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Das AWZ Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
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Autor |
Beitrag |
Roman Wild
Vize-Admin Mitglied
Beiträge: 24623
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Erstellt: 02.03.11, 20:24 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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"Tut mir leid, dass sie hier so mit reingezogen wurden." sagte Roman zu Chris. "Ja, wir gehen jetzt am besten nach Hause und wenn wir uns alle beruhigt haben, dann können wir nochmal über ein Gespräch nachdenken." Natürlich brodelte es in Roman immernoch, aber er versuchte es zurück zu halten. "Komm, lass uns gehen." sagte er zu Deniz. "Tschüß." sagte er knapp an die beiden gerichtet. Dann verließen Deniz und Roman das Zentrum. --> Wohnung: Wild&Öztürk/ Wohnzimmer/Küche
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 02.03.11, 21:40 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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Ich beschloss mein Gespräch mit Herrn Berdol später, weiter zu führen denn hier wo ich auf Roman und Deniz traf, konnte ich mich nicht recht konzentrieren. " Enttäuschte Frauen treffen mitunter Entscheidungen, wissentlich falsch, damit derjenige der sie enttäuscht hat nun auch zu leiden hat. Hier in Deutschland verbünden sich Frauen mit einander, da sie ja als das schwach Geschlecht angesehen werden. Sie müssen sich überlegen, wie Sie das Herz Ihrer Liebsten auch wenn jetzt alles aussichtslos erscheint, für Sich einnehmen können!", sagte ich zu Chris.
Bei Deniz kochten mir die Gefühle über und ich knallte ihm eine Ohrfeige, was mir sofort natürlich leid tat. " Das glaube ich Dir ja dass Du es versucht hast mich nicht zu verletzen, aber Du weißt selber wenn die Gefühle Herr werden kann man sich schwer dagegen wehren!", meinte ich und bezog meine Aussage jetzt, auf jetzt und auf die Ohrfeige.
"Ja geh ruhig nach Hause, bevor noch was passiert.", sagte ich ihm und Roman hinterher. "Wenn wir alle klar im Kopf sind werden wir reden, das wird das Beste sein!", sagte ich sowohl zu Deniz wie auch zu Roman. " Ja den Spaß werde ich schon haben!", sagte ich bissig. "Tschüß Ihr zwei!", rief ich ihnen hinterher und sah Chris an. " Bitte entschuldigen Sie mein Auftreten, normal bin ich nicht so, eher das Gegenteil!", versuchte ich zu erklären.
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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.03.11, 14:14 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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Vanessa schien mir kaum zuzuhören, weil Roman und Deniz auch hier waren. Sie meinte nur, enttäuschte Frauen würden mitunter Entscheidungen treffen, egal welche, damit der, der sie enttäuscht hat, auch litt. „Da mögen Sie wirklich recht haben! Ich weiß es nicht, wie ich noch an sie herankommen kann. Ich habe schon so gut wie alles versucht. Ja, es ist aussichtslos!“, seufzte ich. Doch solange die beiden jungen Männer hier waren, hatte es keinen Zweck, weiter zu reden. Deniz hatte schon recht, daß es unvermeidbar war, daß die drei sich immer wieder begegnen würden. Auf jeden Fall wußte ich jetzt, worum es ging und daß die drei ein ziemlich schlechtes Verhältnis miteinander hatten, weil Vanessa unglücklich in Deniz verliebt war. Deniz wies ein Gespräch entschieden ab, da er scheinbar immer wieder versucht hatte, sie nicht zu sehr zu verletzen und sich hier dennoch von ihr bloßgestellt fühlte. Er wollte nun nach diesem kleinen Ausraster von ihr endgültig nach Hause. Ich hatte noch versucht, zwischen den dreien zu vermitteln, aber es war zwecklos.
Roman entschuldigte sich bei mir, daß ich hier in so etwas mit reingezogen wurde. „Ist schon in Ordnung!“, meinte ich zu ihm und mußte an Baglehoodhoney denken, wie oft ich dort in Dinge reingezogen wurde, ohne es zu wollen. Dagegen war das hier noch harmlos. Er wollte nun auch erstmal nach Hause. Zwar war er mit einem Gespräch einverstanden, aber man sah, daß er innerlich kochte. Vanessa rief Deniz bissig hinterher, daß er ruhig gehen sollte, bevor noch etwas passieren würde. Scheinbar dachte Deniz aber doch, daß etwas zwischen uns laufen würde, so wie er sich aufführte.
Als die beiden dann weg waren, entschuldigte sich Vanessa bei mir. „Schon gut! Ich kann Sie sehr gut verstehen, wenn Sie ihnen immer über den Weg laufen, daß es nicht einfach ist, sich da zusammenzureißen. Stimmt es, was ich vermute, daß Sie in Deniz verliebt sind?“, fragte ich sie.
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.03.11, 14:53 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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"Es muss doch noch eine Möglichkeit geben, damit Sie glücklich werden können!", wollte ich Chris aufbauen und ihm nochmal aufzeigen bloß nicht auf zu hören zu kämpfen! Ja ich hatte gut Reden, ich selber riet jedem um seine Liebe zu kämpfen, nur ich selber steckte immer sofort auf. " Wie könnten Sie der Frau die Sie lieben zeigen wie sehr Sie sie lieben? Da muss es doch was geben? Sie entführen? Mehr und mehr wurde mir klar dass ich Deniz gegenüber überreagiert hatte, aber ich musste meine angestauten Gefühle rauslassen zu sehr liebte ich Deniz, immer noch, auch wenn ich wußte dass wir beide nie eine Chance haben würden glücklich zu werden. Chris versuchte zwischen Roma, Deniz und mir zu vermitteln nur leider war unsere Situation so verfahren dass wir das so nicht geklärt bekamen, ein Gespräch schlug Deniz erst mal aus, da ich ihn hier unmöglich hatte da stehen lassen. Innerlich musste ich lachen, dass Deniz wirklich dachte ich hätte was mit Chris, eifersüchtig war er gewesen, aber zugeben konnte er es natürlich vor Roman nicht, Kopf schüttelnd sah ich Chris an, als ich an Deniz denken musste. "Ich reiße mich immer zusammen wenn ich die Beiden sehe! Eine Zeit lang ging es auch gut, ich war ein Jahr in Boston studieren, und als ich wieder kam, haben Deniz und ich uns total gut verstanden, wir waren einfach nur gute Freunde, bis wir zusammen DVD geguckt haben, danach war alles anders, die alten Gefühle kamen wieder hoch und mir wurde klar wie sehr ich Deniz noch liebe, aber er, er ist mit Roman glücklich. Wir haben keine Chance, ich muss den Tatsachen ins Auge sehen und versuchen meine Gefühle in Griff zu bekommen!", erzählte ich Chris und merkte wie mir Tränen aufstiegen.
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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.03.11, 15:22 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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Vanessa meinte, es müßte doch eine Möglichkeit geben, daß ich glücklich werden könnte. „Sagen Sie es mir und ich würde ALLES tun! Nur leider kennen Sie Spring nicht. Sie hat ihren sturen Kopf. Eine echte Irin eben!“, grinste ich. Ich mußte lachen, als sie meinte, ich sollte sie entführen. „OK, wenn ich anschließend von ihren Brüdern getötet werden will, dann sollte ich Ihren Vorschlag in die Tat umsetzen!“, meinte ich. Denn das war völlig unmöglich. Dann hätte ich keine ruhige Minute mehr in meinem Leben. Die wären imstande und würden mir überall hin nachreisen, um sich dann erneut an mir zu rächen.
Als die beiden weg waren, mußte ich Vanessa einfach mal darauf ansprechen, ob sie in Deniz verliebt war. Sie erzählte mir, daß sie sich immer zusammenriß, wenn sie die beiden sah. „Das tut mir leid, daß Sie sich jetzt nicht mehr so gut verstehen. Aber an so Etwas geht eine Freundschaft meistens kaputt.“ Sie erzählte mir, daß sie sich immer gut verstanden hatten, bis zu dem Abend, wo sie DVD geguckt hatten. „Sie meinen, da ist es dann passiert und Sie haben dann mit ihm geschlafen? Also war er trotzdem mit Roman schon zusammen und Sie wußten, daß es falsch war?“ Sie meinte, sie hätten keine Chance und müßte den Tatsachen ins Auge sehen. „Da haben wir ja was Gemeinsames. Was ist denn mit ihm? Hat er Ihnen denn Hoffnung gemacht? Das war nicht fair von ihm, er hätte sich nie hinreißen lassen dürfen, denn damit hat er Ihre Gefühle schamlos ausgenutzt. Denn ER wußte, daß er immer nur Roman lieben würde. Aber Sie haben sich unnötig Hoffnungen gemacht!“ Ich sah, daß sich ihre Augen mit Tränen füllten. Aber vielleicht können wir versuchen, uns gemeinsam etwas aufzuheitern!“, sagte ich zu ihr.
[editiert: 03.03.11, 15:54 von Vanessa Steinkamp]
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.03.11, 15:46 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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"Aber Sie haben doch sicher einen genauso sturen Kopf, oder nicht?", fragte ich ihn. " Nee also ich will nicht dass Sie ins offene Messer laufen, aber es muss doch möglich sein, an diese Spring heran zu kommen, ohne dass es die anderen mitbekommen! Hat sie denn eine Freundin, die Sie auf Ihre Seite ziehen könnten?", fragte ich nach.
"Ich muss weiter ausholen!", schnaufte ich und sah Chris an. " Das mit Deniz und mir und Roman und Deniz war ein ewiges Hin und Her, bis sich Deniz dann für Roman entschieden hat!", erklärte ich im kurzen Umriss, was vorgefallen war. " Ja wir kamen richtig gut klar, haben uns super verstanden, Deniz und ich waren die besten Freunde uns so nah wie Geschwister", dann erzählte ich ihm auch wann sich alles geändert hatte. " Wir haben zusammen DVD geschaut, ich kann Ihnen nicht mehr sagen von wem aus es ging, ja Deniz und ich haben miteinander geschlafen, auch wenn wir beide wußten dass wir einen riesengroßen Fehler begehen. Die Gefühle haben uns an dem abend übermannt, da ist es einfach passiert!", sprach ich weiter."Hoffnungen direkt hat Deniz mir keine gemacht, aber natürlich war ein Funken Hoffnung da, dass wir doch wieder,ich wollte auch zuerst kämpfen, aber dann...ach vergessen wir es!", brach ich nun ab. " Ich muss nach vorne schauen und mich auf mein Studium konzentrieren, immerhin will ich eine richtig gute Ärztin werden!", erklärte ich weiter. " Haben Sie schon eine Idee wie wir uns gemeinsam aufheitern können?", fragte ich und überlegte auch. " Wie wäre es wenn wir die Eishockeybilder heute machen? Meine Sachen sind unten im Spint in der Umkleide, mir ist eh danach ein paar Pucks aufs Tor zu schießen!"
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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.03.11, 14:39 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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„Eigentlich schon. Aber wenn man immer wieder kämpft und jedes Mal verliert, dann verliert man irgendwann schonmal den Mut und resigniert. Bei Spring ist es zwecklos. Soll sie doch mit ihrem Hühnerzüchter glücklich werden!“, meinte ich sarkastisch. Das meinte ich natürlich nicht so, aber ich war so verletzt. „Vielleicht werde ich versuchen, Anthony einen Brief zu schreiben. Aber ich denke, das wird auch nichts bringen. Spring würde ihn dem Jungen sowieso vorenthalten!“, seufzte ich. Sie schlug nun vor, eine Freundin von Spring auf meine Seite zu ziehen. „Cora? Sicher hat Spring eine Freundin, mit der sie immer zusammen ist und der sie all ihre Probleme anvertraut. Die ist ja sogar auf meiner Seite. Aber auch sie konnte sie nicht zur Vernunft bringen!“
Vanessa erzählte mir nun genau, wie das mit Deniz und Roman alles gewesen war. „Achso, SIE waren zu allererst mit Deniz zusammen? Da liegt die Sache dann schon wieder ganz anders. Dann ist es aber trotzdem nicht fair. Er soll sich endlich mal entscheiden und nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.“ Sie erzählte, daß sie sich wie Geschwister verstanden haben. „Ich kann sehr gut verstehen, daß Sie nach der Nacht dachten, daß er wieder etwas für Sie empfindet. Aber wenn er im Grunde genommen doch längst zu Roman stand, hätte das nie passieren dürfen, um Ihnen jegliches Leid von vorne herein zu nehmen.“ Sie wollte nun aufhören damit und meinte, daß sie nun nach vorne schauen mußte. „Das ist die richtige Einstellung. Das ist er auch gar nicht wert! Glauben Sie mir! Sie wollen Ärztin werden?“ Die Frau war wirklich bemerkenswert. „Respekt, aber für mich wäre das nichts. Ich brauche immer viel Spannung und Action im Leben und könnte nicht tagtäglich in einem Zimmer hocken!“ Sie wollte wissen, ob ich eine Idee zum gegenseitigen Aufheitern hätte. „Als Allererstes hören Sie mit dem förmlichen SIE auf. Ich bin Chris. „Und noch ehe ich etwas vorschlagen konnte, meinte sie, wir könnten ja schonmal die Eishockeybilder machen. „Ja, gerne, einverstanden.“ Sie wollte unbedingt aufs Eis. „Dann werde ich Sie endlich mal in Aktion erleben!“, grinste ich.
[editiert: 04.03.11, 14:54 von Vanessa Steinkamp]
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.03.11, 21:29 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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„Ich weiß was Sie meinen und kann Ihnen mit dem resignieren nachfühlen,aber trotzdem muss man sich aufraffen und weiter kämpfen, man kann doch seinen Traum nicht einfach begraben!“,so wie ich, dachte ich im Stillen bei mir.„Jedes Schloss ist irgendwann zu knacken, man muss nur den Code herausfinden!“, machte ich Chris Mut nicht auf zu geben.Als Chris sagte er wolle Anthony einen Brief schicken, nickte ich bestätigend, doch als er dann meinte diese Spring würde ihn sicher abfangen, sah ich ihn an.„Gibt es nicht wen,dem Sie den Brief schicken können, der ihn ganz sicher Anthony zum lesen gibt?“,fragte ich.„Das klingt doch gar nicht so schlecht wenn Sie eine Verbündete haben, darf ich das so verstehen, dass diese Cora Ihre Verbündete ist.Wenn sie nun den Brief für Anthony bekommt,ihm zum lesen gibt und Sie so Kontakt zu Anthony halten?“, stellte ich die Frage.
„Deniz hat sich doch entschieden, für Roman, gegen mich!“,sagte ich traurig.„Die Nacht hätte es nie geben dürfen, wir hatten noch am Nachmittag Roman kleinen Bruder verkohlen wollen und haben in seinem Beisein das Liebespaar gespielt,dass es aber so weit kommen würde, daran haben wir im Leben nicht gedacht!", erklärte ich Chris.„Aber wie das nun mal so ist, die Gefühle für einander waren stärker, und die Leidenschaft schwappte auch über.“,aber je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr wurde mir bewusst, dass ich endlich abschalten musste. Ich sah Chris noch fragend an„Aber was sollte dann Deniz Verhalten vorhin,er war eifersüchtig auf Sie!“,meinte ich und wollte nun doch lieber nach vorne schauen. „Ja ich studiere Medizin und war ein Jahr lang in Boston, aber dann zog es mich zurück nach Essen.“, sagte ich.„Spannung und Action brauche ich auch, aber die lebe ich in meiner Freizeit aus, besonders wenn ich auf dem Eis bin!“,als ich Chris dann vorschlug die Eishockeybilder jetzt gleich zu machen, wollte er dass ich ihn duzte. „ Ja aber wenn ich Sie duzen soll, dann musst Du mich auch duzen!“, bemerkte ich, als Chris sie freute mich in Aktion zu erleben,„Ja dann werde ich mich mal umziehen gehen!“,sagte ich und verließ nun den Barbereich um in die Umkleidekabine zu gehen.
---> Umkleidekabine
[editiert: 04.03.11, 21:32 von Vanessa Steinkamp]
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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.03.11, 22:19 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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Vanessa meinte, man müßte sich trotzdem aufraffen, weiter zu kämpfen. „Und was gibt es da zu kämpfen, wenn sie mir klipp und klar gesagt hat, daß sie niemals mit mir zusammenleben könnte. Selbst wenn ich der einzige Mann auf der Welt wäre. Sie hat mir ja sogar gesagt, ich wäre der einzige Mann, den sie je richtig geliebt hat, trotzdem ginge es nicht und sie müßte jemand anderen heiraten. Was soll ich da bitte noch weiterkämpfen?“ Fragend sah ich Vanessa an. „Was würdest DU da an meiner Stelle denken?“ Ich schlug vor, Anthony einen Brief zu schreiben, aber mir war auch klar, daß Spring ihn abfangen würde. „Ich weiß nicht, ob Cora ihn für sich behalten würde und vor Spring den Mund halten könnte. Zur Not könnte ich ihn John schicken, Anthonys bestem Freund. Der Junge hat auch großes Vertrauen zu mir. Er würde ihn Anthony sofort geben.“
„Ja, aber er war schon mit Roman zusammen, als ihr miteinander geschlafen habt. Und das war sehr unfair. Ja, so kann es manchmal kommen. Da wird aus Spaß schnell bitterer Ernst!“ Ich sah sie an. „Ich weiß nicht, was sein Verhalten vorhin hier sollte. Aber selbst ich habe gesehen, daß er vor Eifersucht gekocht hat. Anhand der Blicke, die er mir zugeworfen hat.“ Sie erzählte mir nun, daß sie gerne Ärztin werden wollte und die Spannung und Action in ihrer Freizeit ausleben wollte. „Dann ist aber oft der Reiz weg!“, grinste ich. Da ich ihr anbot, mich zu duzen, bestand sie darauf, daß ich sie ebenfalls duzte. „In Ordnung, Mademoiselle!“, lächelte ich sie an. Gemeinsam gingen wir dann in die Umkleidekabine, damit Vanessa sich umziehen konnte.
Da kamen keine guten Erinnerungen hoch, als ich wieder in einer Umkleidekabine war. Unweigerlich mußte ich an meine letzte Begegnung in Paris mit den Kavanaugh-Brüdern denken. Natürlich blieb ich aber draußen stehen. „Ich warte solange hier!", meinte ich, überlegte es mir dann aber anders. "Ich denke, ich gehe schonmal in die Eishalle. Wir sehen uns dann dort!", schlug ich vor und machte mich auf den Weg zur Eishalle.
tbc: Eishalle
[editiert: 04.03.11, 23:15 von Chris Berdol]
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Naomi
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 07.03.11, 15:54 Betreff: Re: 1.Stock - Bar
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--> Die Sieben
Das gefällt mir schon wesentlich besser. Naomi spielte an ihrer Kette während sie das Zentrum betrat und sich auf den Weg zu Bar machte. Ja, ich glaube hier könnte ich mich wohl fühlen. Sie setzte sich auf einen Barhocker. "Geben sie mir ein Glas Champagner", sagte sie zu der Frau die hinter der Bar stand.
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Das AWZ Rollenspiel
/ Steinkamp Sport und Wellness
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