Das AWZ Rollenspiel

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Ich mußte grinsen, als Katja mich warnte, Finger weg von ihrer Schwester. "Ich meinte das allerdings auf Dich bezogen! Ich kenne doch Deine Schwester gar nicht." Sie gab nun zu, daß ich bisher definitiv die falschen Frauen kennengelernt hatte. "Da muß ich Dir rechtgeben. Das war alles nicht so das Wahre. Wie soll man dann noch an die große Liebe glauben, wenn man immer an die Falschen gerät?", jammerte ich. Katja konnte nicht verstehen, daß ich sie ideal fand. "Na ja gut, ich bin ja auch kein Trainer und kann es nur aus der Sicht eines richtigen Mannes beurteilen!", flirtete ich wieder ein wenig. Ich hob kurz die Augenbrauen, als sie nun vom Hasen sprach. "Der Hase? Du nennst Deinen Trainer Hase? Aber er scheint ja nun der der Richtige zu sein. Dem anderen hätte ich was erzählt. Verklagen, einfach verklagen!", grinste ich. Es amüsierte mich wieder, als sie an meiner Gabe probierte und dann sagte, daß man das wohl essen könnte. "Du bist ja nicht sehr überzeugt von Deinem Werk!" Dann wollte sie aber langsam nach Hause. "Du willst schon gehen? Na gut, ich kann Dich nicht aufhalten." Sie fragte nach Alexa. "Laß sie besser hier schlafen. Sie hat den Schlaf dringend nötig. Morgen früh wird sie sicher zu Dir kommen. Oder soll ich ihr sagen, daß Du nochmal kommst, weil Du ja mit zum Institut wolltest?"

Lukas Roloff

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Katja musste Lukas wohl falsch verstanden haben, den das scharf war nicht auf Annette bezogen. „Ich wusste gar nicht, dass du Lena kennst“, schob Katja das 'Kompliment' von sich und wurde rot. Warum brachte der Typ sie so aus der Fassung?
„Hast du es jemals mit Ehrlichkeit versucht? Ich meine ich habe kein Recht, mich in dein Beziehungsleben einzumischen. Aber wenn du mir so was sagst, dann antworte ich dir auch“.
„Hase? Oh nein, ich habe jetzt nicht Hase gesagt. Ich meine Roman, er wird nur von fast allen so genannt, selbst von seinem Mann. Er wurde Verklagt, zwar nicht weil er von mir verlangt hat abzunehmen, aber er war nicht sauber“.
„Schon? Ist gut. Es ist mitten in der Nacht und in fünf Stunden beginnt mein Training. Außerdem brauchst du auch deinen schlaff“.
Lukas wollte Alexa weiter schlafen lassen und sie morgen früh ins Loft schicken, schlug dann aber vor, dass Katja noch mal wieder kam, wegen der Sache mit dem Institut. „Du musst morgen doch auch arbeiten, schick sie ruhig ins Loft.“

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

„Lena? Ist sie auch so eine Schönheit? Aber, aber nein, ich meinte Dich!“ Wieso wollte Katja
mich absichtlich falsch verstehen? Ich merkte, sie wollte sich einfach nicht
auf mich einlassen. Allerdings konnte ich auch sehen, wie rot sie wurde. Sie
wollte wissen, ob ich es jemals mit Ehrlichkeit versucht hätte. „Glaub mir, bei
den Leuten, die mir wichtig sind, bin ich auch ehrlich. Charlie hat es nicht
anders verdient. Das mußte einfach sein. Aber Cécile habe ich noch nie
angelogen. Genausowenig wie Dich!“, versuchte ich noch einmal, zu ihr
durchzudringen. „Es ist in Ordnung, daß Du mir das sagst. Aber es gibt auch
durchaus Frauen, bei denen ich es ehrlich meine.“ Katja wollte nun abstreiten,
daß sie Hase gesagt hatte. „Doch hast Du!“, grinste ich. Aber schnell wurde mir
auch klar, warum er so genannt wurde. „Achso, er ist schwul! Das erklärt
natürlich Einiges!“ Oh mein Gott, eine Schwulette. Arme Katja! Scheinbar
schien sie ihn aber sehr gerne zu mögen. Mir waren solche Menschen absolut
zuwider. Wenn ich nur an Oliver denken mußte, der wie eine Klette an mir
gehangen hatte. Aber ich war es ja auch selbst schuld gewesen. Als ich
vorschlug den anderen Trainer zu verklagen, meinte sie, daß sie das tatsächlich
gemacht hatte. „Und? Ich hoffe doch sehr, daß er seine gerechte Strafe bekommen
hat!“ Als sie gehen wollte, war ich doch ein wenig enttäuscht. „Sicher ist es
schon spät, aber es hat mich sehr gefreut, Deine Bekanntschaft gemacht zu
haben. Ja, da könntest Du recht haben. So langsam muß ich auch mal ins Bett,
ich muß ja auch morgen früh raus!“ Da ich morgen arbeiten mußte, wollte Katja,
daß ich Alexa ins Loft schickte. „Ist gut, das mache ich dann. Dann wünsche ich
schonmal eine geruhsame Nacht und wir sehen uns dann sicher bald wieder. Ich
denke aber, daß ich mir morgen freinehmen muß, denn sonst kann ich Simon ja
nicht beschatten. Er soll ja schon am Nachmittag das Institut verlassen.“

Lukas Roloff

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Lukas merkte nicht, dass Katja ihm ausweichen wollte, in dem sie ihre zweite Schwester vor schickte. Als er dann deutlich machte, dass er sie meinte, schüttelte sie den Kopf. „Lukas, spar dir solche Komplimente für Frauen, die Mutiger sind wie ich“. Sag mal Katja, hörst du dir eigentlich zu?
Lukas meinte, er würde zu den Leuten ehrlich sein, die ihm wichtig sind und das diese Charlie es nicht anders verdient hat. Er erwähnte im gleichen Satz, dass er auch zu Katja immer ehrlich gewesen ist. „Über Charlie kann ich nichts sagen, ich kenne nur den Artikel aus dem Internet und nach dem bist du der, na du weißt schon“, fiel Katja nicht das richtige Wort ein. „Ob du ehrlich zu mir bist, wird sich zeigen, ich werde es eh nicht beeinflussen können“.
Dann sagte Lukas, was Katja gar nicht verstand. „Roman wird nicht Hase genannt weil er Schwul ist. Ingo, mein Schwager, hat ihm den Namen verpasst, weil Roman, als er noch aktiver Eiskunstläufer war, vor den Meisterschaften nur Grünzeug gemümmelt hat und wie ein Hase durchs Loft gehoppelt ist, weil er so nervös war“, erklärte Katja, zwar hatte sie die Erklärung auch nur, von ihrer Schwester, aber die wird schon Stimmen.
Lukas hoffte das ihr alter Trainer die gerechte Strafe bekommen hat. „Ja, dass hat er.“
„Tja normal würde ich jetzt auch sagen, dass ich mich gefreut habe dich kennen gelernt zu haben. Aber ich werde aus dir nicht schlau. Frag mich in einer Woche noch einmal“.
Dann erwähnte Lukas, dass er sich morgen wahrscheinlich frei nahm. „Wenn du wirklich frei machen solltest. Begleite bitte Alexa ins Loft und bleib mit ihr da. Recherchieren könnt ihr auch dort. Ich weiß du bist nicht ihr Babysitter, aber ich habe Angst, dass Prager sie bei dir findet und ich will nicht wissen, was er dann mit ihr macht und mit dir“, sorgte sich Katja, um beide. Dann wünschte Lukas ihr eine gute Nacht und meinte das sie sich sicher bald wiedersehen würden. „Danke, ich wünsche dir auch eine gute Nacht. Wir sehen uns wieder wenn das hier vorbei ist und dann gehen wir aufs Eis“. Katja ging zur Tür und wollte gerade gehen, doch sie drehte sich noch mal um. „Lukas? Danke“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Ach, hältst Du Dich etwa nicht für mutig? Also wer sich schonmal morgen mit in dieses Institut traut, der ist doch schon ziemlich mutig, findest Du nicht?" Sie merkte wohl gar nicht, daß sie mit mir flirtete. "Ich weiß ja nicht, was Du alles im Internet über mich gelesen hast, aber ich bin sicher, Charlie Schneider hat nichts ausgelassen, so wie ich sie kenne." Sie meinte, nach den Artikeln zu urteilen, wäre ich schon, ich wüßte schon wer. "Ja, der geldgeile Arsch, der die Frauen nur ausnutzt und nur an ihr Geld will!", sprach ich es laut aus. "Bestimmt wirst Du noch vom Gegenteil überzeugt werden!", lächelte ich sie an. Dann erklärte sie mir, wieso Roman wirklich Hase genannt wurde. "Ja, wenn er nur Grunzeug gemümmelt hat und nur rumhoppelt, ist er einem Hasen wirkilch nicht unähnlich." Wenigstens hat ihr Trainer seine gerechte Strafe bekommen. "Na das ist doch erfreulich!" Katja wurde aus mir nicht schlau. "Das ändert sich, wenn wir uns mal besser kennen!", lächelte ich sie an. Sie bat mich, Alexa ins Loft zu begleiten und mit ihr da zu bleiben. "Da könnte was dran sein, wenn Simon rausfindet, daß Alexa bei mir ist, wäre das nicht sehr gut. Gut, dann bringe ich sie gleich morgen früh zu Dir." Dann wünschte sie mir eine Gute Nacht. "Die wünsche ich Dir auch" Ich mußte grinsen, als sie meinte, daß wir nach der Aktion aufs Eis gehen würden. "Ich nehme Dich beim Wort! Und vielen Dank für das leckere Essen!" Doch als sie dann zur Tür ging, drehte sie sich nochmal um und bedankte sich bei mir. "Aber nicht dafür! Ich helfe Euch wirklich gerne. Und Deine Alexa ist bei mir in den besten Händen!", meinte ich noch. "Auf Wiedersehen!"

Lukas Roloff
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Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Lukas fand, wer sich ins Institut traut, der ist Mutig. „Ein Freund wird dort gegen deinen Willen festgehalten, ich habe keine andere Wahl, außer Alexa alleine dorthin gehen zu lassen. Aber das kann ich nicht, den zu zweit können wir uns besser zur Wehr setzen, falls Prager doch dort ist“.
„Ich habe die meisten Artikel nur überflogen und sie lässt wirklich kein gutes Haar an dir aus. Aber wie kommt man schon auf die Idee jemanden eine Lähmung vorzutäuschen? Ich hätte dich jetzt nicht als Geldgeilen Arsch, der die Frauen nur ausnutzt und nur an ihr Geld will bezeichnet, so hart wäre ich dann doch nicht gewesen. Außerdem weiß ich, dass Zeitungen gerne übertreiben oder Sachen dazu dichten“. Hoffentlich ließt er nichts über mich. Dachte Katja an die Doppingsache die sie Isabelle zu verdanken hatte oder die Nötigung von ihrem Ex-Trainer.
Lukas wollte sie auf jeden Fall vom Gegenteil überzeugen. „Brauchst du nicht, du bist mir keine Rechenschaft schuldig“.
Wieder fing Lukas an, dass sie alles ändern wird, wenn sie sich besser kennen lernen würden. „Lukas, ich glaube kaum, dass wir, nach dem Prager im Knast ist, noch Kontakt haben werden. Wir leben nicht in der gleichen Welt“.
Lukas stimmte Katja zu, dass es nicht gut sein wird, wenn Prager Alexa hier finden würde und versprach sie ins Loft zu bringen. „Danke, ich glaub ein kleines Herz schlägt auch in deiner Brust“. Ein Danke hätte auch gerecht. Mensch Katja was machst du hier?
„Dafür nicht, ich will ja nicht das du verhungerst“, winkte Katja ab, als Lukas sich fürs Essen bedankte. „Außerdem war es dein Essen, ich habe es nur zubereitet“, lächelte Katja.
Als Lukas auf Wiedersehen sagte, wollte Katja die Worte nicht wiederholen und nickte kurz. „Man sieht sich“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Das ist eine sehr noble Einstellung. Hoffentlich weiß Alexa auch, was sie an Dir hat. Es ist auf jeden Fall besser, trotzdem solltest auch Du aufpassen. Prager kann Dich auch überrumpeln." Katja erzählte, daß sie die meisten Artikel nur überflogen hätte und daß Charlie kein gutes Haar an mir lassen würde. "Na das ist klar. Oh mein Gott, wieviel Artikel gibt es denn über mich? Ach, ich will es gar nicht wissen. Kommt sowieso nur Mist bei heraus." Dann fragte sie mich, wie man auf die Idee käme, eine Lähmung vorzutäuschen. "Das steht auch drin? Na gute Nacht, liebe Großmutter. Sie scheint ja wirklich nichts ausgelassen zu haben. Weil ich Céciles Mitleid wollte, was ja auch hervorragend geklappt hat. Ich wollte sie und Henning von Anstetten auseinanderbringen. Daher wollte ich ihm ein schlechtes Gewissen einreden, indem ich so tat, als hätte er mich so geschubst, daß ich querschnittsgelähmt war. In Wahrheit hatte ich ihn natürlich bis aufs Blut provoziert!" , erklärte ich ihr. "Ach, das ist wirklich lieb, daß Du mich nicht so siehst, leider stimmt es aber wirklich, daß ich bisher immer nur ihr Geld wollte. Allerdings nicht bei allen. Die Geschichte stimmt allerdings wirklich mit der Lähmung. Nur leider ist der Schuß nach hinten losgegangen, weil ilhr blöder Neffe mich gesehen hatte!" Es war richtig lieb von ihr, daß sie es abmildern wollte und nicht glaubte, daß ich so war. "Dann glaubst Du also tatsächlich an den guten Kern in mir?" Aber bei Gelegenheit würde ich sicher auch mal über sie was lesen!" "Vielleicht möchte ich Dir aber beweisen, daß ich auch anders sein kann. Allerdings meinte sie, sie würde kaum glauben, daß wir nochmal Kontakt hätten, wenn Simon erstmal im Gefängnis war. "Das weiß man doch jetzt noch nicht!", meinte ich verschwörerisch. "So unterschiedlich sind wir doch gar nicht! Womit ich nicht meine kriminelle Vergangenheit meine!", warf ich noch hinterher. Nicht, daß sie es falsch verstehen würde. Dann mußte ich wieder lächeln, als sie meinte, daß ein kleines Herz auch in meiner Brust schlagen würde. "Schön, daß Du das erkannt hast. Aber Du weißt, ein kleines bißchen Eigennutz ist natürlich auch dabei. Ich kann es kaum erwarten, Simon in den Knast zu bringen!" Katja meinte, sie hätte ja nicht gewollt, daß ich verhungere. "Das hast Du jetzt aber sehr schön gesagt! Ja aber noch längst nicht jeder kann so gut kochen!" Als wir uns verabschiedeten, meinte Katja noch, daß man sich sehen würde. "Es hat mich sehr gefreut!" Gute Nacht!"

Lukas Roloff

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

"Ich werde auf mich aufpassen, schon alleine um Florian da raus zu holen. Du brauchst dir also keine Sorgen machen“, wusste Katja nicht, ob Lukas Sorgen echt waren oder nur daher gesagt.
Lukas erklärte ihr dann, wieso er die Lähmung vorgetäuscht hatte. „Man tut ja viel für die Liebe, aber so was? Ich glaube du bist kein dummer Mann, aber du hättest doch wissen müssen, dass das nach hinten los geht. Aber ich will dir jetzt keine Vorwürfe machen“, Katja fand, dazu hatte sie kein Recht.
Lukas fragte, ob Katja wirklich an den guten Kern in ihm glaubte. „Sagen wie es mal so, ich will glauben, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast.“
„Oh doch, wir sind ganz schön Unterschiedlich. Ich tue nicht um Profit für mich selber raus zu schlagen. Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit solchen Menschen gemacht und es hätte mich fast meine Karriere gekostet. Darum mache ich um solche Leute eigentlich einen Bogen“.
„Ich will ja nicht, dass du mich in schlechter Erinnerung behältst. Ich habe einen Ruf zu verlieren“, grinste Katja, als Lukas froh war, dass Katja wohl den guten Kern erkannt hatte. Lukas bedankte sich noch mal fürs Essen und machte ihr ein Kompliment. „Hey das reicht jetzt, du hast dich oft genug bedankt und ich bin keine gute Köchin und das wirst du bestätigen, wenn du Annettes Essen probiert hast.
Dann verabschiedeten sie sich von einander. „Gute Nacht, pass auf dich auf. Wenn Prager mitbekommt, dass du gemeinsame Sache mit Alexa machst, wirst du auch auf seiner Abschussliste stehen“, dann machte Katja sich auf den Weg.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Wir werden Euren Freund schon da wieder rausholen. Ich bin gespannt, was Alexa für Beweise findet. Und ob ich Glück habe und die Übergabe live erleben kann!", meinte ich etwas sarkastisch. "Ich warne Dich nur, weil ich Simon sehr gut kenne!" Ich wollte nicht sagen, daß ich mich sehr um die beiden sorgte. Katja htte es mir eh nicht abgenommen. Als ich ihr von der Lähmung erzählte, meinte sie, ich hätte wissen müssen, daß das nach hinten losgehen würde. "Mit Simons Hilfe ist es aber lange gutgegangen. Aber ich habe nicht mit Oliver gerechnet. Diese kleine Schwuchtel hat mir fast alles vermasselt. Obwohl ich zugeben muß, nachher wurde es mir dann aber auch zu blöd, mich ständig im Rollstuhl bewegen zu müssen. Da haben wir dann die Wunderheilung vorbereitet!" Ich mußte grinsen. "Das waren noch geniale Zeiten mit Simon, als ich mich noch auf ihn verlassen konnte und wir die besten Freunde waren." Katja meinte, ich wäre ja kein dummer Mann. "Das will ich meinen! Und Du hast es erfafsst, ich habe aus meinen Fehlern gelernt. das kann ich Dir sagen." Dann aber meinte sie, wir wären ganz schön unterschiedlich, weil sie nichts tun würde, um Profit für sich rauszuschlagen. "So meinte ich das auch nicht. Aber, man muß auch sehen, wo man bleibt heutzutage. Daß Du nicht so bist, das hatte ich auch nicht angenommen." Wieder mußte ich sie anlächeln. "Siehst Du, und jetzt mußt Du solche Leute doch kontaktieren. Und, war es so schlimm?" Dann mußte ich lachen, als sie das mit der Erinnerung meinte. "Du sagst das so endgültig! Wer sagt denn, daß ich Dich überhaupt in Erinnerung behalten will? Aufs Eis gehen wir schließlich auf jeden Fall noch!", grinste ich.Und Fritten essen auch. "Ach, Deine Schwester wird Dir sicher nicht das Wasser reichen können. Davon bin ich überzeugt." Ich dachte, ich hörte nicht recht, als sie meinte, ich sollte auf mich aufpassen. "Ach das tu ich sowieso!", meinte ich, als sie mich warnte, daß ich auch auf Pragers Abschussliste stehen könnte. "Das klingt ja fast so, als wenn Du Dich um mich sorgst!", lächelte ich sie an. "Auf Wiedersehen!" Dann schloß ich auch die Tür und kehrte nochmal zu Alexa zurück.

Lukas Roloff

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Lukas glaubte daran, Florian daraus zu holen und das gab Katja Hoffnung. Er warnte aber auch vor Prager. „Keine Sorge, ich habe Alexa gesehen, ich weiß zu was er fähig ist.“
„Jetzt gib nicht diesem Oliver die Schuld. Und es heißt nicht Schwuchtel sonder Homosexueller“, regte sich Katja leicht auf, schließlich waren zwei ihrer besten Freunde Schwul.
„Man kann aber auf legalen fairen Weg sein Ziel erreichen. Oder was glaubst du, wie ich so weit gekommen bin?“
Lukas fragte, ob es so schlimm war, ihn zu Kontaktieren. „Du vergisst den Grund, warum ich dich Kontaktiert habe“.
„Gut, dann sind wir uns ja einig, dass sich unsere Wege, trennen, sobald das hier vorbei ist“, klag Katja härter als sie es sagen wollte, als Lukas sagte, wie sie darauf kam, das er sie in Erinnerung behalten will. „Und das Eislaufen wird sicher unsere letzte Begegnung“.
„Nimm es nicht auf die leichte Schulter. Gerade du solltest wissen, wie gefährlich Prager sein kann. Ich will nicht an deinem Grab stehen, nur weil du in Unterschätzt hast oder dich Überschätzt“, machte sich Katja mehr Sorgen als sie zugeben würde.
„Lukas, flirte mit sonst wem, aber nicht mit mir. Du wirst dir die Zähne aus beißen“, gab Katja Lukas noch mit und ging.
Im Loft ließ sie sich auf ihr Bett fahlen. Was habe ich da gemacht?

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Alexa hatte von Katjas Besuch nichts mitbekommen und war tief und fest am schlafen.