Das AWZ Rollenspiel

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Jetzt willste auch noch frech werden oder was?" Alexa zeigte keine Angst. "Auch wenn Du hier die Starke spielst, weiß ich ganz genau, daß Du Dir vor lauter Angst in die Hose machst." Sie nannte mich feiges Schwein, als ich ihr ins Gesicht schlug. "Du bist ungehorsam, das ist etwas Anderes! Und glaub mir, wenn Du erstmal eine Weile hier unten warst, wirst Du als treu ergebenes Mitglied wieder hochkommen!", grinste ich fies. Herrlich, wie sie zusammenzuckte, als ihr drohte. So lobte ich mir das. Dann meinte sie, sie würde nur dann nichts zu Florian sagen, wenn ich ihn in Ruhe ließ. "Ach, Du willst mich erpressen oder was? So läuft das aber nicht. So läuft das absolut nicht. Ich glaube, Du hast vergessen, WER hier die Spielregeln vorgibt. Und daß Du nicht in der Position bist, um Forderungen zu stellen! Bedeutet Dir Florian denn etwas?", fragte ich sie nun. Mußte ja, wenn sie dauernd so hochging und Schiss um ihn hatte.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Ich finde sie einfach nur Armselig. Fressen der Wilhelmsen aus der Hand und ziehen vor ihr den Schwanz ein. Aber vor uns den großen Macker markieren. Sie widern mich an, vor so was habe ich keine Angst“, log Alexa um keine Angst zu zeigen, die sie natürlich hatte.
„Sie können mich nicht hier lassen, ich habe nichts getan, nur das was sie mir gesagt haben. Das ist nicht fair. Machen sie mich los“, zerrte Alexa weiter an ihren Ketten.
Prager ließ sich natürlich nicht auf den Deal ein und meinte Florian würde ihr was bedeuten. Darauf sagte sie lieber nichts, Prager würde ihr eh nicht glauben.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Glaub mir, wenn Du so weitermachst, wirst Du noch früh genug Angst bekommen, Alexa! Dann wird Dir keiner mehr helfen. Florian könnten wir auch irgendwas über Dich erzählen. Und ich würde wetten, er würde es uns glauben. Du weißt, die Chefin ist immer sehr überzeugend!", sagte ich ruhig. Sie schrie rum, daß ich sie nicht hierlassen könnte, weil das nicht fair wäre. "Du hast eine kleine Lektion verdient! Allein die Sache mit den Wanzen verdient Strafe!" Die KLeine zog an ihren Ketten. "Spar Dir die Energie! Ist eh zwecklos!" Als ich sie nach Florian fragte, konnte ich an ihrem Gesicht sehen, daß sie sehr viel für ihn empfand. "Wenigstens darin könntest Du die Wahrheit sagen, findest Du nicht? Ich sehe es Dir doch an, wie Du um den kleinen Wild bangst!"

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Sie können sich beiden Beine ausreißen, vor ihnen werde ich nie im Leben Angst haben“, schrie Alexa.
„Was? Wieso? Was wollen sie Florian erzählen? Er hat doch wirklich nichts damit zu tun was sie mir vorwerfen. Ich würde zu gerne wissen was es ist. Warum meinen sie, dass ich eine Lektion verdient habe?“ Prager sprach die Wanzen an. „Was? Wegen den Wanzen? Was kann ich den dafür, wenn sie zu dämlich sind und die nicht so anbringen können, dass ich sie nicht entdecke? Bekomme ich jetzt die Strafe für ihre Doofheit? Sie sind ja noch erbärmlicher als ich gedacht habe“.
Prager meinte, Alexa würde Angst um Florian haben. „Ich will nur nicht, dass sie ihn zu unrecht bestrafen. Er hat nichts getan, dafür lege ich meine Hand ins Feuer“, Alexa hoffte das Prager sie nicht Wörtlich nehmen würde, dem Mistkerl war schließlich alles zuzutrauen. Aber Alexa glaubte nicht, dass er so weit bei ihr gehen würde.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Ja, das sagst Du JETZT, Alexa. Aber ich habe schon so meine Methoden, Dich gefügig zu machen!", grinste ich sie an. Allein, wenn ich Florian erwähnte, bekam sie wieder Schiss. Es war ein richtiger Genuss, sie so zu sehen. "Ich könnte doch zum Beispiel behaupten, daß DU hinter den ganzen Erpressungen stecken würdest.Und Du Florian nur ausquetschen und sein Vertrauen bekommen wolltest! Na, wie wäre das?", fragte ich hämisch. "Bei seiner Freundin haben wir es auch so gedreht, daß sie glaubt, daß Florian das Zentrum vergiftet hat." Dann meinte sie, ob ich sie für meine eigene Dummheit bestrafen wollte. "Ich werde Dir dein freches Maul schon noch stopfen!", antwortete ich wütend. Leider hatte sie recht. Es war mein Fehler gewesen. Aber das gab ich vor ihr natürlich nicht zu. Alexa flehte mich regelrecht an, Florian nichts zu tun und ihn zu unrecht zu bestrafen. "Niemand wird hier zu unrecht bestraft. Merk Dir das mal! Alles hat so seinen Grund!" Sie meinte, daß er nichts getan hätte, dafür würde sie ihre Hand ins Feuer legen. "Ach würdest Du?", grinste ich und holte mein Feuerzeug hervor. "Können wir ja gleich mal ausprobieren!" Ich machte es kurz an und fuchtelte damit vor ihrer Nase herum. Dann machte ich es aber wieder aus. "Glück gehabt, daß ich heute so einen guten Tag habe! Wir überlegen uns, was wir mit Florian machen. Vielleicht darf ER ja auch statt DU am großen Coup teilnehmen! Wer weiß!", meinte ich schulterzuckend. "So, ich muß jetzt langsam wieder wieder hoch. Die nächste Übergabe ist fällig!", grinste ich sie an. Daß ich ihr was erzählte, war egal. Hier unten konnte sie eh nichts ausrichten und glauben würde ihr sowieso keiner. "Aber sei sicher, wir sehen uns schon bald wieder!" Dann schloß ich den Verschlag wieder ab und wartete, ob sie nochwas sagte.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager gab Preis, was er Florian alles erzählen könnte. „Sie mieses Schwein. Was hätten sie davon? Ich denke sie wollen Florian weiß machen, dass wir eine große Familie sind. So werden sie ihn nie gewinnen. Florian ist nicht so dumm wie sie“.
Prager meinte, dass hier niemand zu unrecht bestraft wurde. „Das war der Witz des Tages. Ich lach mich gleich Tod. Aber wenn das stimmt, dass hier keiner zu unrecht bestraft wird, dann machen sie mich los. Sie haben keinen Grund mich hier fest zu halten. Ich habe nichts getan“.
Plötzlich holte Prager ein Feuerzeug raus und hielt es ihr unter die Nase. Alexa zog ihren Kopf zurück. „Das wagen sie nicht“. Dann machte Prager das Feuerzeug wieder aus und meinte, dass Alexa froh sein konnte das er einen guten Tag hatte.
Dann musste er los, zu der Übergabe die sie eigentlich mit Florian beobachten wollte. „Prager, sie mieses Schwein. Lassen sie mich hier raus. Sie können mich nicht hier lassen. Ich muss auf Klo“, versuchte es Alexa mit dem Trick.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Siehst Du, das könnten wir zum Beispiel alles erzählen. Was glaubst Du wohl, wie sehr Dein geliebter Florian Dich hassen würde?" ALs sie mich wieder beschimpfte, mußte ich lachen. "Eben. Wir sind ja auch eine große Familie. Aber wir können ja nichts dafür, wenn in unserer Mitte eine Abtrünnige ist, die in kriminelle Machenschaften verstrickt ist! Würde Dir das nicht gefallen, Alexa? Ach wie enttäuscht wir von ihr sind. Wo wir doch wirklich alles für sie getan haben!" Sie meinte, Florian wäre nicht so dumm wie ich. "Du mußt es ja wissen!" Natürlich sollte ich sie losmachen. "Den Wunsch kann ich Dir leider nicht erfüllen!" Als ich ihr mit dem Feuerzeug drohte und sie ein wenig einschüchtern wollte, meinte sie, das würde ich nicht wagen. "Warum? Ich würde es nicht drauf ankommen lassen!", lachte ich. "Es kommt ganz auf Dich an!" Ich erzählte ihr jetzt auch brühwarm von der Übergabe. Natürlich nicht von Blausäure nur von einer Übergabe. Aber das wußte sie sicher eh längst. Da brachte es auch nichts mehr, es zu leugnen. "Mach´s gut, Alexa! Du hast ja sicher genug Gesellschaft! Vielleicht geben die Ratten Dir ja sogar Antwort!", lachte ich fies. Dann meinte sie, sie müßte auf Klo. "Das geht jetzt nicht! Machst Du Dir halt in Dein hübsches Höschen! Was weiß ich! Ich laß mich jedenfalls nicht verarschen! Und wenn Du schön brav bist, gibt es heute abend was zu essen."

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Prager erzählte was sie Florian alles erzählen wollten und was sie Alexa alles in die Schuhe schieben wollten. „Das wird ihnen noch Leid tun“, schrie sie.
Dann sollte Alexa nicht so sicher sein, dass er ihr mit dem Feuerzeug nichts tun würde. „Oh doch ich bin mir sicher, dass sie mir damit nichts tun werden. Sie brauchen mich“.
Dann verabschiedete sich Prager und wünschte ihr viel Spaß mit den Ratten. „Die Ratten sind mir immer noch lieber als ihre dreckige Visage und sie sind nicht so verlogen. Aber sie können mich nicht hier lassen, dass können sie nicht tun.“

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Was ich Alexa vorschlug, was wir Florian alles sagen könnten über sie, das war ihr nicht geheuer. "Ich habe Dir doch gesagt, daß Du schon Angst haben wirst!" Sie schimpfte wie ein Rohrspatz. "Schimpf Du nur. Ich wüßte nicht, wieso mir das leid tun sollte." Sie war sich absolut sicher, daß ich ihr nichts tun würde. "Vergiß nicht, ICH bin nicht so geduldig wie die Chefin!", beugte ich mich drohend zu ihr. Anschließend schloß ich den Verschlag ab und provozierte die Kleine noch etwas. "Na, haben wir jetzt immer noch so´ne große Klappe, Fräulein Falkenberg? Ich kann Dich nicht hier lassen? Aber Du siehst doch, daß ich es kann!" Ihr war die Gesellschaft von Ratten lieber als meine dreckige Visage "Freundet Euch schonmal an. Wer weiß, wie lange Du hier unten bleiben mußt! Mach´s gut, Alexa! Und viel Spaß!", sagte ich noch, dann ging ich wieder hoch. Geradewegs zur Chefin.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Ich habe keine Angst vor ihnen, niemals“, schrie Alexa.
Prager schloss jetzt den Verschlag ab. „Nein. Das können sie nicht machen. Ich habe nichts getan und wenn, sie werden mich nicht brechen können. Sie nicht“, kreischte Alexa.
Prager wünschte ihr viel Spaß und teilte ihr noch mit, dass er nicht wüsste, wie lange sie hier unten bleiben müsste. Dann verschwand er.
Alexa guckte sich um. Es war dunkel und stickig. In der Ecke lag ne Matratze. Sie zog an der Kette und wollte sich befreien, aber es ging nicht. Sie ließ sich in eine Ecke fallen und legte den Kopf auf ihre Knie.