sei, ihn regelmäßig zu sehen. "Na dann ist ja gut!" Dann wollte sie mir wohl drohen. "Pass auf, mit wem Du Dich anlegst. Du wirst doch sicher nicht so dumm sein und meinen Namen erwähnen! Das würde Dir nämlich nicht gut bekommen, das sage ich Dir jetzt schon!"

Wir gingen zum indischen Restaurant. Es war doch ziemlich voll. Am Fenster war noch ein Tisch frei. "Nehmen wir den da drüben? Ist ja sonst kaum nochwas frei.", meinte ich und steuerte darauf zu.

Anastasia Padrowitsch · Mitglied Beiträge: 122

<----- Park

" Och ich weiß nicht, was groß passieren sollte. man muss ihn verstehen, wir lebtenin einem Land, das war nicht unbeteiligt was den Krieg anging, aber nicht gerade der sicherste Ort. Außerdem wofür sind große Brüder da wenn nicht dafür"
meinte Anastasia und dankte ihm im Gedanken dafür. " Danke aber DU brauchst nicht auf mich aufpassen, Guidolein. Ich komme auch sehr gut ohne deine Hilfe zurecht. Trotzdem danke für das nette Angebot." Sie lachte nur, als er dachte sie würde ihm drohen. " das war keine Drohung mein Lieber, ich habe dich nur vorgewarnt. Das bekommt er eh alleine raus. Er hat seine leute dafür. Aber solange er dass nicht heruasbekommt, ist doch alles okay oder nicht??" wollte sie nun wissen. " Nur meinst du ich lasse mir von dir drohen, mach ruhig und du hast mehr Leute an der backe kleben als dir lieb ist. Nee ganze Armarda." scherzte sie etwas. Sie lief Guido hinterher, nahm platz udn sagte " Was bleibt uns denn anderes übrig als den zu nehmen`??".

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Was redest Du da von Krieg? Ist er Soldat oder sowas?" Sie meinte, ich bräuchte nicht auf sie aufzupassen. "Aber Du kannst doch nicht ewig Deinen Bruder auf Dich aufpassen lassen. Du bist doch kein Kleinkind mehr!" Anastasia sagte mutig, daß sie auch ganz gut ohne meine Hilfe zurechtkam. "Da bin ich nicht so sicher." Als ich das mit der Drohung meinte, meinte sie, es wäre nur eine Vorwarnung gewesen. "Ist das der Dank dafür, daß ich Dir einen Job vermittelt habe? In dem Du mir Deinen Bruder auf den Hals hetzt? Dann wirst Du eben dafür sorgen, daß r es NICHT rausbekommt!", sagte ich mit etwas Nachdruck in der Stimme. "Was glaubst Du eigentlich, was mit Dir passiert, wenn Du mir versuchst, zu drohen? Ich hetze Dir mehr Leute auf den Hals als Du bis 3 zählen kannst. Aber lassen wir das." Ich fand das gar nicht so witzig, wenn sie den Mund zu voll nahm. "Wir können den Tisch nehmen oder den da drüben!" Ich zeigte auf den anderen freien Tisch. "Aber besser ist der am Fenster, oder?"

Anastasia Padrowitsch · Mitglied Beiträge: 122

" Ich weiß es nicht,was er ist. Außerdem hab ich nru gesagt, dass viel Krieg bei uns herrschte und immer noch herrscht und wenn es kleine Bürgerkriege sind." meinte Anastasia. " Doch ich komm gut allein zurecht" beharrte ich auf meiner Meinung. " Ich hetzte ihn dir nicht auf den Hals, ich ahbe es dir nur gesagt, mehr nicht." sagte sie ruhig und freundlich zu ihm. Anastasias Bruder Samuel rief gerade in dem Augenblickan. Sie nahm ab und sagte

" Hallo Bruder wie geht es dir so?? Ja mir geht es gut und was ich mache?? oh.....ich hab mich in ner Kneipe beworben. Ja...ich pass auf...nein es ist alles in Ordung....Bis bald. Hab dich lieb.". sie legte wieder auf und wandte sich erneut Guido zu. " Verzeih, dass wra mein Bruder!!!" meinte sie und setztesich anden Tisch vor dem sie mittlerweile standen.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Tja, der Mensch ist ein Abgrund!", antwortete ich, als sie das mit den Kriegen meinte. "Überall Kriege, Mord und Totschlag!", meinte ich fast mitleidig. Sie behauptete, alleine zurechtzukommen. "Ich warne Dich. Gegen mich hättest Du auch keine Chance! Laß Dir das von mir gesagt sein!" Schon klingelte ihr Handy und ihr Bruder rief an. Die Kleine war aber brav und erzählte von einem Job in der Kneipe und daß alles in Ordnung war. Ich lächelte sie an. "Aber muß er wirklich jeden Tag anrufen? Mir würde das auf die Dauer ziemlich nerven!" Das konnte ja noch heiter werden mit ihrem Aufpasser.

Anastasia Padrowitsch · Mitglied Beiträge: 122

" Das kannst du laut sagen" entgegnete Anastasia und Guido fing erneut an zu drohen. " Schon gut, ich will ja nicht gesagt haben" meinte sie nur und als sie auflegte sagte sie an Guido gewandt " Was. Ach nein, wir haben nur eine ganze Weile nicht mehr miteinander telefoniert haben. Er wird schon nicht jeden Tag anrufen, keine Bange!!" Da war sie sich ganz sicher. " Ich bin nicht du Guido." fügte sie gleich noch an.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Wie meinst Du das denn? Du bist nicht ICH? Wenn Du für mich arbeitest, ist doch klar, daß ich informiert werden will, oder? Ich kann mir jedenfalls keine unzufriedenen Kunden leisten. Hast Du Dir schonmal überlegt, was Du nehmen willst?", überging ich das Andere jetzt. Ich schaute jetzt in die Karte und suchte mir ein Menü aus. Dazu nahm ich ein Bier, falls es hier sowas überhaupt gab.