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Ebbes Asyl
Plaudern über Dies und Das, fröhlich und ernst, Fotografie, Texte, Hobbys ...
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Karona
Administrator
Beiträge: 28489 Ort: Bad Schwartau
Mein Lieblings-Zitat: Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz)
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Erstellt: 28.09.13, 19:20 Betreff: Re: Hinter die Ohren zu schreiben
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Almebo und schon haben meine Ohren einen Stellenwert den sie bisher nicht gehabt haben.
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almebo
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Erstellt: 29.09.13, 10:04 Betreff: Über`s Ohr hauen
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Wer will sich gern übers Ohr hauen lassen, das könnte für manche gefährlich werden. Denn dieses böse Tun hier auf Erden, das kann man gut und gerne auch lassen !
Der Ursprung lag früher im Sportbereich, bei den studentischen Verbindungen. Und trickreich traf man den Kopf - nicht weich, so gab es auch viele Verletzungen.
Nicht immer traf man oberhalb der Ohren, so wurd der akademische Schmiß geboren. Das ist zwar nicht heute ein ehrender Schlag,
den man, wenn betrogen, auch nicht gerne mag!
[editiert: 29.09.13, 10:08 von almebo]
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almebo
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Erstellt: 29.09.13, 11:18 Betreff: Re: Hinter die Ohren zu schreiben
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Ha,ha,ha Danke, So "lernen" wir alle wieder was Neues!
Gruß Almebo
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almebo
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Erstellt: 06.10.13, 15:33 Betreff: Das Milchmädchen
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Das Milchmädchen ist in der Fabel bekannt. La Fontaine schrieb es . mit Periette verwandt. Die auf dem Weg war.die Milch zu versetzen um vom Erlös sich noch mehr zu vernetzen.
Sie plante im Ernste Hühner zu züchten. Eier verkaufen, ein Schwein zu erwerben, damit ihre Nachkommen konnten was erben. so hörte man es aus vielen Gerüchten.
Schnell konnte man später ne Kuh sich kaufen, doch ihr Plan wurde leider zunichte gemacht. Weil sie nur dabei an den Reichtum gedacht.
Sie kam ins Stolpern, die Milch verschüttet, und alle Träume waren zerrüttet. Die Milchmädchenrechnung ging nicht auf,
doch blieb sie weiter bekannt, ich wette darauf!
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almebo
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Erstellt: 13.10.13, 10:35 Betreff: Der Optimist
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Der Optimist lässt sich nicht irritieren, hat weder Grund, noch kann er sich das leisten. Er weiss genau und denkt nicht wie die Meisten. hat halt Spaß, ihm geht nichts an die Nieren.
Die Miesepeter haben nichts zu lachen, wenn sie mit ihm mal in Berührung kommen. Er mag auch nicht besonders jene Frommen die nur so tun und sich dann dünne machen.
Ein Optimist ist jener der sich freut, nicht so verbissen an sein Image feilt. Der positiv ne Haltung sich gestaltet, damit der Pessimismus schnell erkaltet.
Wer krankhaft negativ im Leben denkt, der ist weiss Gott ein wirklich armer Wicht. Ein Optimist sieht sich im anderen Licht und wirkt in seiner Haltung nie beschränkt.
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almebo
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Erstellt: 19.11.13, 13:39 Betreff: Der Engel
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Jeder sehnt sich nach einem Engel der ihn beschützt, wenn droht Gefahr. Nur wenn er selbst ein roher Bengel, der seinem Nächsten krümmt das Haar.
Dann ist man wenig zart besaitet, und denkt sich auch nicht viel dabei. Von Unzufriedenheit sehr oft begleitet fehlt uns der Schutz vor Streiterei.
Könnte man sich nicht mal merken, dass jeder Mensch ein Engel sei ? Um die Zufriedenheit zu stärken, damit wir gemeinsam würden frei !
Sollte es nicht Engel geben um andere auch mal zu beschützen dann würde ein Zusammenleben, gemeinsam uns viel besser nützen.
Denn die Gefahren sind für alle, wir stellen selbst uns oft die Falle, und gehen schlecht mit Nachbarn um
zum Schutze wenn Gefahren drohen sie sind auch wichtig für den Frieden und nicht zur Freud der Schadenfrohen!
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almebo
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Erstellt: 25.11.13, 22:57 Betreff: Die Vernunft
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Die Vernunft als Ausdruck des Bewusstseins stellt den Gegenpol des Verstandes dar. Sie hat ihren Ursprung im Herzen, wo der Seelenaspekt seinen Platz hat..
Die Vernunft ist die menschliche Fähigkeit Hintergründe besser zu verstehen, also das warum, der wahren Natur . Ob die Vernunft zugänglich ist oder nicht liegt an uns selbst, der inneren Einstellung.
Darum der Vernunft den Vorzug geben . Sie ist Ausdruck der Spiritualität. Die Intelligenz des Verstandes kennt nur Fakten und meist keine Zusammenhänge.
Sie kümmert sich auch nicht um Konsequenzen dessen, was sie dabei auch darüber denkt !
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almebo
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Erstellt: 15.12.13, 13:16 Betreff: Die Zeit
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Die größte menschliche Kunst die wie haben, ist die Zeit, mit der man gut umgehen sollte, Wenn man dieses Kostbare nicht mehr wollte, es wäre verschlungen in einem Sickergraben.,
Die Zeit ist sehr kostbar, man muss sie benutzen wir haben im Grunde nicht mehr sehr viel davon. die Zeit wird überreicht im Geschenk - Karton, anstatt ganz gezielt und bewusst sie zu nutzen.
Ich möchte besuchen und muss es verschieben, weil ich doch dafür keine Zeit mehr aufbringe. wenn ich selbst auf dem letzten Loch aber singe, dann wird alles vorbei sein, bin heimatvertrieben.
Darum wäre es besser, sich Gedanken zu machen und nicht immer sagen : Ich hab nicht viel Zeit, auch in der Hektik des Lebens wird man`s nie leid, mit all seinen Lieben, einmal wieder zu lachen !!
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almebo
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Erstellt: 17.12.13, 15:58 Betreff: Beobachtungsgabe
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Die Griechen hielten das Sehen für wichtig das Schärfen der Augen Gedächtnistraining. Beobachtungskunst verständlich auch richtig, es gab Situationen , die nicht sehr gering.
Doch in einem hatte die Griechen schon recht, um ein Objekt auch bewusst zu studieren, durften sie niemals den Eindruck verlieren, dass die Beobachtung wäre nur schlecht !
Je tiefer die Spuren sich ins Gehirn geprägt und nicht nur dabei unter flüchtiger Art, oder halb beteiligt in seinem Denken verharrt, das macht sich bemerkbar, wenn man`s abwägt.-
Auch uns bringt die Gabe alltäglich Vorteile, drum schaut dem Geschriebenen eindeutig zu, ihr werdet dann sehen, nach einer Weile wo euch auch drückt dann einmal der Schuh.
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almebo
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Erstellt: 19.01.14, 11:46 Betreff: Du musst ein Schwein sein auf dieser Welt.....
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So sangen die Prinzen, schon lang ist es her und andere Ohrwürmer auch doch plötzlich hörte man sie nicht mehr, sie standen danach auf dem Schlauch. ob sie sich wohl kamen selbst in die Quer, wie es heute bei vielen so üblich ? Doch plötzlich sah ich bei uns im TV die Buben, und war nicht betrüblich. Sie geben demnächst ein Album heraus ich wünschte mit kritischen Tönen sehr hoffend, das sie was machen daraus und wir uns daran auch gewöhnen. Die Stimmen, sie haben mich immer begeistert wie früher im klassischen THOMANERCHOR denn was sie als Knaben schon früher gemeistert das habe ich noch heute in meinem Ohr !!
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