Das AWZ Rollenspiel

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Alexa kam rein, nach dem sie die Endgültige Erlaubnis hatte. „Kann sein, dass die Wilhelmsen gleich noch kommt oder ganz morgen, ganz in der Früh. Es ist ein Trick von ihr, die Müdigkeit, der Anwärter auszunutzen“, verriet Alexa.
Florian wollte wissen, woher sie wusste, in welchen Zimmer ich war. „Manchmal habe ich meine Augen über all, wenn ich kann ohne das es einer mitbekommt. Es ist mir egal wie die das finden“.
„Ich muss dir noch was sagen, bevor Prager es ausnutzen will um zwischen uns ein Keil zu treiben. Als er gestern noch bei mir war, nach dem du gegangen warst. Habe ich dich als Weichei und ungeeignet bezeichnet. Aber nur um dich zu Schützen. Sei mir also bitte nicht böse“, hielt es Alexa für besser, es Florian zu sagen, Prager verdrehte gerne die Worte von anderen, wenn es ihm nutzte.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Alexa meinte, daß sie Wilhelmsen gerne die Müdigkeit der Leute ausnutzen würde. "Na super. Damit man wohl total verwirrt wird oder? Ist der Test schwer? Aber, wenn ich zu müde bin, kann doch sein, daß ich durchfalle. Kann denn das in ihrem Sinn sein?" Ich wußte ja noch nicht, mit welchen psychischen Tricks sie arbeitete und daß das alles Taktik war. Alexa erklärte, sie hätte manchmal ihre Augen überall. "Da machst Du Prager ja noch Konkurrenz! Und die haben das noch nicht gecheckt?", grinste ich, wurde aber dann wieder ernster. "Aber pass auf Dich auf, ja?" Dann erzählte sie mir noch, daß sie mich bei Prager schlechtgemacht hätte und als ungeeignet und Weichei bezeichnet hätte. "Du hast WAS? Bist Du total bescheuert?", regte ich mich auf, aber als sie meinte, sie hätte es nur getan, um mich zu schützen, beruhigte ich mich langsam wieder. "Ok, dann weiß ich Bescheid. Aber dafür hab ich was gut bei Dir! Aber wieso hast Du das gesagt? Wofür ungeeignet? Haben die denn mit mir was vor?" So klang es schließlich.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian fragte ob der Test schwer ist. „Auf jeden Fall schwerer, als sie dir weiß machen will“, konnte Alexa Florian damit sicher nicht beruhigen.
Als Florian meinte, dass sie Prager Konkurrenz machen konnte musste sie lachen. „Prager setzt mir ganz schön zu. Aber ich weiß nicht, wie viel er pokert und wirklich weiß“.
Zuerst regte sich Florian auf, als Alexa ihm erzählte, was sie Prager erzählt hatte, beruhigte sich aber wieder als er den Grund erfuhr. Dann fragte er, ob sie mit ihm was vor haben. „Die haben mit jedem was vor. Meistens werden die einfachen Mitglieder als Buhmann benutzt. Was sie speziell mit dir vor haben weiß ich nicht, aber du scheinst wichtig zu sein, so wie die sich bemühen“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Sowas dachte ich mir schon, daß da doch mehr hintersteckt, als sie sagt.Aber ich denke schon, daß sie keinen durchfallen lassen, oder?" Alexa gab zu, daß Prager ihr ziemlich zusetzen würde. "Dieser Mistkerl. Er soll Dich endlich in Ruhe lassen. Ahnt er denn was? Scheiße, daß Du nicht weißt, ob er nur blufft. Aber muß ja schon was dran sein, sonst würde er Dich nicht ständig einschüchtern." Erst regte ich mich natürlich total auf, daß Alexa mich bei Prager so schlechtgemacht hatte, aber dann hatte ich verstanden, warum sie das getan hatte. "Die haben mit jedem was vor? Klngt ja gruselig. Ich hoffe, wir können das rausfinden." Dann mußte ich schlucken, als sie meinte, ich wäre ihnen ziemilch wichtig. "Also sollte ich wohl besser aufpassen?" Ich wußte ja selbst nicht, was stimmte.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Ich glaube auch nicht, dass sie dich durchfallen lassen. Der Test Dient ja auch dazu, dich fügig zu machen. Sie wollen deine Freunde und deine Familie schlecht machen. Dabei lügen sie dir das Grüne vom Himmel, nur damit du Mitglied wirst“; verriet Alexa.
„Prager ist Größenwahnsinnig. Er bildet sich mehr ein, als ist“, meinte Alexa. „Ich lass mich auf jeden Fall nicht von diesem Schleimer einschüchtern. Den eigentlich weiß er gar nichts“, war sich Alexa fast sicher.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Die wollen mich gefügig machen? Also ist das hier tatsächlich so krass? Ja, sowas in der Art habe ich auch gemerkt. Die kriegen mich schon nicht klein, keine Angst, Alexa. Prager hat mir auch meine Sachen weggenommen, weil er meint, es wäre besser so, wenn ich nicht ständig an das Alte erinnert werden müßte. Und ich sollte doch loslassen und so. Das deckt sich genau mit dem, was Du mir gerade gesagt hast." Ich mußte lachen, als sie meinte, daß Prager größenwahnsinnig sei. "Ja, so hat es echt den Anschein! Aber er weiß die Leute auch gut einzuschüchtern." Aber Alexa meinte mutig, daß sie sich nicht einschüchtern lassen würde. "Ich würde ihn nicht zu sehr provozieren. Mit dem ist schließlich nicht zu spaßen! Ja wenn Du meinst, daß er nichts weiß. Aber ich wäre mir nicht so sicher!"

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Gefügig machen ist noch Harmlos ausgedrückt. Sie wollen deinen Willen brechen. Du sollst ihnen aus der Hand fressen“, meinte Alexa. „Pass bloß auf, selbst ich habe mühe Standhaft zu bleiben, sie können ganz schön überzeugend sein“.
„Ja, dass hätte ich dir sagen sollen, dass sie dir Persönliche Gegenstände weg nehmen“, Alexa dachte auch nur, dass Florian Kleidungsstücke mitnehmen würde und hatte ihn nicht gewarnt.
„Ich weiß, dass ich mich vor Prager in acht nehmen muss, aber ich will keine Angst zeigen. Die Genugtuung gebe ich ihm nicht“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Meinen Willen brechen? Aber sie sind doch so nett zu einem. Aber wahrscheinlich ist das ja der Trick. Denn es stimmt schon, daß ich mich hier mittlerweile wohler fühle als zu Hause. Womöglich genau das, was sie erreichen wollen!" Auch Alexa meinte, sie hätte Mühe gehabt, standhaft zu bleiben. "Krass! Und Du bist doch eigentlich ziemlich tough! Dann müssen sie schon ziemlich hinterhältige Tricks auf Lager haben." Sie entschuldigte sich, daß sie mich wegen der persönlichen Gegenstände nicht gewarnt hatte. "Schon gut. Ist nicht so schlimm. Allerdings habe ich ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt. Ich will ja richtig hier einziehen und dazu brauche ich halt einige persönliche Gegenstände. Aber schade drum ist es echt nicht. Ich habe mich zu Hause nur noch rumgeärgert." Sie sah ein, daß sie sich vor Prager in Acht nehmen mußte, wollte vor ihm aber keine Angst zeigen. "Na, ob ICH das so einfach schaffe, ich weiß nicht. Der Typ ist mir einfach nicht geheuer. Und in den Keller will ich nun auch nicht unbedingt! Kann ja sein, daß er mal so sauer auf Dich wird, daß er Dich gleich mit runternimmt!"

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Warte ab, bis du Mitglied bist. Dann sind sie sicher nicht mehr Nett. Zu mir sind sie auch nur Nett, wenn du bei mir bist“, erzählte Alexa. „Das schwerste ist, ihnen einen Vorzuspielen, aber sich selber treu zu bleiben.“
„Florian, wie sicher bist du dir, dass du dich Zu Hause nicht mehr wohl fühlst? Ist es nur so eine Phase von dir oder ist es dein Ernst? Wilhelmsen und Prager werden dir es auch einreden, dass dein zu Hause schlecht für dich ist. Aber du darfst nie vergessen, in deinem zu Hause, sind deine Freunde und deine Familie. Auch wenn sie nicht immer für dich da sein können, lieben sie dich“, wollte Alexa, dass Florian genau überlegte, was er von sich gibt, wenn die Wilhelmsen den Test mit ihm machte.
Florian warnte Alexa vor Prager, nicht das er sie mit in den Keller runter nimmt. „Die Gefahr besteht natürlich, aber ich würde da auch wieder raus kommen und dann hätte ich meine Bestätigung dafür, was hier abgeht“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"BOAH wie link. Meinst Du echt, daß sie sich dann wandeln? Und ihre Freundlichkeit nur gespielt ist? Das glaube ich Dir, daß es nicht leicht ist, ihnen einen vorzuspielen, obwohl man ganz anders denkt." Dann fragte sie mich ziemlich ernsthaft, ob ich mich wirklich nicht mehr wohl zu Hause fühlte oder ob es nur eine Phase wäre. "Wieso meinst Du, ist das nur eine Phase? Nein, eigentlich nicht. Ich wollte schon längst mal ausziehen in eine eigene Wohnung, aber hatte nur bisher noch kein Geld dafür." Aber Alexa warnte mich und wollte, daß ich mir immer vor Augen führte, daß meine Freunde und meine Familie mich lieben würden. "Bist Du sicher? Bisher habe ich allerdings nicht viel davon gemerkt! Aber danke für die Warnung. Ich versuche daran zu denken. Wobei echt keiner mehr Zeit für mich hat. Dr. Wilhelmsen ist so verständnisvoll. Aber das wäre schon der Hammer, wenn das alles nur geheuchelt wäre." Alexa hatte keine Angst, wenn Prager sie mit i den Keller nehmen würde. "Du kannst mir doch nicht weismachen, daß Du keinen Schiss hättest? Ja ok, kann sein, daß sie kein Risiko eingehen würden, daß Du was merkst. Aber was, wenn sie Dir gar nicht mehr die Gelegenheit geben, daß Du was merken kannst? Was, wenn sie Dich dann einfach da unten verrecken lassen würden?" Bei dem Gedanken drehte sich mir der Magen um.