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Betreff |
Autor |
Datum |
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Re: Wohnzimmer
"Ich liebe dich auch", erwiderte Katja den Kuss, froh darüber, dass sie die Situation entspannte.
"Dann will ich mal los, sonst komme ich so spät wieder. Isabelles Sachen stehen auf dem Flur. Bis später."
---> Supermarkt (nicht gespielt)
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Katja Bergmann |
31.03.12, 22:23 |
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Re: Wohnzimmer
"Das Kind ist ein Teil von dir. Natürlich mache ich mir Sorgen", versicherte Katja.
Ben brauchte nichts vom Einkaufen. "Falls doch, du kannst mir ja ne SMS schreiben".
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Katja Bergmann |
31.03.12, 22:08 |
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Re: Wohnzimmer
"Sie wird sich sicher bedienen lassen wollen, aber ohne mich, versprochen".
Ben lächelte sie an und sagte, dass er weiß, dass sie es nur gut gemeint hat. "Ich will halt das beste für dein Kind, damit es dir gut geht", lächelte Katja auch leicht.
Ben versicherte Katja, dass er wirklich nur in den Boxclub ginge, Katja wollte ihm glauben. "Ok. Soll ich dir was aus dem Supermarkt mitbringen?"
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Katja Bergmann |
31.03.12, 21:27 |
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Re: Allgemeines Entweder-Oder
Romanze
Käse oder Wurst
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Katja Bergmann |
31.03.12, 21:22 |
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Re: Wohnzimmer
"Keine Sorge, ich habe nicht vor Isabelle zu bedienen. Das was sie kann, ohne das Kind zu gefährden, wird sie schön selber machen." Dann sagte Ben er wäre ihr sehr verbunden, wenn Katja auf ihn hören würde. "Ben, dass tue ich doch, eigentlich", senkte Katja den Kopf.
Ben wollte dann in den Boxclub. "Bist du sicher, dass du dahin willst und dich nicht wieder betrinken willst?" Sorgte sich Katja.
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Katja Bergmann |
31.03.12, 21:15 |
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Re: Wohnzimmer
"Isabelle wird sich daneben benehmen. Sie wird sich sicher von vorne bis hinten bedienen lassen. Vielleicht können wir sie so erziehen und einen kleinen Rachfeldzug gegen sie führen. Sie kann ja wieder ausziehen wenn es ihr nicht passt", fand Katja ihren Gefallen daran. Ben setzte sich aufs Sofa und fragte was nicht direkt heißt. "Ich würde vielleicht noch ne Runde Joggen gehen oder Einkaufen. Aber das kann ich auch verschieben, wenn wir was anderes machen wollen".
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Katja Bergmann |
31.03.12, 20:46 |
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Re: Wohnzimmer
Katja spürte, dass Ben ein Problem damit hatte, dass sie hinter seinem Rücken gehandelt hatte. Dabei hat Katja das doch für Ben getan. "Ich habe ihr das Angeboten, also ziehe ich das auch bis zum Schluss durch".
Ben fragte, ob sie heute noch was vor hatte. "Nein, nicht direkt".
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Katja Bergmann |
31.03.12, 20:25 |
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Re: Wohnzimmer
"Aber vielleicht hätte ich mich nicht so provozieren lassen sollen. Aber ich wollte mich auch mal wehren. Anschreien durfte ich ja nicht, ich will das Kind ja nicht gefährden". Katja war froh, das Ben sich wieder beruhigte.
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Katja Bergmann |
31.03.12, 18:15 |
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Re: Wohnzimmer
Ben wollte wissen, warum Katja Isabelle das mit der Pille erzählt hatte. "Weil sie gesagt hat, dass ich zu blöd bin, dir ein Kind zu schenken", benutzte Katja die Wörter, die Isabelle gemeint hatte, den an den genauen Wortlaut konnte sie sich nicht erinnern. "Weißt du wie das ist für eine Frau, so was zu hören?"
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Katja Bergmann |
31.03.12, 13:36 |
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Re: Wohnzimmer
Auch wenn Katja spürte, dass es Ben nicht gut fand, er sagte das es OK war. Etwas war Katja schon erleichtert, den Ben wollte es anscheinend wenigstens verstehen, warum sie so gehandelt hat. "Es tut mir Leid, aber ich wusste nicht, wie ich sie sonst in die Schranken weisen soll. Ich habe ich auch erzählt, dass ich die Pille abgesetzt habe", informierte Katja Ben, wobei sie ja noch nicht mal für sich entschieden hatte, ob sie die Pille weiterhin nimmt oder nicht.
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Katja Bergmann |
31.03.12, 12:59 |
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Re: Wohnzimmer
"Du weißt, dass Isabelle Anspruchsvoll ist", erklärte Katja ihre Abwesenheit. Dann wollte Ben eine Erklärung haben. "Isabelle hat mich provoziert. Sie hat das Kind benutzt, dass sie dir eins schenkt, ich dir aber nicht". Katja suchte die Richtigen Worte. "Ich habe ihr das Angebot gemacht, um ihr zu beweisen, dass ich hinter dir stehe". Katja nahm Bens Hände in ihre. "Du hast es doch nur abgelehnt, weil du Rücksicht auf mich nehmen wolltest".
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Katja Bergmann |
30.03.12, 22:06 |
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Re: Allgemeines Entweder-Oder
Action
Vettel oder Schuhmacher?
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Katja Bergmann |
30.03.12, 21:08 |
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Re: Wohnzimmer
---> Penthouse Isabelle Reichenbach (nicht gespielt)
Nach einer guten Stunde kam Katja zurück in die Wohnung. Isabelles Sachen stellte sie auf den Flur, sie wollte Isabelle nicht stören.
Sie kam ins Wohnzimmer, Ben saß vor seinem Laptop. Schuldbewusst, guckte sie Ben an.
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Katja Bergmann |
30.03.12, 20:27 |
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Re: Wohnzimmer
Ben schien ganz schon sauer auf Katja zu sein. Katja war froh, dass er es vor Isabelle nicht zeigte, dafür war sie ihn auch Dankbar. Er zeigte Isabelle auch, dass er hinter ihr stand. Katja nahm Bens Hand und drückte sie.
„Keine Sorge, bis heute Abend wirst du deine Sachen schon haben. Sonst bekommst du was von mir“, grinste Katja. „Dann hatte deine Oma aber einen guten Geschmack“.
Dann bat Isabelle das man ihr das Gästezimmer zeigte. „Ben tust du das? Ich fahr eben Isabelles Sachen holen“, nahm Katja den Zettel.
---> Penthous Isabelle Reichenbach (nicht gespielt)
(Ben, wenn Isa gleich weg ist, machst du einen kleinen Zeitsprung? So das es passt, wenn Katja zurück kommt?)
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Katja Bergmann |
29.03.12, 21:58 |
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Re: Wohnzimmer
Katja atmete tief aus. Ben spielte mit, dafür bekam er einen Kuss auf die Wange. „Ich werde gleich Isabelles Sachen aus der Wohnung holen, damit sie sich nicht anstrengt“.
„Ich entscheide, wann ich deine Sachen hole. Noch brauchst du sie ja nicht“, blieb Katja ruhig, kochte aber innerlich.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 21:36 |
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Re: Wohnzimmer
Ben verstand nicht was hier vor sich ging. Isabelle klärte Ben dann auf, dass Katja ihr erlaubt hat hier zu wohnen und das es dem Kind wieder etwas besser ging. „Wir hatten ja darüber gesprochen Schatz“, lächelte Katja Ben an. Bitte raste jetzt nicht aus, ich weiß du wolltest das nicht, aber ich habe es für besser gehalten. „Schön, wenn es dem Kind wieder besser geht“.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 21:03 |
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Re: Wohnzimmer
Ben kam nach seinem Diensttelefonat ins Wohnzimmer: „Da bist du ja“, lächelte Katja Ben an. Sie wollte nicht, dass Isabelle von ihrem Streit erfuhr.
Dann überlegte sie, wie sie es Ben beibringen könnte, dass Isabelle hier einzieht.
Isabelles Worte verletzten sie, aber sie zeigte es nicht. „Ach Isabelle, irgendwann werde ich auch ein Kind von Ben bekommen, vielleicht schon ein paar Monate nach dir“.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 20:47 |
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Re: Wohnzimmer
"Schätzchen, du wirst eh bald nicht mehr in deine Klamotten rein passen, wenn du in die Breite gehst", grinste Katja und gab Isabelle einen Zettel und einen Stift. Wenn du glaubst, ich wasch deine Klamotten mehr als Nötig, hast du dich fertan, ich hänge sie dir nach einmal tragen einfach wieder in den Schrank.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 19:21 |
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Re: Wohnzimmer
Isabelle war dann einverstanden das Katja die Sachen holte, wollte es ihr aber aufschreiben. "Wenn du meinst das es Notwendig ist", trank Katja einen Schluck. Dann sollte sie Ben holen. "Ich gucke mal wo er ist". Katja stand auf und ging durch die Wohnung und fand ihm im Büro (nicht gespielt). Dann kam sie zurück zu Isabelle. "Sorry, er führt gerade ein Dienstgespräch. Aber er kommt gleich".
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Katja Bergmann |
29.03.12, 19:14 |
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Re: Wohnzimmer
Isabelle wollte sich ihre Sachen selber holen. "Meinst du nicht, dass das ein wenig zu viel ist? Was ist wenn dem Kind was passiert?"
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Katja Bergmann |
29.03.12, 18:47 |
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Re: Wohnzimmer
Isabelle ging auf Katjas Angebot ein, jetzt musste sie es Ben beichten, weil dieser es ja nicht wollte, aber nur aus Rücksicht zu Katja. "Gut. Dann werde ich gleich in dein Penthouse fahren und dir deine Sachen holen, wenn du nichts dagegen hast". Was tue ich hier eigentlich? Ich hasse diese Frau.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 18:39 |
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Re: Wohnzimmer
Isabelle war total überrascht über Katjas Angebot. "Du hast mich schon richtig verstanden. Ich würde es akzeptieren, wenn du hier wohnen würdest, während der Schwangerschaft. Aber glaub mir, ich tue es nur für Ben.
Isabelle wollte dann ein Wasser. "Ich hole dir eins", ging Katja kurz in die Küche (nicht gespielt). "Bitte schön".
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Katja Bergmann |
29.03.12, 18:33 |
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Re: Wohnzimmer
"Keine Sorge, vor dir habe ich keine Angst. Außerdem vergisst du, meine Liebe, das du ein Problem mit mir hast und nicht ich mit dir. Ich habe Ben sogar Vorgeschlagen, dich in unser Gästezimmer wohnen zu lassen, für die Zeit deiner Schwangerschaft, damit er bei dir sein kann. Also, warum sollte ich Angst haben?" lächelte Katja, sie würde sich nicht provozieren lassen. "Setzt dich doch. Willst du was trinken?"
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Katja Bergmann |
29.03.12, 18:23 |
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Re: Wohnzimmer
---> Vor der Wohnungstür/Treppenhaus.
"Ben liebt mich, kapier das endlich".
Isabelle ging einfach an ihr vorbei und wollte wissen wo Ben ist. "Wie gesagt, ihm geht es nicht gut."
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Katja Bergmann |
29.03.12, 18:15 |
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Re: Vor der Wohnungstür/Treppenhaus
Katja musste sich wirklich zusammen reißen, Isabelle nicht hochkantig wieder raus zu schmeißen. Sie wollte nicht für eine Fehlgeburt Verantwortlich sein. Katja grinste. "Mach dir mal keine Gedanken, die Pille habe ich schon abgesetzt. Was ist nun, willst du rein kommen oder auf dem Flur weiter Diskutieren", hielt Katja die Tür auf.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 18:02 |
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Re: Vor der Wohnungstür/Treppenhaus
War ja klar das die zu Ben will, aber in seinem Zustand lass ich sie nicht zu ihm. "Ben geht es heute nicht gut, er macht sich Sorgen ums Kind. Wenn du reden willst musst du mit mir vorlieb nehmen". Katja bot ihr das nur Ben zu Liebe an.
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Katja Bergmann |
29.03.12, 17:49 |
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Re: Vor der Wohnungstür/Treppenhaus
---> Küche
Katja öffnete die Tür und war nicht gerade erfreut, wenn sie da sah. "Isabelle, was machst du den hier?"
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Katja Bergmann |
29.03.12, 17:44 |
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Re: Küche
Ben sagte, dass er von zu Hause arbeitet und wunderte sich, dass Katja hier war. "Das war ich auch." Er hat noch nicht mal mitbekommen, dass ich zwei Stunden nicht da war.
Plötzlich klingelte es an der Tür. "Ich geh schon".
---> Vor der Wohnungstür/Treppenhaus
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Katja Bergmann |
29.03.12, 17:22 |
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Re: Küche
---> Badezimmer
Katja kam in die Küche um etwas zu trinken, Ben war auch da. "Ich dachte du wärst Arbeiten".
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Katja Bergmann |
29.03.12, 17:15 |
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Re: Badezimmer
---> Eishalle
Nach dem Katja versucht hatte ihren Frust auf dem Eis ab zu laufen, kam sie nach Hause und ging ins Badezimmer. Sie wollte nicht im Zentrum duschen und stieg jetzt, nach dem sie sich ausgezogen hatte, unter die Dusche.
Nach der Dusche ging sie in die Küche.
---> Küche
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Katja Bergmann |
29.03.12, 16:14 |
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