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Ebbes Asyl
Plaudern über Dies und Das, fröhlich und ernst, Fotografie, Texte, Hobbys ...
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Autor |
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 08.01.09, 22:05 Betreff: LIEBEs-Gedichte ~~~~~~~ allgemein
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"Gedichte..." - über's Lieben So vieles geschrieben Alte Gedanken gewinnen Bedeutung Seelen-Häutung Nichts gestrichen Nicht ausgewichen Verletzt ... Neu in Szene gesetzt Bis dann Irgendwann © Insu
[editiert: 24.02.09, 20:40 von Insulaire]
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 09.01.09, 13:12 Betreff: Es kommt mir vor
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Es kommt mir vor Als wäre ich ein Stück von dir An dich gebunden Mit unsichtbaren Ketten Seit eh Und für alle Zeit Unerklärlich Spürst du mich auch nicht So bin ich doch bei dir Bei Tag Jede Nacht Es kommt mir vor Als hätte ich dich immer schon gekannt
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Tauber
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 09.01.09, 13:48 Betreff: Re: Liebes-Gedichte (nur selbst Verfasstes)
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Du bist die Sonne deren Strahlen meine Haut zärtlich berührt, Du bist der Mond der mich in der Nacht anlächelt, Die bist die Lenkerin der Gedanken die meine Seele streicheln, Du bist der Regenbogen der mir die Schönheit der Welt zeigt, Du bist der Schmetterling der mir die Freiheit näher bringt, Du bist Poesie und Traum, Du bist Philosoph und Realität, Du bist es eine Freundin, Du zeigtest mir Den Weg, umrahmt von tausenden von Dornen, der Geist er führte mich richtig und meine innere Befreiung ist das Leben.
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 09.01.09, 15:00 Betreff: ... nicht weg-geträumt
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... nicht weg-geträumt So viele Jahre verträumt So viele Stunden verschenkt Umsonst - ein ganzes Stück vom Leben Ausgegeben Angebrannt Zu viel weggegeben Das Herz so müde hofft? Du Du streichelst wärmst es von Neuem ziehst ... ziehst und hältst es fest mit deinen starken Worten Lässt vergessen Öffnest sehr behutsam Löst diese Starre Ich spür's Ja, ich spüre es Doch - ein Weilchen noch lass mir meinen Schmerz - ... langsam ...
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Tauber
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 09.01.09, 18:23 Betreff: Re: Liebes-Gedichte (nur selbst Verfasstes)
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Liebe
sie brennt,sie zerrt, sie durchflutet dich, sie schmerzt tut weh, sie gibt viel, ohne sie leben nein das möchte man nie, sie zu finden nennt man Glück.
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 12.01.09, 12:51 Betreff: Dein Stern
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Dein Stern Der Sinn ward mir so schwer heut Nacht. - Ich lief ans Meer; - mein Herz, so schien es mir, kann niemals ohne Dich mehr sein ... allein die Sterne standen über mir ganz still. Ich will, so dachte ich, bei Dir sein - - und sonst nichts. In diesem Augenblick heut Nacht, - so tränenschwer mein Blick. - Da schien es mir, als hättest Du an mich gedacht ... mit Macht, und in den Wolken über mir geschah's so nah!, Dein Stern, - er fiel vom Himmel - - und in mich.
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schmetterling
Ehemaliges Mitglied
Ort: Greifswald
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Erstellt: 13.01.09, 17:04 Betreff: Re: LIEBEs-Gedichte (nur selbst Verfasstes)
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Eine Rose schenke ich Dir ohne Wort, diese Rose geht nie wieder von Dir fort. Sie leuchtet so wie der schönste Rubin. und schickt Dir liebe Grüsse von mir hin All die Sehnsucht baut sich somit auf, mischt sich mit einem sanften Hauch. Süsse küsse schicke ich Dir geschwind, sie kommen schneller an, als der Wind.
schmetterling
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 13.01.09, 19:53 Betreff: Re: LIEBEs-Gedichte (nur selbst Verfasstes)
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* Finsternis umgibt mich. Nicht ein Lichtstrahl zerfetzt das Dunkel. Nicht eine Zeile von Dir, erhellt irgendwann mein Gemüt. Mein Herz blutet, ist fast im Wahnsinn zerrissen. Die Sehnsucht ist unendliches Leid. Weshalb konntest Du nicht unsere Freundschaft bewahren? Verstehen werd ich es nie. Irgendwann wollte ich nicht mehr, als das. Noch immer verspüre ich den Odem deines Seins, von einst, als Du neben mir lagst und wir uns in inniger Liebe vereinten. Es ist lang her und trotzdem nicht lange genug, um Dich vergessen zu können. Ich wollte anders sein als jene, die in eigennütziger Gier nach deinem Körper verlangen. Die gnadenlos von Dir Besitz ergreifen, deine Gefühle, dem Wahn nahe, benutzen. Karona
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Insulaire
Registrierter Benutzer Ehemaliges Mitglied
Ort: Ile de Ré
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Erstellt: 13.01.09, 20:32 Betreff: Liebesgedicht
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dieses "i" in ihr innige Liebe Triebe verwirbelt wie sie sich hingibt ergriffen die Mimik intim ihr Idol verhindert Idiolatrie verwirrt verbissen verirrt in ihn die Briefe mit Liebe gedichtet vergriffen vergilbt Sinne verfliegen im Hirn verdichtet sie vergisst mit List verkriecht sich im Innern ihrer Ideologie verliert im Stillen sichert die Isolation ingrimmig irrational sie irrte dringt in sich findet Erinnern verflixt ! © Insu
[editiert: 22.01.09, 15:04 von Insulaire]
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 15.01.09, 16:20 Betreff: Re: LIEBEs-Gedichte (nur selbst Verfasstes)
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* Weshalb? Weshalb kann ich es nicht verstehn? Weshalb kann ich nicht einfach gehn? Weshalb hast meine Liebe Du verraten, meinst, musst was Neues wieder starten.? Weshalb hast Du gesagt einst mir, brauch Abstand und das schnell von dir? Weshalb ist Trauer noch in mir, obwohl Du damals sagtest mir: „Ich lieb dich nicht, hab längst was andres gefunden“? Weshalb verheilen nicht die tiefen Herzenswunden? Weshalb bin ich im Geiste so geschunden? Weshalb?
Ich werd’s wohl nie erfahren, bis zu den letzten Lebenstagen. Weshalb? Wird mich ins Grab begleiten und niemand wird mich danach fragen. Bis zum letzten Atemzug muss ich jetzt das „Weshalb“? ertragen. Karona
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