Das AWZ Rollenspiel

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

„Welche Methoden den Florian? Wir sind eine große Familie und ganz lieb zu einander. Glaubst du ich tue das hier gerne? Aber du lässt mir ja keine andere Wahl. Anscheinend hat dir keiner Manieren beigebracht, also muss ich das jetzt tun“, grinste Prager. Er machte jetzt keine Anstalten die Nadel wieder zu entfernen.
„Spionieren? Warum wolltest du den Spionieren?“, packte Prager Florian am Kragen und zog ihn hoch. „Du sagtest doch immer, dass Alexa dich nicht eingewickelt hat. Also wieder eine Lüge“, Prager nahm eine eine Nadel und stach sie jetzt durch Florians Ohrläppchen.
Florian meinte, dass es doch reichen würde, was er jetzt schon mit ihm tat. „Ach Florian ich fange doch erst an. Ich höre erst auf, bis du das Fläschchen getrunken hast und solange, habe ich meinen Spaß mit dir“, Prager zog an der Nadel die er durchs Ohrläppchen gestochen hatte. „Tut das etwas weh?“
Dann erinnerte Florian Prager an die Chefin und wie sie es finden würde, dass Alexa weg war. „Ach, darüber mach dir keine Gedanken. Die Chefin wird das schon verstehen“. In Wirklichkeit wusste Prager nicht, wie er der Chefin das sagen sollte.
Florian nannte ihn 'Krankes Arschloch' und bezweifelte immer noch, dass Prager die Beweise so legen konnte, dass die Polizei glaubt, dass Florian und Alexa die Erpresser sein. „Florian, du Langweilst mich, kennst du kein neues Lied? Soll ich es dir zeigen?“

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Prager meinte, wir wären eine große Familie und ganz lieb zueinander. "Ja klar. Sicher! Das wollt Ihr den Mitgliedern vorspielen! Aber in Wirklichkeit seid Ihr total krank und durchgeknallt!" Er meinte, ich würde ihm ja keine andere Wahl lassen und ließ die Nadel drin, da mir wohl keiner Manieren beigeraht hatte. "AAAAHHHH! HÖREN SIE AUF!" Scheiße, das mit dem Spionieren war mir so rausgerutscht. Und jetzt wollte er natürlich auch wissen, warum ich spionieren wollte. "Doch, ich gebe ja zu, daß Alexa es mir gesagt hat und mich auf die Idee gebracht hat. Ich wußte vorher nichts davon.", rief ich verzweifelt. Er wollte so lange weitermachen, bis ich das Fläschchen getrunken hätte. "NEIN NIEMALS!" Ich fragte mich, wieso er es mir nicht einfach einflößte. Er bräuchte doch nur meinen Kopf nach hinten zu halten, mich an den Haaren zu packen und es mir einzuflößen. Aber wahrscheinlich wollte er vorher noch seinen Spaß. "Ja, muß ja wirklich großen Spaß machen, mich zu quälen. Nun zog er an der Nadel, die jetzt auch in meinem Ohrläppchen steckte. "JAAAA, das tut verdammt weh! Ja, wenn Sie meinen, daß die Chefin es versteht!" Er wollte es mir sogar zeigen, daß die Beweise jetzt auf uns deuten würden. "Ich glaube Ihnen ja. Ich hoffe nur, daß Alexa es geschafft hat und ihr wegen diesem Elektrozaun nichts passiert ist! Er wird doch morgens ausgemacht oder?"

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Florian schien Mutiger zu werden und fing an Beschimpfungen von sich zu geben. „Das hast du nicht umsonst gesagt“, Prager nahm eine größere Nadel und stieß sie durch Florians Hand. „Die nächste, landet in dein Auge“, drohte Prager. „Also vorsichtig was du sagst“.
„Wie schön das Vögelchen singen kann. Mal gucken wie viel es noch weiß“, Prager bewegte die Nadel die er in Florians Hand gestoßen hatte. „Na, fällt dir vielleicht noch mehr ein. Zum Beispiel wo ich Alexa jetzt finde? Oder soll ich mir diese Katja vorknöpfen“, kam Prager eine weitere Idee Florian unter Druck zu setzen.
Prager lachte als Florian sagte, dass es großen Spaß machen würde. „Du weißt ja was du machen musst. Trink das Fläschchen und ich lass dich in Ruhe“. Natürlich könnte Prager auch Florians Kopf zurück reißen und es ihm so verabreichen, aber dann hatte der Spaß ein Ende.
Florian fragte ob der Zaun ausgeschaltet sei. „Das wüsstest du jetzt gerne was? Vielleicht liegt dein kleines Schätzchen ja auch auf dem Rasen und bewegt sich nicht mehr. Schade um sie, nicht war?“

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Als ich etwas mutiger wurde, rastete Prager total aus und meinte, ich hätte das nicht umsonst gemacht. Diesmal stieß er mir die Nadel durch die Hand und ich schrie wieder laut auf: "AAAHHH!! "Was? Ins Auge?" Ich war geschockt. "Ich sag ja schon gar nichts mehr." So mutig wie Alexa war ich nicht. Oder Prager verstand es zu gut, einen einzuschüchtern. Er wollte nun wissen, wo Alexa jetzt war. "Ich weiß es nicht. Wirklich nicht. Sie kann zu Hause sein, oder versucht, irgendwie Hilfe zu holen." Das mit Lukas würde er nicht aus mir rauskriegen. Doch dann drohte er mir damit, Katja etwas anzutun. "NEIN, Katja hat doch gar nichts mdamit zu tun. Ich sage es ja. Kann sein, daß sie zu Lukas geht! Aber mehr weiß ich wirklich nicht." Ich wollte auf keinen Fall Katja da mit reinziehen.Scheiße, ich wollte es nicht verraten, aber es ging enfach nicht anders. Immer wieder meinte Prager, ich sollte das Fläschchen trinken. "NEIN! NIEMALS! Das werde ich NICHT tun! Was passiert denn dann mit mir? Wird mir schlecht davon?" Erst dann wollte er mich in Ruhe lassen. "NEIN! Ich bin doch nicht bescheuert! Das werde ich niemals trinken!" Dann erstarrte ich, als Prager meinte, vielleicht würde ALexa auf dem Rasen liegen und sich nicht mehr bewegen. "NEIN, SIE DARF NICHT TOT SEIN! Du hast sie doch wohl nicht umgebracht?" Ich traute es ihm durchaus zu.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

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„Ja ins Auge, auf eins kannst du doch verzichten“, nahm Prager eine Nadel und hielt sie Florian vors Auge und näherte sie dann. „Ach weißt du was? Das hebe ich mir für den Schluss auf, sonst siehst du ja nicht, was ich mit dir mache“.
Florian stritt weiterhin ab, zu wissen wo Alexa hin ist. Als Prager aber dann drohte sich Katja auch vor zu knöpfen sprudelte es aus ihm raus. „Zu Lukas? Soll das ein Witz sein? Der wird euch nicht Helfen. Niemals“, schrie Prager und zog auf einmal alle Nadeln auf einmal aus Florian.
Florian weigerte sich weiterhin das Fläschchen zu trinken. „Muss ich es dir wirklich mit Gewalt einflößen?“
Als Prager sagte, dass Alexa Tod sein könnte schrie Florian. „OK, ich will mal nicht so sein, es war 7 Uhr als die Alexa geflohen ist. Der Zaun wird um 8 Deaktiviert. Ich fürchte, du wirst deine Prinzessin nie wieder sehen“, machte sich Prager einen Spaß daraus Florian zu quälen.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Prager meinte, auf ein Auge könnte ich doch verzichten. Ich atmete tief ein, doch dann entschied er sich zum Glück doch wieder anders. Ich sollte ja sehen, was er mit mir machte. Er quälte mich so, daß ich immer mehr in die Enge gedrängt wurde. Und als er Katja auch noch drohte, war es ganz aus und mir blieb nichts Anderes übrigblieb, die Sache mit Lukas zu sagen. Aber Prager war sich sicher, daß er uns nicht helfen würde. "Warum glauben Sie, hilft er uns nicht? Was macht Sie so sicher? Sie ist doch seine Cousine." Doch da zog er alle Nadeln auf einmal aus mir raus. "AAHHHHH! Sind Sie wahnsinnig?" Das tat verdammt weh. Meine Hand blutete nun auch. "Mir doch egal. Aber ich werde das Fläschchen auf keinen Fall freiwillig trinken! Etwa die ganze Flasche?", fragte ich ihn. Aber er sagte mir ja nichts. Dann war ich aber wie erstarrt. Prager wollte mich nicht länger auf die Folter spannen und meinte, daß der Zaun um 8 erst deaktiviert werden würde. "NEIN, DAS KANN NICHT SEIN!" Ich glaubte ja wirklich, was er sagte. "ALEXA! DU bluffst doch nur! Sie kann nicht tot sein! Nicht Alexa!" Und die Tränen schossen mir in die Augen. "Was hast Du Schwein mit ihr gemacht? Bist Du deshalb nicht mehr hochgelaufen?", keuchte ich. Mich regte das so auf. Nein, Alexa durfte nichts passiert sein. Bitte nicht.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Florian wollte wissen, warum Prager so sicher sei, dass Lukas ihnen nicht Helfen würde. „Auf der einen Seite, weil er ein feiges Egoistisches Arschloch ist, der sich nur um sich selber schert. Und auf der anderen Seite, weil Alexa keinen Kontakt mehr zu ihm herstellen kann. Geht ja schlecht, wenn man nicht mehr lebt“, machte sich Prager einen Spaß daraus, Florian weiß zu machen das die Kleine nicht mehr Lebt.
„Mir reicht es jetzt mit dir. Du trinkst jetzt verdammt noch mal diese Flasche, sonst wirst du mehr als nur das Serum trinken. Du brauchst auch keine Angst haben, dass trinken tut nicht weh“, schrie Prager, so langsam, verlor Prager die Gedult.
„Du glaubst ich bluffe. Dann werde ich dir wohl ein Beweis liefern müssen“, Prager schmiss Florian erneut auf den Boden, schloss das Verlies ab und verließ den Keller.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Prager meinte, Lukas wäre ein feiges, egoistisches Arschloch und Alexa könnte nicht mehr zu ihm gehen, wenn sie ja tot wäre. "NEIN! SAG DASS DAS NICHT WAHR IST!" Er wurde immer ungeduldiger und ich sollte die Flasche endlich trinken. "NEIN!" Ich trat jetzt nach ihm. "Ich weiß, daß trinken nicht wehtut. Aber wer weiß, was Sie da beigemischt haben. Und ob Sie mich nicht umbringen." Er wollte mir nur einen Beweis liefern, daß er nicht bluffte. Ehe ich fragen konnte, schloss er das Verlies ab und verließ den Keller. "Wo wollen Sie hin?", rief ich ihm nach.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Florian wollte nicht war haben, dass Alexa nicht mehr am Leben sein konnte und rastete aus, er trat sogar nach Prager. Darauf hin trat Prager Florian in den Magen. „Das hast du nicht umsonst gemacht“.
„Wieso sollte ich was darunter mischen? Keine Sorge Kleiner, dass habe ich nicht. Ich lass dir die Flasche mal hier vielleicht trinkst du sie ja, wenn ich weg bin“. Prager stellte das Fläschchen neben Florian und ging in sein Zimmer. Dort präparierte er ein Bild von einer toten Frau die auf einem Rasen lag. Auf dieses Bild zog er Alexas Gesicht, fotografierte es mit seinem Handy und ging zurück in den Keller.
„Du wolltest einen Beweis? Hier hast du ihn und jammer nicht rum, sie hat es nicht anders gewollt“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Natürlich ließ sich Prager nicht gefallen, daß ich nach ihm trat und trat mir daraufhin in den Magen. Sofort krümmte ich mich vor Schmerzen. Er wollte mir die Flasche mal da lassen und mir die Möglichkeit geben, es freiwillig zu trinken. "NEIN! VERGESSEN SIE`S!" Dann verließ er plötzlich den Raum und ich fragte mich, was er vorhatte. Als er aber wiederkam, zeigte er mir auf einem Bild Alexa, wie sie tot auf dem Rasen lag! "NEIN, das ist nicht möglich!" Immer wieder starrte ich auf die tote Frau. "DU HAST SIE UMGEBRACHT! Das ist tatsächlich Alexa! Jetzt gibt es keine Hoffnung mehr!" Ich spürte eine wahnsinnige Leere in mir und griff nach dem Fläschchen. Aber es war schon fast mechanisch. Jetzt hatte gar nichts mehr noch Sinn. Aber trinken tat ich es noch nicht.