Ein Leipziger Elterntreff

msele · Mitglied Beiträge: 6

Danke für die Infos.

Das Gesetz , was genannt wurde, besagt zwar, dass wir Anspruch haben auf einen Platz in einer Nachbargemeinde, wenn die Wohnortgemeinde nichts hat, im Klartext heisst es aber von den Leipzuger Kindergärten: NUR WENN KEIN LEIPZIGER KIND Bedarf hat, also die Leipziger haben Vorrang. Insofern ist das Gesetz für uns nutzlos, da die eigentlich eindeutige Regelung galant umgangen wird.

Habe grad eben wieder mit einer KiGa-Leiterin gesprochen und die hat mir das alles erklärt. Für Markkleeberger wäre das eben in Leipzig aussichtslos.
Grundtenor bei allen KiGas: Antragstellung erst 1/2 Jahr vor Aufnahme, besser aber lange vorher, eigentlich aber alles zwecklos, da sowieso keine Kapazitäten vorhanden.

Hab so meine Probleme mit dieser Logik , aber das ist scheinbar die beste Umschreibung für die Situation. Erstaunlich allerdings sind die Auslastungsstatistiken, in denen immer wieder von nicht ausgeschöpften Kapazitäten die Rede ist.

Vielen Dank dennoch für die gutgemeinten Tipps

msele