Das AWZ Rollenspiel

Ainsley · Mitglied Beiträge: 3369

"wie du weißt es nicht? Is seine Mum krank oder was?" Neugierig war Andrew ja schon

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

"So in der Art." sagte er erst, aber dann erzählte er Andrew doch, was eigentlich Sache war.

Ainsley · Mitglied Beiträge: 3369

"ohje das ist krass... und sie hat das baby einfach bei euch gelassen???" fragte er nochmal nach, nachdem Roman ihm die ganze story erzählt hatte.

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

"Ja, wir hatten die beiden ja mit zu uns genommen und wollten ihr helfen. Aber sie ist abgehauen." Justin streckte sich in Richtung Kinderwagen, wo sein Kuscheltier war. Roman gab es Justin, der dann zufrieden mit dem Kuscheltier schmuste.

Ainsley · Mitglied Beiträge: 3369

"hmmm verstehe .. der kleione scheint sich trotzdem sehr wohl zu fühlen und es geht ihm gut.. was machst du wenn die Mutter nicht wiederkommt?.. zur adoption freigeben oder behälst du ihn?"

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

"Ich weiß nicht, was wir dann mit ihm machen. Eigentlich will ich daran noch gar nicht denken. Ich hoffe, dass sie zurückkommt und sich helfen lässt, damit der Kleine bei seiner Mutter aufwachsen kann."

Ainsley · Mitglied Beiträge: 3369

"ja da hast du natürlich recht" "hey also ich schaffe das heute. Katja und Isabelle haben erstmal eh nur baletttrainng mit mir und danach geh ich dann aufs eis und wir zeigen es dir morgen ok?

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

"Danke. Andrew." sagte er lächelnd zu ihm. Er sah zu Justin. "Na dann gehen wir zwei jetzt mal Herrn Steinkamp bescheid sagen, hm?" Roman setzte Justin in den Kinderwagen. "Bis dann, Andrew." sagte er und machte sich auf den Weg zu Richards Büro.

--> Büro: Richard Steinkamp

Ainsley · Mitglied Beiträge: 3369

"bis dann ihr zwei" sagte er grinsend

Roman Wild · Vize-Admin Mitglied Beiträge: 24623

<-- Wohnung: Wild&Öztürk/Schlafzimmer

Roman war ins Trainerbüro gekommen. Seine Handgelenke waren immernoch leicht gerötet und er versuchte es zu verstecken, da er dummen Fragen ausweichen wollte. Für ihn war es klar, dass es ein Versehen war. An seiner Wange sah man immernoch eine kleine rote Stelle, die durch Egons Ohrfeige entstanden war. Man bemerkte die Stelle aber eigentlich nur, wenn man genau hinsah. Er saß am Schreibtisch.