„Tut mir Leid, dass kann ich wirklich nicht verstehen“, konnte Alexa nicht weiter darauf eingehen, wie Florian es fand, dass sein Bruder ihn nicht mitgenommen hatte. „Also, so wie du über Ingo sprichst ist er doch auch ein guter Freunde. Ich verstehe nicht, wieso du hier bist. Verstehe mich nicht falsch, ich bin froh dich kennen gelernt zu haben“, kaum hatte Alexa das gesagt wurde sie rot. Schnell redete sie weiter, damit Florian es nicht merkte. „Ja, ich habe ein Teleskop, ich kann es dir zeigen, wenn die Sache hier beendet ist“, bot Alexa an. „Willst du wirklich wissen, ob ich schon mal einen Funkspruch abgehört habe? Du wirst mir eh nicht glauben“; wollte sich Alexa versichern ob Florian es wirklich wissen wollte. „Lass uns heute nicht mehr über Prager oder Wilhelmsen reden. Die werden wir morgen am Hals haben“. Plötzlich klopfte es an der Tür.
Für die Sache mit Roman hatte Alexa kein Verständnis und sagte daher auch nichts mehr dazu. Daher beendete ich das Thema auch. "Ja, Ingo ist auch ein sehr guter Freund, das stimmt schon. Aber auch er hat kaum Zeit. Er hängt doch ständig mit seinem Nettchen ab. Genau wie Roman und Deniz. Jeder hat einen Partner, bloß ich nicht! Doch, ich verstehe, was Du meinst. aber ich bin mir schon sicher, daß es besser war, auszuziehen." Süß, wie rot Alexa wurde. "Sollen die doch mal sehen, wie es ohne mich ist! Vielleicht vermissen sie mich dann ja mal! Wer weiß! Geil. Das Teleskop würde ich gerne sehen. Im Planetarium war ich leider noch nicht. Ja so redest Du schon wieder wie die alte Alexa. Wenn die Sache hier beendet ist. Wir schaffen das auch! Ganz sicher!", versuchte ich sie aufzubauen. Dann tat sie so geheimnisvoll wegen einem Funkspruch. "Muß ja schon was total Geheimnisvolles sein, wenn Du denkst, ich würde Dir nicht glauben! Ja, hast recht. Die beiden ziehen uns nur runter und ab morgen werden wir sie eh nicht mehr los." Vielleicht war es auch doch falsch gewesen, hierher zu kommen. Keine Ahnung. Da klopfte es plötzlich an der Tür. "Schnell versteck Dich!", raunte ich Alexa zu. "Ja, herein!", meinte ich dann.
Florian war sich sicher, dass ein Auszug das beste ist, was er in seine Lage machen konnte. „Kann das sein, dass du ein ungeduldiger Mensch bist?“ wirkte Florian auf Alexa so. „Man kann doch nicht auf biegen und brechen eine Freundin suchen. So wird das nichts“. Oh man, was rede ich den da? Der muss mich ja für vollkommen bekloppt halten. Alexa halt jetzt einfach deinen Mund. Florian würde das Teleskop schon gerne mal sehen wollen. „Gut, dass merke ich mir“. Als Alexa Florian dann erzählen wollte was für einen Funkspruch sie abgehört hatte, klopfte es an der Tür. Florian meinte, sie sollte sich verstecken. Schnell sprang sie hinters Bett und legte sich auf den Boden, in der Hoffnung, dass sie keiner sehen würde.
Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.
Normalerweise, wartete Dr. Wilhelmsen nicht, bis ihr der Eintritt gestattet wurde, doch bei Florian musste sie noch sehr Einfühlsam sein. „Guten Abend Florian, ich hoffe ich habe sie nicht geweckt“.
"Ach, ich weiß auch nicht. Meine letzte Freundin war nicht so das Gelbe vom Ei. Wir waren zwar glücklich, trennten uns dann aber auch wieder. Sie hatte die Stadt verlassen und jetzt, wo sie wiederkam, hat sie mir weider Hoffnungen gemacht. Und jetzt läßt sie plötzlich gar nichts mehr von sich hören. Als hätte ich nie existiert.", erklärte ich ihr. Ich hatte jetzt noch Wut, wenn ich an Franzi dachte. "Ok, Stella ist auch nicht so schlecht. Sie hat eine hammergeile Figur. Aber ist was älter." Ich grinste sie an. "So, wie wird das denn was? Indem ich lieber in eine Sekte gehe und mich dort....." Schnell stockte ich. Sie durfte doch nicht wissen, daß ich mich verknallt hatte. "Ja ich will es sehen. Aber nur, wenn Du mir dann auch die Sterne erklärst!", grinste ich. Offenbar hatte sie wieder einen geheimnisvollen Funkspruch abgehört. Leider konnte sie nichts mehr davon erzählen, da es klopfte und Alexa nun hinters Bett peste.
Dr. Wilhelmsen trat ein. "Guten Abend, Dr. Wilhelmsen! Nein, ich war schon eine Weile wach. Aber wollen wir das heute echt noch machen? Ich bin total müde!", sagte wich und mußte auch gähnen. Aber ich wußte auch, daß sie es wohl bestimmte und ganz sicher wieder eine Ausrede hatte, warum es unbedingt jetzt sein mußte.
Alexa machte sich ganz flach, in der Hoffnung, dass sie keiner Sehen würde. Florian konnte sie nict mehr Antworten, sonst hätte man sie entdeckt. Die Wilhelmsen kam rein und wollte den Test durchführen. Aber bitte nicht hier, das halte ich nicht aus.
Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.
„Wie kommen sie den darauf das ich den Test noch heute Abend durchführen will?“ mochte es Wilhelmsen nicht, wenn man ihr zuvor kam. War diese Falkenberg etwa hier und hat geredet? „Aber sie haben Recht, ich wollte den Test noch Heute Abend machen, damit sie in ruhe schlaffen können“.
Damit ich in Ruhe schlafen konnte. So, so! "Ja, konnte doch sein, Sie meinten doch, Sie sagen Bescheid, wenn Sie ihn fertig haben." Natürlich verriet ich Alexa nicht. "Aber meinen Sie denn, daß ich noch aufnahmebereit bin? Und was passiert, wenn ich durchfalle?", frage ich sie.
„Was heißt ein. Eigentlich schon? Florian das ist die Falsche Antwort und vergessen sie die anderen. Lösen sie sich von ihnen“, redete Wilhelmsen ruhig auf Florian ein.
Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Nein, dass kann jetzt nicht ihr ernst sein, die macht das tatsächlich hier. Flo tu was.
"Wieso ist das die falsche Antwort? Ich meine ja, ich selbst glaube schon an mich, aber die anderen trauen mir nichts zu." Sie wollte, daß ich mich von den anderen löste. "Ja, lieber heute als morgen. Wobei, es gibt auch Freunde, die immer zu mir gehalten haben!"