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Ebbes Asyl
Plaudern über Dies und Das, fröhlich und ernst, Fotografie, Texte, Hobbys ...
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
Ort: Im wunderschönen Sauerland
Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 01.06.09, 21:16 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Quelle
Wissenswertes über das Stangengemüse Spargel ”Königliches Gemüse”, “Frühlingsluft in Stangen”, “essbares Elfenbein” - so vielfältig die Vergleiche, so groß ist auch die Faszination, die Spargel immer wieder und durch die Jahrhunderte auf viele Feinschmecker aus allen Erdteilen ausübt.
Zur Botanik des Spargels
Familie der Liliengewächse (Liliaceae) Spargel ist eine mehrjährige Staude, eine Pflanze aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae), die allein in Europa mit über 120 Arten vertreten ist. Zur gleichen Familie gehören u.a. auch Maiglöckchen, Zwiebeln, Schnittlauch, Porree und Herbstzeitlose. |
Gattung Aspáragus Die zu den Liliengewächsen gehörende Gattung Aspáragus umfasst etwa 200 Arten, von denen über 100 in den an das Mittelmeer grenzenden Ländern, die übrigen vornehmlich in Asien (Ostasien, Zentralasien, Ostindien ...) vorkommen. Bei uns ist nur der Aspáragus officinalis sowohl wild wachsend, als auch angebaut in Kultur zu finden. Von den diversen übrigen Arten werden nur sehr wenige als Schmuck- oder Gartenpflanzen angebaut. |
Speisespargel Asparágus officinalis Asparágus officinalis heißt die in Europa gebräuchliche Kulturart. Sie kommt vom Mittelmeer bis Norwegen, von Spanien bis zur Dsungarei wild wachsend vor. Der uns bekannte weiße oder grüne Speisespargel wird heute jedoch fast ausschließlich kultiviert. Der Spargelanbau ist über weite Teile der Erde, auf allen Kontinenten verbreitet. |
An trockene Standorte angepasst Die meisten Spargelarten sind sehr gut an trockene Standorte angepasst (Xeophyten = Trockenpflanzen). So sind die Laubblätter stark zurückgebildet, wodurch der Wasserverlust durch Transpiration reduziert wird. Die “Nadeln” sind übrigens nur Scheinblätter (Pyllokladien). Sie haben zwar weitgehend die Funktion von Blättern (Photosynthese), jedoch eine kleinere und verdunstungsärmere Oberfläche. Besonders die sehr dicken, tief und weitreichenden Wurzeln am Wurzelstock, die eine Länge von über 6 m erreichen können, zeigen die Anpassung an trockene Standorte. Sie dienen neben der Wasseraufnahme auch als Speicherorgan für die durch Photosynthese gewonnenen Nährstoffe (Assimilate). |
Winterharter Wurzelstock Beim Spargel überwintert der Wurzelstock (Rhizom). Stengel, Äste, Scheinblätter und Blätter verfärben sich im Herbst bräunlich und sterben schließlich ab. An der Oberseite des Wurzelstockes finden sich aber schon im Herbst neben den abgestorbenen Stengelresten zahlreiche Knospen, aus denen sich im Frühjahr neue Sprosse (Spargelstangen) entwickeln. |
Bodenerwärmung Mit der Bodenerwärmung im Frühjahr treiben die Wurzelstöcke mehrere weiße Sprosse, die in Richtung Erdoberfläche wachsen. Schon bei einer Bodentemperatur von etwa 12 Grad Celsius beginnt der Spargel langsam zu wachsen. Bei steigender Temperatur beschleunigt sich das Wachstum. Häufig beginnt die Spargelernte, wenn sich der Boden auf etwa 16 Grad Celsius erwärmt hat. |
Leichte sandige Böden bevorzugt Wasserdurchlässiger, sandiger Boden erwärmt sich im Frühjahr besonders schnell. Für einen frühen Erntebeginn werden gerne sonnige Südlagen gewählt. |
Spargel ist zweihäusig Spargel ist entweder männlich oder weiblich (beerentragend). Es gibt beim Spargel jedoch zahlreiche Übergänge, so dass die Blühverhältnisse nicht so einfach sind. Spargel blüht von Mitte Mai bis Ende Juli. Bei angebautem Spargel verzögert sich die Blüte durch das Abstechen der Triebe um 1-2 Monate. Männlichen Blüten sind ca. 6-8 mm lang, hellgelb, schlank und länglich.
Weibliche Blüten sind nur ca. 3-4 mm lang, blassgelb und weniger schlank.
Das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Pflanzen ist für die Ertragsleistung der betreffenden Anlage von wirtschaftlicher Bedeutung. Schon im 19. Jahrhundert wurde nämlich erkannt, dass männliche Pflanzen früher austreiben und insgesamt mehr Stangen bringen (Huchel, 1888). |
Früchte des Spargels Die Beerenfrüchte der weiblichen Spargelpflanzen sind zunächst grün. Mit der Reife im späten August werden sie schließlich ziegelrot. Jede Frucht besteht aus drei Fächern mit jeweils 1-2 schwarzen, runzlig gestreiften Samen. Die roten Beerenfrüchte des Spargels werden übrigens gerne von diversen Vogelarten verzehrt, die zwar das Fruchtfleisch, nicht jedoch die Samen verdauen können und somit unfreiwillig zur Verbreitung des angebauten Spargels beitragen. Für den Menschen sind die roten Beerenfrüchte des Spargels nicht geeignet. Schon nach dem Verzehr kleinerer Mengen kann es zu starken Bauchschmerzen und Erbrechen kommen. Die heute überwiegend angebauten Hybridsorten sind übrigens männlich und haben daher keine oder nur noch sehr wenige beerentragende Pflanzen. |
Wie lange dauert die Spargelsaison? Die Spargelernte beginnt - je nach Witterung - etwa Ende April und dauert traditionell bis zum 24. Juni (Johanni). Die Ernte wird beendet, damit die Pflanzen eine ausreichende Regenerationszeit haben, um im folgenden Jahr genügend neue Sprosse bilden zu können. |
Warum ist guter Spargel eigentlich so teuer? Spargel war schon in der Antike etwas Besonderes. Der hohe Preis der feinen Stangen erhitzte seit jeher die Gemüter und veranlasste den römischen Kaiser Diokletian im Jahre 304, per Erlass den Spargelpreis zu regeln. Der Hauptgrund für den auch heute noch relativ hohen Preis, liegt allerdings im aufwendigen, pflege- und arbeitsintensiven und daher relativ teuren Anbau begründet. Spargel wird auch heute noch überwiegend von Hand und unter Kreutschmerzen geerntet. Viel Geduld ist zudem nötig, bis der Spargel im dritten Jahr nach der Pflanzung die erste volle Ernte liefert. Wer also frischen heimischen Spargel essen möchte, muss sich diesen Genuss aus gutem Grund etwas wert sein lassen. Allerdings schwankt der Spargelpreis von Jahr zu Jahr und innerhalb jeder Saison nicht unerheblich. |
Was habe ich falsch gemacht, wenn der Spargel bitter schmeckt? Als Spargelkunde haben Sie wahrscheinlich nicht viel falsch gemacht! Ordentlich angebauter Spargel sollte nämlich nicht bitter schmecken. Durch Zugabe einer kleinen Menge Zucker ins Kochwasser, werden dem Spargel (angeblich) Bitterstoffe entzogen. Wirklich bitter schmeckender Spargel wird so jedoch kaum "neutralisiert" werden können. Spargel schmeckt bitter, wenn er zu dicht am Wurzelstock gestochen wird. Da der Wurzelstock mit jedem Erntejahr einige Zentimeter in Richtung Erdoberfläche wächst, müssen die Spargeldämme jedes Jahr ein wenig höher angelegt werden. Wählt der Spargelanbauer einen zu geringen Reihenabstand, so dass keine höheren Dämme möglich sind, wird der Spargel einer älteren Spargelpflanzung leicht zu dicht am Wurzelstock gestochen. In diesem Fall müssen die Spargelenden leider großzügig abgeschnitten werden. |
Kann Spargel auch roh gegessen werden? Obwohl die meisten Menschen gekochten Spargel bevorzugen, ist es natürlich auch möglich, rohen Spargel zu essen. Allerdings muss bei ungekochtem Spargel auf das zumeist gewünschte Spargelaroma verzichtet werden. Die im Spargel enthaltene Asparaginsäure entfaltet nämlich erst durch das Kochen ihren typischen Geschmack. |
Muss Spargel geschält werden? Bleichspargel sollte geschält werden! Benutzen Sie einen Kartoffel-, Gemüse- oder am besten einen speziellen Spargelschäler. Schälen Sie vom “Kopf” in Richtung Schnittende. Grünspargel hingegen wird nicht unbedingt, und wenn nur zum Schnittende hin, sparsam geschält. |
Wie lange koche ich Spargel? Kochen Sie frischen weißen oder violetten Spargel - je nach Dicke - 15 bis 20 Minuten in kochendem Wasser (mit etwas Salz, Zucker und Butter). Starke Gewürze und viel Zitronensaft im Sud verderben das feine Spargelaroma. Wer den Spargel schneeweiß geniessen will, kann allerdings etwas Zitronensaft beigeben. Garprobe: mit einem Küchenmesser oder einer Gabel in ein Spargelende einstechen - es sollte weich sein, aber noch etwas Widerstand bieten. Grünspargel braucht nur etwa 10-15 Minuten gekocht werden. |
Wie kann ich Spargel möglichst schonend zubereiten? Besonders schonend ist das Garen in einem speziellen Siebeinsatz für Gemüse. Hier wird der Spargel ohne direktes Kochwasser über Wasserdampf gegart. Auch beim Dünsten oder Barten (bei geringer Temperatur) gehen nur verhältnismäßig wenig Vitamine und Spurenelemente verloren. Wenn Sie Spargel traditionell in Wasser kochen möchten, verwenden Sie möglichst wenig und nur sehr leicht gesalzenes Wasser. Zudem kann die Anschaffung eines speziellen Spargeltopfes empfohlen werden, da hier zumindest die Köpfe im Wasserdampf gegart werden können. |
Spargel soll auch den Körper entwässern. Stimmt das? Spargel ist entwässernd, harntreibend und regt die Nierentätigkeit an. Daher sollten Menschen, die unter Wassersucht und Übergewicht leiden, Spargel essen. Er hilft (angeblich) auch Herzkranken, die oft einen gestörten Flüssigkeitshaushalt infolge mangelnder Pumpleistung des Herzens haben und dadurch Wasser im Gewebe einlagern, dieses vermehrt auszuscheiden. Durch die Entwässerung kommt es also zu einer Entlastung von Herz und Kreislauf. Durch die gesteigerte Harnausscheidung werden vermehrt Gift- und Schlackenstoffe als Stoffwechselendprodukte aus dem Körper ausgeschwemmt, das Blut gereinigt und die Funktion von Leber, Nieren und Lunge unterstützt.
Spargel hat aber auch negative Seiten: Wer zu Nierensteinen neigt, sollte auf den Verzehr von Spargel verzichten. Auch bei erhöhten Harnsäurewerten im Blut, sollte auf Spargel verzichtet werden, da sonst eventuell sehr schmerzhafte Gichtanfälle ausgelöst werden könnten. Fragen Sie in solchen Fällen Ihren Arzt, wie häufig Sie Spargel essen dürfen. |
Woher kommt nach dem Spargelessen der ungewohnte Geruch des Urins? Die Wissenschaft hat noch keine klärende Antwort auf diese Frage gefunden. Immerhin scheint man zu wissen, dass es mehrere schwefelhaltige Substanzen sind, die für den gewöhnungsbedürftigen Geruch des Urins verantwortlich sind. Welche Inhaltsstoffe im Spargel aber zu diesen Substanzen abgebaut werden, ist noch nicht geklärt. Vermutlich sind Abbauprodukte der im Spargel enthaltenen Asparaginsäuren an der Geruchsbildung beteiligt. Übrigens sollen nur ca. 50% der Spargelkonsumenten von den merkwürdigen Gerüchen betroffen sein. Die andere Hälfte kann Spargel ohne spätere Geruchsbeeinträchtigung essen, wobei wiederum unbekannt ist, ob dafür der Geruchssinn oder eine andere Art der Verdauung verantwortlich ist.
[editiert: 01.06.09, 21:21 von Serundi]
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 02.06.09, 14:12 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Gestriges Spargelschlemmen.
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
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Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 03.06.09, 21:12 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Auch mit Lachsröllchen und
Soße Hollandaise ein
absoluter Hochgenuss
[editiert: 03.06.09, 21:13 von Serundi]
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Karona
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Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
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Erstellt: 03.06.09, 21:54 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Sehr schöne Fotos übrigens, Insu- lein und Serundi. Da bekommt man gleich wieder Spargelappetit.
Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren.
(Carl Schulz)
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Serundi
Ehemaliges Mitglied
Ort: Im wunderschönen Sauerland
Mein Lieblings-Zitat: Keiner macht sich selbst
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Erstellt: 03.06.09, 22:06 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Lach, nett von Dir liebe Karo, was meine
Wenigkeit anbelangt bin ich auch ein
absoluter Gourmet und habe dieses
genüssliche Mahl auch sogar selbst
zubereitet.
[editiert: 03.06.09, 22:08 von Serundi]
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 05.05.10, 22:38 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Oh du schöne Spargelzeit, - wieder ist es mal so weit!
Seit 3 Wochen gibt es mindestens 2x wöchentlich Spargel aus unserer Spargelregion "Blaye" (nicht weit von hier auf dem Festland).
Aber, ich würde keinem raten, nach einem ausgedehnten Spargelmahl einen längeren Spaziergang in Angriff zu nehmen - wie ich es heute tat -. Auweiah, ... bin ich schnell heimgerannt! ... ... ...
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 06.05.10, 14:07 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Immer im selben Lichte: Meine jährlichen Spargelgedichte.
Der erste Spargel dieses Jahr ist wieder einmal wuuunderbar! Ich schlemm', dass sich die Balken biegen; kann wirklich nicht den Hals voll kriegen.
Dazu Jambon roti aux Herbes (Schinken gekocht mit Kräuterherz), Kartoffeln, Schnittlauch, Petersil. Davon bekomm ich nie zu viel.
Auch fehlt nicht das gehackte Ei, gebrat'ner, mag'rer Speck dabei, - alles schön obenauf platziert. Das schmeckt nicht nur, es dekoriert.
Stückelchen Salzbutter rundet gut ab. Bier oder Weißwein dazu, nach Geschmack. Mmmmmmhhh ...
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 06.05.10, 14:47 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Du bist ja ein echter Appetitanreger, Insu.
Voriges Jahr 15Kg Spargel, in der Saison und diesmal noch keine einzige Spargelstange. Es wird höchste Zeit.
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 09.05.10, 00:49 Betreff: Re: Spargel - der königliche Verführer
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Endlich, ja endlich ist es nun soweit, beginnt auch bei mir die Spartelzeit. Ein Butt wird in der Pfanne schmoren und Spargelstangen recht famos, die köcheln in nem Sud, das hab ich mir für heut geschworen.
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