Das AWZ Rollenspiel

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

„Florian ist auch mein Freund und wenn du nicht an Lukas ran kommst, dann vielleicht ich. Ich ziehe mich dann etwas sexy an und rempel ihn an oder so, wenn du kein Erfolg hast. Dann muss ich hoffen, dass es zu einem Gespräch kommt und irgendwann fang ich dann an, ihn die Ohren voll zu heulen, dass ich von vergiftet worden bin und bringe den Namen Prager ins Spiel“, erklärte Katja einen alternativ Plan. „Aber vielleicht hast du ja Glück.
Alexa meinte das die Pommes schmecken würden und fragte sich ob Katja nichts essen wollte. „Annette macht die besten Pommes der Stadt. Ich bin im Moment in einer Wettkampfphase, das esse ich so was nicht, aber ich kann mir ein Müsli machen, dann musst du nicht alleine essen“, stand Katja auf und machte sich ein Müsli.
Alexa fragte ob sie ein paar Tage hier bleiben dürfte. „Das kann ich nicht alleine entscheiden, da muss ich erst die Anderen fragen, aber ich denke sie werden nichts dagegen haben“.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Ja, die Idee ist nicht schlecht. Welcher Mann kann einer hübschen Frau schon widerstehen?", grinste ich. "Vielleicht haben wir dann Glück und er beißt an. Aber erst versuche ich es selbst auf andere Art. Mal sehen, wer am Ende Erfolg hat!", meinte ich zu ihr. Ich kannte Lukas ja nicht. Katja wollte im Moment keine Pommes essen. "Mußt Du ja nicht. Ein Müsli kann Dir nicht schaden. Wäre cool, wenn Du mitessen würdest. "Müsli ist nebenbei auch noch gesund. Ich esse ja eigentlch auch lieber Sachen mit Gemüse." Katja lobte ihre Schwester ud meinte, sie würde die besten Pommes der Stadt machen. "Das schmeckt man aber auch." Allerdings konnte Katja nicht alleine entscheiden, ob ich hierbleiben könnte. "Wenn nicht, ist auch egal. Ich dachte nur, es wäre ganz gut, solange wir zuammenarbeiten, daß wir auch Tag und Nacht zusammen sind. Aber wenn ich zuviel verlange, ist ok, dann gehe ich heim. Ich will echt keine Umstände machen! Aber eigentlich wollte ich meine Familie noch nicht damit konfrontieren!"

Alexa Falkenberg

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

„Ja erst einmal abwarten, was Lukas zu dir sagt. Wichtig ist, dass er nicht merkt, dass wir uns kennen. Hast du ein Handy?“ wollte Katja wissen.
Katja setzte sich mit ihrem Müsli zu Alexa. „Du hättest auch was anderes haben können, du hättest es nur sagen brauchen.
Alexa sagte, es wäre schon OK, wenn sie nicht hier bleiben durfte. „Mach dir jetzt darum keine Gedanken. Ich werde Netti, Lena und Ingo gleich fragen, während du bei Lukas bist und dann wissen wir es genauer“. Katja war sich fast sicher, dass ihre Schwestern und ihr Schwager nichts dagegen hatten, dennoch wollte sie fragen.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Nein, das darf er auf gar keinen Fall merken. Dann ist alles aus. Ein Handy? Guter Witz! Ja, ich hatte mal eins, aber Prager und Wilhelmsen haben es mir abgenommen, als ich Mitglied wurde. Wir dürfen ja keine persönlichen Gegenstände haben!", seufzte ich. "Das wird noch ein harter Brocken, Lukas alles zu erklären. Ach, ist doch in Ordnung. Pommes sind auch ok. Es heißt ja nicht, daß ich keine Pommes esse, nur weil ich eigentlich meistens Gemüse esse." Katja meinte, ich sollte mir wegen dem Bleiben keine Sorgen machen. "Ok, das verstehe ich doch. Du regelst das und ich versuche dann Lukas auf unsere Seite zu ziehen. Leihst Du mir mal kurz Dein Handy, damit ich mal die Auskunft anrufen kann?", bat ich sie. Ich wollte endlich wissen, wo Lukas wohnt.

Alexa Falkenberg

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Alexa sagte, das sie ihr Handy abgeben musste. „Dann müssen wir dir noch ein besorgen, damit du mir Bescheid sagen kannst, ob ich mich um Lukas kümmern muss oder nicht. Aber erst mal gucken wir nach dem Essen, wo er wohnt“.
Alexa meinte, dass mit den Pommes wäre schon OK, dann fragte sie ob sie mal ihr Handy haben könnte. „Ich hole dir das Festnetz, dass kostet nichts“, Katja stand auf um Alexa das Telefon zu holen, dann reichte sie es ihr.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Ja, wenn es keine Umstände macht. Ein Funkgerät hast Du ja leider nicht!", grinste ich. "Aber Handy sowieso besser. Klar muß ich Dir Bescheid sagen und Dich auf dem Laufenden halten." Katja wollte nach dem Essen auch, daß wir Lukas´Adresse rausfanden. "Da hatten wir beide den gleichen Gedanken." Dann holte Katja mir das das Festnetztelefon. "Danke, das ist noch besser als Handy." Dann rief ich die Auskunft an und gab ihnen die Nummer durch. Sofort wußten sie, wer gemeint war und gaben mir die Adresse durch. "Rechtsanwalt? Noch nicht so lange in Essen? Das dachte ich mir. Jap, das muß er sein! Ok!" Ich notierte mir die Straße und merkte, daß es wohl gar nicht so weit von hier war. Dann legte ich auf. "Bingo! Die konnten mir sofort die Nummer sagen!", sagte ich zu Katja und zeigte ihr die Straße. "Hier, die ist doch glaube ich gar nicht so wedit weg von hier, oder?", wollte ich mich vergewissern.

Alexa Falkenberg

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

„Ne, ein Funkgerät habe ich nicht, aus dem Alter bin ich raus“, grinste Katja.
Alexa rief dann die Auskunft an und machte sich Notizen, danach meinte sie, dass die Adresse doch gar nicht so weit weg war. „Stimmt, dass sind zu Fuß vielleicht 15 Minuten. Willst du den an seiner Haustür klingeln?“

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Katja meinte, aus dem Alter zu funken wäre sie schon lange raus. Ich mußte grinsen. "Ich mache es doch ziemlich gerne. Und dadurch konnte ich auch Prager und Lukas belauschen. Ist doch sehr effektiv!" Als ich die Adresse bei der Auskunft rausgefunden hatte, meinte Katja, daß es gerade mal 15 Minuten zu Fuß wäre. "Cool, das ist echt nicht weit!" Ich schaute auf mene Armbanduhr. "Natürlich will ich bei ihm klingeln!", sagte ich fest entschlossen. "Aber wir müssen sehen, wann. Denn, wenn er Rechtsanwalt ist, ist er sicher noch nicht zu Hause. Besser, ich warte bis zum späten Nachmittag. Da ist die Chance sicher am Größten, ihn zu bekommen!"

Alexa

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Alexa erzählte dann das sie durch das Funken ein Gespräch zwischen Prager und Lukas mitbekommen hatte. „Und dann bist du dir sicher, dass Lukas da nicht mit drin hängt?“ zweifelte Katja.
Alexa wollte wirklich zu ihm nach Hause gehen, wusste nur nicht wann genau. „Ich denke um 19 Uhr wird er zu Hause sein. Aber Moment mal, er ist Anwalt stimmt' s? Dann kann ich ihn doch als Anwalt arrangieren. Ganz Offiziell, dann muss er uns Helfen. Ich erzähl ihm von dem Anschlag im Zentrum und beauftrage ihn, Beweise zu sammeln“, hatte Katja eine weitere Idee.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Katja vermutete, daß Lukas auch mit drin hängen würde. "Der hängt nicht mit drin. Das weiß ich ganz genau. Mach Dir da mal keine Sorgen. Er und Prager wurden sowas wie Todfeinde nach der Sache damals. Er hat nichts mit der Sekte zu tun. Außerdem hat er am Telefon nochmal extra betont, daß er mit Prager nichts mehr zu tun haben will. 19 Uhr? Ja das kann sein. Das ist sicher eine gute Zeit." Dann hatte Katja eine Idee. "Das könnte vielleicht klappen, wenn Du ihn offiziell engagierst. Aber ich muß auch zu ihm und ihm erklären, was der Anruf gestern sollte. Du kannst ja unabhängig davon versuchen, ihn zu engagieren. Die Idee ist nicht schlecht, ihn wegen dem Gift-Anschlag ermitteln zu lassen. Versuchen müssen wir es. Wir dürfen nichts auslassen!"

Alexa Falkenberg