Das AWZ Rollenspiel

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

„Sie machen die Fehler aber wegen ihrer Überheblichkeit und das geht mir auf die Nerven“, erklärte Dr. Wilhelmsen. „Aber ich muss mich ihnen gegenüber nicht Rechtfertigen“.
Prager war zwar immer Loyal ihr gegenüber und seine Arbeit erledigte er auch meist Fehlerfrei, aber seine Überheblichkeit störte sie gewaltig.
„Ob Wild und Falkenberg Dreck am stecken haben, wissen wir nicht, weil sie es nicht geschafft haben die Überwachungsgeräte so anzubringen, dass sie unentdeckt bleiben“, war Wilhelmsen sauer, dass ihr Plan nicht funktioniert hatte.
„Ich denke, ich muss jetzt nicht auch noch Anfangen sie zu Kontrollieren, oder?“ meinte Wilhelmsen, als Prager sagte, dass sie sich im Tresor überzeugen konnte.

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Sie hörten genau zu, Florian fragte was für ein Coup. „Keine Ahnung, Prager wird sich morgen mit irgendeinem treffen, vielleicht können wir ihn dann verfolgen“, schlug Alexa vor.
Florian ging zum Glück auf ihre Forderung ein und verließ das Institut. „Bis morgen, und Denk an die Wanzen und so“.
Alexa selber, machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, dort angekommen, nahm sie ein Buch, was sie von der Wilhelmsen bekommen hatte, und fing an zu lesen. Sie Rechnete damit, dass Prager jeder Zeit zu ihr kommen würde.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Die Chefin meinte, ich würde die Fehler wegen meiner Überheblichkeit machen. "Glauben Sie ja?" Sie war der Meinung, daß ICH einen Fehler gemacht hätte, die Überwachungsgeräte richtig anzubringen. "Falsch! Die beiden haben mich ausgetrickst. Die Wanzen WAREN ordnungsgemäß installiert!", sagte ich mit Nachdruck. "Aber dieses kleine Miststück findet immer einen Weg, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen. Aber keine Angst, ich laß das ganz sicher nicht mehr zu. Jetzt meinte sie auch noch, ob sie mich auch noch anfangen müßte, zu kontrollieren. Langsam wurde ich auch ziemlich sauer. "Ja nun machen Sie aber mal einen Punkt! Langsam reichts, finde ich!" So hatte mich die Chefin noch nie abgebürstet. Sie hatte wohl´n schlechten Tag. "Ja, was glauben SIE denn, wie sauer ich bin, daß Alexa uns dauernd austrickst und in die Quere kommt? Aber das haben Sie von Ihrer Freundlichkeit! Ich habe es Ihnen ja gleich gesagt. Die Kleine macht nur Ärger! Ich wette, sie weiß mehr, als sie zugibt!"

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Alexa schlug vor, Prager morgen zu verfolgen. "Du willst mit zu der Übergabe?", überlegte ich. "Aber ok, warum eigentlich nicht? Aber es ist sehr gefährlich. Wir müssen aufpassen. Aber dann kriegen wir vielleicht mehr raus!" Jetzt war aber Eile geboten, ehe Prager wieder rauskam. Daher mußte ich jetzt schnell das Institut verlassen, damit er mich nicht schnappen konnte. "Klar denke ich an die Wanzen, wo denkst Du denn hin?" Dann verließ ich das Institut und überlegte in Ruhe auf dem Heimweg, wo ich die Wanzen herkriegen könnte.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

„Und wie soll Alexa die Überwachungsgeräte sonst gefunden haben? Sie haben einen Fehler gemacht, stehen sie dazu. Ich habe nichts von Kontrollieren gesagt. Ganz im Gegenteil, also drehen sie mir nicht die Wörter im Munde um. Ich habe zu ihnen gesagt, dass ich jetzt NICHT damit Anfangen werde, sie zu kontrollieren“, rückte Wilhelmsen alles ins Richtige Licht.
„Und wie ich jemanden einschätze, überlassen sie immer noch mir. Und jetzt kümmern sie sich um ihre Aufgaben, ich habe zu tun“, bat Wilhelmsen Prager raus.

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Unruhig lag Alexa auf ihrem Bett und blätterte in diesem dämlichen Buch, sie wusste, dass Prager jeder Zeit in ihr Zimmer schneien konnte und dann könnte es ungemütlich werden. Wenigstens war Florian, fürs erste in Sicherheit. Sie würde es sich nie verzeihen, wenn ihm etwas zustoßen würde, wegen ihrem Plan das Institut auffliegen zu lassen.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Nein, ich habe keinen Fehler gemacht, Frau Dr. Wilhelmsen!" Ich nannte sie nur dann so, wenn ich sauer war. "Wenn ich es gemacht hätte, würde ich es schon zugeben. Aber besser konnte man es nicht anbringen. Aber wer sagt uns nicht, daß sie uns belauscht? Ich traue Alexa alles zu! Und Florian wird sie auch noch dazu anstiften. Da wette ich. Ich weiß, daß Sie mich nicht kontrollieren wollen, aber es kommt auf dasselbe raus." Sie meinte, ich sollte ihr überlassen, wie sie jemanden einschätzt. "Wenn Sie da mal nicht mit auf die Schnauze fliegen! Sagen Sie aber nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt!" Dann sollte ich gehen und machte mich auf den Weg zu Alexa.

Dort ging ich einfach rein. "Alexa, Du weißt sicher, warum ich hier bin!", meinte ich zu ihr.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Dr. Wilhelmsen konnte nur noch den Kopf schütteln. Prager drohte ihr aus der Hand zu rutschen. Sie musste sich was einfallen lassen. Jetzt erst einmal sagte sie nichts mehr.

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Oh, haben sie einen Anschiss von der Frau Doktor bekommen, wegen den entdecken Überwachungsgeräten? Und suchen jetzt jemanden, an dem sie ihre Wut ablassen können? Da kann ich ihnen einen Tipp geben. Im Steinkamp Zentrum gibt es einen Boxclub, versuchen sie es dort doch mal“, grinste Alexa, sie wollte sich keinen Falls geschlagen geben.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Du hältst Dich wohl für superschlau, Fräulen Falkenberg?", meinte ich wütend zu ihr. "Jetzt hast Du Dich selbst verraten, daß Du an der Tür gelauscht hast! Glaub mir, das werde ich nicht so einfach auf mir beruhen lassen. Du weißt, ich kann ungemütlicher werden als die Chefin! Und laß Dir ja nicht einfallen, Florian auf Deine Seite zu ziehen. Ich kriege ALLES raus!" Ich konnte nur hoffen, daß sie nicht alles belauscht hatte, aber es war wohl anzunehmen. "Und solltest Du mir noch einmal einen Strich durch die Rechnung machen, lernst Du mich kennen! Von jetzt ab werde ich Dich besonders im Auge halten!", drohte ich ihr.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Sie leiden unter Wahnvorstellungen. Ich würde es niemals wagen, an Türen zu lauschen, ich bin gut erzogen. Ich kann nur Denken und 1 und 1 zusammen zählen. Da ich die Überwachungsgeräte kaputt gemacht habe und sie auf 180 sind, kann ich ganz leicht annehmen, dass sie von der Wilhelmsen kommen“, stritt Alexa natürlich ab, dass sie gelauscht hatte.
„Was wollen sie eigentlich immer von mir? Erst Überwachen sie mich, jetzt drohen sie mir. Was habe ich ihnen getan?“

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Ich kann nur hoffen, es stimmt, was Du da sagst. Es wäre wesentlich gesünder für Dich!", regte ich mich auf. Allerdings glaubte ich ihr kein einziges Wort. "Wieso hast Du die Überwachungsgeräte gefunden? Weißt Du, wie ich jetzt bei der Wilhelmsen da stehe? Das hast Du mir nicht umsonst gemacht." Sie machte natürlich einen auf unschuldig. "Du gibst es also zu, daß Du sie kaputtgemacht hast? Wieso hast Du sie überhaupt gefunden?", wollte ich wissen. "Dann mußt Du ja mißtrauisch sein! Aber ich werde es schon noch aus Dir rausprügeln!", drohte ich ihr. "Von jetzt ab hältst Du Dich raus, klar? Sonst darfst Du nicht beim großen Coup dabei sein. Und das willst Du doch sicher, oder?", schleimte ich nun mit süßlichster Stimme.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Also das ich die Überwachungsgeräte gefunden habe, ist nun wirklich nicht meine Schuld, Simon. Was würden sie tun, wenn sie in ihr Zimmer kommen und ein Blatt Papier liegt auf dem Boden, wo sie ziemlich sicher sind, dass es beim heraus gehen des Zimmers noch auf dem Tisch lag. Ich hätte mir vielleicht nichts dabei gedacht, wenn sie mich nicht vorher Unterdruck setzen wollten“, erklärte Alexa Wahrheitsgemäß.
„Was wollen sie den aus mir raus prügeln? Ich weiß doch nichts. Oder haben sie es schon so nötig, dass sie sich an unschuldigen Mädchen vergreifen“, wollte Alexa sich nicht einschüchtern lassen.
„Ich werde bei dem Coup dabei sein, sie brauchen mich“, tat Alexa selbst sicher.
„Und Florian, lassen sie in RUHE. Er hat doch mit all dem nichts zu tun“.