„Ja, da wäre ich auch für!“ Nachdem Vanessa mir nun ihr Können gezeigt
hatte und ich sie in den höchsten Tönen gelobt hatte, freute sie sich sehr und
meinte, Eishockey wäre ja auch kein Frauensport. „Eben deshalb bewundere ich Dich
ja so. Du kriegst es besser hin wie mancher Junge.“
Sie erlaubte mir auch ein Bild von der Mannschaft zu machen und
besonders von den Talenten. „Ich sehe, wir verstehen uns.“ Sehr gerne nahm sie
meinen Vorschlag an. Dann fragte sie mich, ob ich nicht auch Lust hätte, etwas
Eishockey zu spielen, was ich nun wirklich nicht konnte. Aber ich sah ein, aß
es zusammen sicher Spaß machen konnte. Daher sagte ich auch zu. Es dauerte
nicht lange, da hatte ich auch so eine schwere Eishockeykluft an wie Vanessa. „Wie
ich mich fühle? Wie ein nasser Sack. Kann man sich in solchen Klamotten
überhaupt richtig bewegen?“ Sie fragte, ob ich bereit wäre für die ersten
Schritte auf dem Eis. „Nanana, es ist nicht das erste Mal, wo ich auf dem Eis
bin. Aber in solchen Klamotten schon.“, grinste ich und fuhr dann langsam mit
meinem Schläger aufs Eis. Ich war daher noch ein wenig wacklig auf den Beinen. Na das konnte heiter werden. „Also muß ich jetzt
versuchen, den Puck aufs Tor zu schießen?“, fragte ich sie.