Das AWZ Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
 
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Schlafzimmer

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Ben Steinkamp
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Beiträge: 749
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New PostErstellt: 20.03.12, 11:49  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

"Du kannst ja auch mit dem Boxsack boxen.Dann kannst du die Handschuhe auch mal ausprobieren" grinste er.Dann frühstückten sie und gingen ins Wohnzimmer.

--->Badezimmer (nicht gespielt)
--->Wohnzimmer
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Ben Steinkamp
Mitglied

Beiträge: 749
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New PostErstellt: 21.03.12, 08:43  Betreff: Re: Schlafzimmer o.T.  drucken  weiterempfehlen



[editiert: 21.03.12, 08:48 von Ben Steinkamp]
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Ben Steinkamp
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Beiträge: 749
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New PostErstellt: 26.03.12, 22:04  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

--->Badezimmer

Die beiden betraten das Schlafzimmer und Ben ließ sich direkt ins Bett fallen "und so geht ein Geburtstag zu ende".
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Katja Bergmann
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Beiträge: 1707
Ort: Essen


New PostErstellt: 26.03.12, 22:09  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

---> Badezimmer

Katja legte sich neben Ben. "Ganz schon turbulent der Tag".
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Ben Steinkamp
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Beiträge: 749
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New PostErstellt: 26.03.12, 22:21  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Katja lag nun neben Ben und sagte das der Tag ganz schön turbulent war."Das kannst du laut sagen" stimmte er zu.Dann sah er zu Katja-ganz tief in ihre Augen.Er glaubte schon in ihre Seele zu sehen."Du hast ganz schöne Augen weißt du das?"den Blick hielt er.
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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 26.03.12, 22:31  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Katja wurde verlegen als Ben das mit ihren Augen sagte. "Danke Schatz, aber das strahlen darin zauberst du", gab Katja Ben einen zärtlichen Kuss und rutschte zu ihm.
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Ben Steinkamp
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New PostErstellt: 26.03.12, 23:31  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Katja sagte,dass Ben das Strahlen in ihre Augen zauberte das ließ ihn lächeln.Dann gab sie ihm einen Kuss,den er Leidenschaftlich erwiederte.Katja rutschte dann näher an ihn ran.Ben legte seinen Arm um seine liebste.Er merkte dass er ziemlich müde war und es ihm schwer fiel die Augen offen zu halten,jetzt wo er so bequem mit Katja im Bett lag.
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Katja Bergmann
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Beiträge: 1707
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New PostErstellt: 27.03.12, 09:12  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Ben legte den Arm um Katja und Katja streichelte ihn noch mal über die Wange. "Lass uns schlaffen, es war ein langer Tag", bemerkte Katja die Müdigkeit von ihren Freund. "Gute Nacht, schlaff gut und träume was schönes. Ich liebe dich", deckte Katja die Beiden zu.
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Ben Steinkamp
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Beiträge: 749
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New PostErstellt: 27.03.12, 09:34  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Katja wollte dann auch schlafen,streichelte Ben noch einmal über die Wange und deckte die Beiden zu.Dann wünschte sie ihm noch eine gute Nacht."Schlaf du auch gut und träum auch was schönes" lächelte er ihr noch müde zu und gab ihr einen gute Nacht Kuss.Dann dauerte es nicht lange und er war eingeschlafen.

In der Nacht

Ben schlief in der Nacht sehr schlecht,immer wieder wurde er wach und geträumt hatte er auch nicht gut.Hin und wieder welzte er sich oder stand auf und ging in die Küche (nicht gespielt) um etwas zu trinken.Irgendwann gegen 4 schaffte er es dann doch fester einzuschlafen.

Der nächste Morgen

Ben schlief noch,da er in der Nacht nicht gut geschlafen hatte,schien sein Körper das jetzt wohl nachholen zu wollen.Dabei mussten die beiden ja früh aufstehen und ins Zentrum.Er hatte heute noch eine Menge zu erledigen.



[editiert: 27.03.12, 09:37 von Ben Steinkamp]
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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 27.03.12, 10:21  Betreff: Re: Schlafzimmer  drucken  weiterempfehlen

Katja erwiderte dann noch Bens Kuss und schlief schnell ein.

In der Nacht

Katja bekam die Unruhe von Ben teilweise mit und versuchte ihn dann wieder zu beruhigen. Doch ihr schlaff war dennoch tiefer.

Der nächste Morgen

Am nächsten morgen wurden sie vom Wecker geweckt. Katja schaltete ihn aus, sie wollte Ben noch etwas Zeit gönnen. Sie stand auf, ging ins Bad (nicht gespielt) und bereitete das Frühstück vor (nicht gespielt). Dann kam sie zurück ins Schlafzimmer und als sie Ben da so schlafen sah, überlegte sie ihn nicht einfach schlafen zu lassen.

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