Das AWZ Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
 
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Der Ring des Bösen

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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 13.02.12, 18:22  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Meistens merkt man erst, wenn es zu spät ist, wer wirklich dein Freund ist. Klar will man irgendwann von zu Hause ausziehen, aber man sollte es sich gut überlegen. Wie würdest du es finden, wenn deine Eltern dir ständig sagen was du machen sollst? Sie geben dir halt Freiraum, weil sie denken, dass du ihn brauchst“, wusste Alexa nicht, dass Florian nur bei seinem Bruder lebte.
„Bei deiner Familie und bei deinen Freunden kannst du du sein, hier wirst du so geform, wie sie dich haben wollen“.
Florian meinte das Dr. Wilhelmsen so Verständnisvoll war und das es der Hammer wäre, wenn das geheuchelt wäre. „Ich Garantiere dir, dass das geheuchelt ist. Innerlich verdreht sie die Augen. Sie ist eine perfekte Schauspielerin was das Manipulieren angeht“.
Florian glaubte ihr nicht, dass sie keine Angst hätte und sie glaubte sogar, dass er sich Sorgen um sie machte. „Natürlich habe ich Angst. Aber ich bin hier hin gekommen um sie auffliegen zu lassen. ICH wusste auf was ich mich einlassen. Jetzt habe ich dich mit rein gezogen, es tut mir Leid“, wusste Alexa, dass sie Florian in Gefahr gebracht hatte. Aber sie würde alles tun, um ihn aus der Schusslinie zu halten. Er war Unschuldig und hatte mit ihrem Kampf nichts zu tun. Warum hatte Alexa Florian bloß in ihr Bot geholt? Ein Blinder konnte ihr ansehen, dass sie Bedrückt war.
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Florian Wild
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New PostErstellt: 13.02.12, 18:47  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

"Ja, bei manchen stellt es sich erst hinterher raus, was sie wirklich von einem denken! So traurig das auch ist." Sie fragte mich nun etwas über meine Eltern. "Meine Eltern haben mir nie Freiraum gelassen. Sie haben mich auch immer nur rumkommandiert!" sagte ich zu Alexa. "Aber jetzt lebe ich bei meinem Bruder, weil ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten hatte!" Ich merkte, daß wir uns noch gar nicht über Privates unterhalten hatten. "Aber ich dachte auch immer, Roman wäre cool, aber er ist jetzt mittlerweile auch total spießig! Und Du? Du bist auch von Deinen Alten genervt gewesen?" Ich wußte ja nicht, daß sie auch einen total strengen, dominanten Vater hatte, der immer nur wollte, daß sie gute Noten schrieb und fuktionierte, weil sie Klassenbeste war. Und wehe, es war mal anders. "Ja, das kann sein, daß man zu Hause wenigstens man selbst sein kann und man hier geformt wird. Aber ich will mich nicht formen lassen! Aber ich werde es kaum verhindern können, oder? Irgendwann haben sie einen mürbe gemacht! Doch, Alexa, ich glaube Dir das, daß die Wilhelmsen sehr gut manipulieren kann!" Dann redeten wir vom Keller. Sie gab zwar zu, Angst zu haben, erklärte aber auch gleichzeitig, daß sie gewußt hatte, worauf sie sich einließ. "Ja, und jetzt bist Du nicht mehr allein! Ich will versuchen, Dir zu helfen.", versprach ich. "Hey, DU hast mich nicht mit reingezogen. Ich hätte einfach nie herkommen dürfen. Im Grunde genommen hat Prager mich geködert. Aber irgendwie kam er immer schon etwas schleimig vor!" Ich merkte, daß Alexa richtig betrübt war. "Hey, nicht traurig sein. Wir werden die Verbrecher schon auffliegen lassen! Ich laß Dich nicht im Stich! Und wenn wir zusammen in den Keller kommen. Die Wanzen habe ich Dir mitgebracht. Das ist "Big Brother!", grinste ich. Ich zeigte ihr die kleine Wanze, die ich in meiner Jacke hatte. "Dann wissen wir bald alles. Und vor allen Dingen, wann Prager das Institut verläßt. Zuerst aber sollten wir ihn verfolgen, wenn er zur Übergabe muß!"





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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 13.02.12, 19:01  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian erzählte dann, dass er nur bei seinem Bruder lebte, weil er es bei seinen Eltern nicht mehr ausgehalten hatte. „Das wusste ich nicht, ich dachte du wohnst zusammen mit deinem Bruder noch bei deinen Eltern“, entschuldigte sich Alexa. „Aber für deinen Bruder ist es doch auch Neuland, plötzlich die Verantwortung für dich zu tragen. Hast du schon mal überlegt, ob er überfordert ist und er es nicht zugeben kann?“  wollte Alexa Florian zum Nachdenken bringen, bevor er diesen Test machte.
Florian wollte dann auch was aus ihrem Privatleben wissen, da sie glaubte ihn vertrauen zu können, erzählte sie ihm auch etwas.
Florian glaubte ihr, dass die Wilhelmsen gut manipulieren konnte. „Ich will nur, dass du eine Richtige Entscheidung triffst. Ich will nicht, dass du es bereust, nur weil du es mir versprochen hast“, stellte Alexa klar.
„Doch, ich habe dich gefragt, ob du mir Hilfst. Das hätte ich nicht tun dürfen. Ich bin Verantwortlich, wenn dir was passiert. Das werde ich mir nie verzeihen. Aber du hast noch eine Chance, du kannst das Institut noch verlassen“, sorgte sich Alexa um Florian. Er war ihr ans Herz gewachsen, auch wenn sie es nicht zugeben konnte.
Florian versicherte ihr aber, dass er alleine dafür Verantwortlich war hier zu sein. Das tröstete sie aber nicht wirklich.
Dann zeigte Florian ihr die Wanzen und versuchte mit einem lockeren Spruch, sie auf positivere Gedanken zu bringen. „Du bist Großartig. Ich wusste das du das schaffst“, sprang sie ihm um den Hals. Warum sie das tat wusste sie nicht.
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Florian Wild
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New PostErstellt: 13.02.12, 19:48  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

Alexa entschuldigte sich, daß sie nicht wußte, daß ich nicht mehr bei meinen Eltern wohnte. "Nein, mein Bruder ist ja schon eher abgehauen von zu Hause, weil mein Alter ihn immer als Schwuchtel bezeichnet hatte. Mich wollte er dann so formen, wie er es gerne hätte. Also sollte ich auch dort schon geformt werden. Nicht nur hier. Ob Roman überfordert ist? Glaub ich nicht. Er braucht doch keinen Babysitter mehr zu spielen. Ok, anfangs hatten wir noch ziemliche Probleme, weil er immer unseren Vater in mir gesehen hatte, aber mittlerweile hatten wir uns doch ziemlich zusammengerauft." Alexa erzählte, daß ihr Vater ein berühmter Pilot sei und ziemlich streng und sie immer funktionieren muß. "WOW, Du bist Klassenbeste? Nicht schlecht! Ja, typisch Eltern. Die meinen, dann müßte es ständig so weitergehen mit den guten Noten. Hey, aber so wie ich Dich kenne, schaffst Du das schon mit dem Abi!" Sie wollte, daß ich eine richtige Entscheidung traf. "Keine Angst, das werde ich schon. Mach Dir keine Sorgen! Ja Du hast mich um Hilfe gebeten, aber na und? Ich hätte ja absagen können. Nein, ich bleibe jetzt hier und stehe Dir bei!", sagte ich mit fester Stimme. "Ich hätte Dir doch auch absagen können. Außerdem war es gut, daß Du mich gefragt hast. Zusammen geht es sicher besser." Sie mußte lachen, als ich ihr die Wanzen zeigte und sprang mir sogar um den Hals. Ich war total irritiert. "Hey Alexa, das habe ich doch gerne gemacht. Na ja, Maximilian hat sie mir besorgt. Aber keine Sorge, ich habe nichts verraten!" Ich genoß ihre Berührungen total und hätte sie am liebsten nie mehr losgelassen.






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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 13.02.12, 20:17  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian erzählte warum er bei seinem Bruder lebte und auch den Hintergrund. Sie wusste nicht wirklich was sie dazu sagen sollte, fand sie die Situation nicht einfach. „Man, dass scheint ja Richtig Kompliziert zu sein. Also wollte dein Vater nicht, dass du genau so wirst wie dein Bruder. Aber Homosexualität ist doch keine Krankheit und auch nicht ansteckend.“
Florian war erstaunt über die guten Noten. „Weißt du was für ein Erfolgsdruck das ist, wenn jeder Verlangt das du die Beste bist? Da verliert man den Spaß beim lernen. Aber meine Eltern wollen das gar nicht sehen. Dabei ist mein Vater nur sein Beruf wichtig. Ich soll wohl in seine Fußstapfen treten“, schnaufte Alexa.
Florian machte ihr noch mal eindringlich klar, dass es seine Entscheidung hier zu sein und Alexa zu Helfen. „Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen“.
„Entschuldigung, ich weiß nicht welche Laus mir da gerade über die Leber gelaufen ist“, löste sich Alexa aus der Umarmung. „Maximilian? Wer ist das? Können wir ihm vertrauen?“
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Florian Wild
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New PostErstellt: 13.02.12, 20:28  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

"Ja, mein Bruder hat ziemlich unter unserem Alten gelitten. Aber ich später auch, als er weg war. Ich war schließlich damals gerade 5, als Roman abgehauen war. Nein, Papa wollte immer einen richtigen Jungen. Für ihn war Roman kein richtiger Kerl. Außerdem liebt er Eislaufen. Das ging ja nun gar nicht. Leider hat er es aber so angesehen, als wenn Homosexualität eine Krankheit wäre. Er spinnt echt total. Ach Du auch? Ich sollte auch die Firma meines Vaters übernehmen. Aber hab ich keinen Bock drauf. Ich will Eishockey-Profi werden. Also bei so´nem Alten hätte ich auch längst die Lust am Lernen verloren." Man merkte, wie frustriert sie darüber war. Und vor allen Dingen der Leistungsdruck. "Ich glaube, da wäre ich absichtlich faul gewesen!", grinste ich. "Ich weiß, daß die Alten total stur und verbohrt sind. Echt nervig. Aber das scheinen wir echt gemeinsam zu haben! Hey, Du brauchst echt kein schlechtes Gewissen zu haben. Dann ist auch endlich mal was los!", meinte ich sarkastisch. "Hoffen wir mal, daß WIR gewinnen!" Als sie mir um den Hals fiel, löste sie sich auch schnell wieder und entschuldigte sich. "Kein Problem!" Ich wollte auch nicht zugeben, wie sehr ich mich doch eigentlich gefreut hatte. "Maximilian von Altenburg? Nö! Ddas ist der größte Kotzbrocken im Zentrum, den es gibt. Aber er hat mir trotzdem geholfen. Er hatte wohl mal´n guten Tag. Keine Ahnung! Solange er nicht weiß, wofür wir sie brauchen, soll´s mir egal sein.






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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 13.02.12, 20:43  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Das hört sich ja so an, als würdest du deinem Bruder die Schuld dafür geben, dass dich dein Vater Tyrannisiert hat. Meinst du das ist fair? Du warst 5 als dein Bruder gegangen ist? Wie weit seit ihr den Auseinander, dass muss ja ein ganz schönes End sein“, war Alexa verwundert.
Florian erzählte, dass er Eishockey-Profi werden wollte. „Da hast du ja einen großen Traum. Und wie sieht es aus? Hast du ein gutes Team?“
„Hätte ich das lernen vernachlässigt,  wäre das in einer Katastrophe geendet. Eltern können echt ätzend sein. Aber das Lied kennst du ja von dir selber“.
„Werd ja nicht überheblich. Ich hätte lieber Langeweile, statt hier zu sein. Ob wir gewinnen können, weiß ich nicht“.
Dann erzählte Florian etwas über einen Maximilian von Altenburg. „Also bist du dir nicht sicher, dass er keine Nachforschungen durchführt. Na so lange er nicht hier auftaucht, soll es egal sein“.
Das Alexa Florian um den Hals gesprungen war, war für Florian kein Problem. „Es ist eigentlich nicht meine Art, jemanden einfach um den Hals zu fallen“, war Alexa verlegen.
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Florian Wild
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New PostErstellt: 13.02.12, 20:59  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

"Na ja, wie man´s nimmt. Er hat mich schließlich einfach so verlassen. Obwohl ich es auch nicht ausgehalten hatte. Er hätte mich ja auch mitnehmen können. Indirekt ist er ja auch schuld. Ja, das ist wirklich ein ganz schönes Ende. 13 Jahre. Er ist jetzt 31 und ich bin 18." Als ich vom Eishockey erzählte, wollte Alexa wissen, ob ich ein gutes Team hätte. "Oh ja, das kann man so sagen. Unser Coach war sogar bei den Kölner Haien!", sagte ich stolz. "Und Du, wofür interessierst Du Dich so? Ja, das glaube ich Dir, daß Deine Eltern dann erst recht ausgerastet wären, wenn Du nicht schön brav weitergemacht hättest. Na ja, also zu Hause fiel mir doch oft die Decke auf den Kopf. Ist doch mal was Spannendes, Neues hier!", grinste ich. Manchmal war ich doch noch ziemlich naiv. "SIcher gewinnen wir. Wir dürfen nur nicht aufgeben. Ist schon cool, wenn das echt alles stimmen sollte, ist es spannender wie im Krimi!" Aber Alexa fand das gar nicht so toll. "Weiß ich nicht, ob er Nachforschungen anstellt? Ich hab ihn eigentlich nie interessiert. Warum also jetzt?", meinte ich schulterzuckend. "Ich hab ihm was von paar Freunden erzählt und so´n Kram! Wieso sollte er hier auftauchen? Er wüßte ja nicht einmal, wo er suchen sollte! So leicht ist das Institut auch nicht zu finden!" Dann ritt sie nochmal darauf herum, daß sie mir um den Hals gesprungen war. Also mußte es ihr doch was bedeutet haben. Auch wenn sie total verlegen war. "Hey, ist doch kein Problem. Womöglich können wir sie damit auffliegen lassen. Da ist doch ganz klar, daß Du Dich dann riesig drüber gefreut hast!", versuchte ich ihr zuzustimmen. "War doch eine völlig normale Reaktion!"






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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 13.02.12, 21:19  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Florian, meinst du nicht, dass du übertreibst? Wie hätte dich Roman damals mitnehmen sollen? Wenn du 5 warst war er 18, auch gerade mal Volljährig“, konnte Alexa dafür kein Verständnis haben.
Dann erzählte Florian voller Stolz vom Eishockey. „Das ist doch cool“.
Florian wollte auch wissen wofür sie sich interessierte. „Ach da gibt es so einiges. Ich Interessiere mich zum Beispiel Astronomie, ich liebes es Abends die Sterne zu beobachten. Warst du schon einmal in einem Planetarium? Aber ich Funke auch gerne oder gehe einfach raus in die Natur“, schwärmte Alexa.
„Ich hoffe du hast Recht, aber wir müssen vorsichtig sein. Werd mir nicht übermütig“, fand Alexa, dass Florian die Sache nicht ernst nahm.
Mit diesem von Altenburg, versuchte Florian sie zu beruhigen, so ganz sicher war sie sich immer noch nicht, aber sie wollte Florian ja auch vertrauen und sagte dazu nichts mehr.
Florian winkte die Umarmung ab und meinte das es vollkommen in Ordnung war, wenn man sich freute. „Vergessen wir das einfach“.


[editiert: 13.02.12, 21:43 von Katja Bergmann]
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Florian Wild
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New PostErstellt: 13.02.12, 21:31  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

"Übertreiben? Ich weiß nicht. Ich habe mich aber auch ganz schön einsam gefühlt. Keine Ahnung, was Roman hätte machen können. Aber er war für mich immer der große Bruder und ein richtiger Halt. Weiß nicht, ob Du das irgendwie verstehst." Sie hatte ja recht, aber trotzdem hatte es ganz schön wehgetan, so im Stich gelassen zu werden. "Ja, Ingo ist echt ein klasse Coach. Wir haben auch schon sehr viele Spiele gewonnen." Alexa erzählte mir nun, wofür sie sich interessierte. "WOW, Astronomie. Dann hast Du sicher auch ein Teleskop! Ja, ich fand das auch immer total interessant. So´n Ding wollte ich auch immer mal haben. Und Du kannst mir jeden einzelnen Stern am Himmel erklären!", knuffte ich sie in die Seite. "Funken? Und, schon illegale Frequenzen entdeckt?", grinste ich. Ich wußte ja nicht, daß sie Prager mal dadurch belauscht hatte und so von der Übergabe erfahren hatte. Dann meinte sie, wir sollten nicht übermütig werden. "Ich weiß. Prager ist gefährlich. Wenn er uns erwischt, ist es aus!" Die Umarmung tat Alexa einfach ab und wollte, daß wir es vergassen, was ich total schade fand. "Ähm ja, ok, meinetwegen!", tat ich cool. Aber ich hatte es total geil gefunden. "Du scheinst recht zu haben. Die Wilhelmsen wird wohl erst morgen wieder kommen!"





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