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Der Ring des Bösen

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Florian Wild
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:14  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

Als ich mich an Alexa versuchte, ranzurobben, schüttelte sie den Kopf. Aber ich wollte zu ihr. Ich sah, daß sie ergebnislos wieder an ihren Fesseln zerrte. Auch der Knebel saß jetzt wohl ziemlich fest. "Ich bringe ihn auch um, wenn ich ihn in die Finger kriege!" Ich versuchte jetzt, mit meinen Füßen an ihre Fesseln hinter ihrem Rücken zu kommen. Aber auch ich schaffte es nicht, sie zu lockern. "Aber wir schaffen das!", versuchte ich ihr Mut zu machen.Auch wenn ich selbst nicht mehr dran glaubte. "Aber Du darfst ihn auch nicht so provozieren!"

Florian Wild




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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:18  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian versuchte mit den Füßen ihre Fesseln hinter dem Rücken zu lösen, hatte aber keinen Erfolg. Er meinte, dass sie ihn nicht immer so provozieren durfte. Alexa grunzte, reden konnte sie ja nicht. Da sah sie etwas funkelt, konnte aber nicht erkennen was es war. Sie versuchte da hin zu robben, was verdammt schwer war, so gefesselt wie sie war.
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Florian Wild
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:27  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

Als ich Alexa bat, sie sollte Prager nicht immer
so provozieren, wolte sie wohl was sagen, aber man hörte ja nichts durch
ihren Knebel. Aber ich hoffte sehr, daß sie mir zustimmte. Ich sah
jetzt, daß sie zu etwas Bestimmten auf dem Boden sah. Ich konnte sehen,
daß da etwas funkelte. Ich angelte jetzt mit meinen Füßen danach, aber
ich kam schlecht dran, konnte es aber erreichen und wenigstens etwas
herziehen. Dann konnte ich auch sehen, was es war. DER SCHLÜSSEL!
"Alexa, los, wir müssen da ranokmmen. Es ist der Schlüssel! Das gibt es
doch gar nicht! Versuch es nochmal!", bat ich sie.



Florian Wild




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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:33  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian folgte ihren Blick und erkannte, dass es ein Schlüssel war. Er versuchte auch ran zu kommen, ein wenig kam er ran und konnte ihn ran ziehen, aber das war es auch schon. Er spornte Alexa an es erneut zu versuchen. Alexa funkelte Florian an, so nach dem Motte 'Was glaubst du was ich hier gerade mache?' Alexa musste sich wirklich verrenken und ihre zusammengebundenen Glieder taten weh, aber sie kam dran. Nun hielt sie den Schlüssel hinter ihren Rücken. Was ihr nicht viel brachte, da sie nicht auf ihren Rücken gucken konnte. Sie versuchte dichter an Florian ran zu rutschen, vielleicht kam er an den Schlüssel.
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Florian Wild
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:49  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

Wir mußten unbedingt an den Schlüssel drankommen, aber für mich war es mindestens genauso schwierig wie für Alexa. Doch das Mädel war einfach genial. Nachdem ich ihn etwas heranziehen konnte, schaffte sie es tatsächlich, dranzukommen. Sie konnte den Schlüssel sogar hinter den Rücken halten. Mehr klappte allerdings nicht. "Ok, warte, ich versuch es!", meinte ich und strengte mich jetzt auch besonders an. Ich reckte mich ziemlich weit zu ihr rüber und....schaffte es tatsächlich. Aber meine Kette war bis zum Äußersten gespannt. Trotzdem konnte ich ihn drehen und klack, die Handschellen sprangen auf. "Alexa!", strahlte ich sie an. "Es hat geklappt!"  Ich hatte Glück, jetzt sprangen sogar auch meine auf. Das erste, was ich machte, war, Alexa von ihrem Knebel zu befreien. "Du bist echt genial! Endlich!" Wir waren nun beide wieder frei. Und trotz meiner Schmerzen versuchte ich nun, mich aufzurichten, was aber leider nicht klappte. "Scheiße! Die Schmerzen sind einfach zu stark!"





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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:55  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian schaffte es tatsächlich an den Schlüssel ran zu kommen und löste erst ihre Handschellen und dann seine. Er löste sogar ihren Knebel. „Danke“. Dann setzte Alexa sich auf, zog aber dabei die Luft ein, die Schläge im Magen hatten Spuren hinterlassen, aber das wollte sie nicht zeigen. Florian meinte sie sein genial. „Wenn ich genial wäre, wären wir jetzt nicht hier“.
Florian versuchte sich aufzurichten, was aber nicht ging wegen den Schmerzen. „Es tut mir so Leid, dass habe ich nicht gewollt“, tat es Alexa Leid.Sie hatte ein richtig schlechtes Gewissen.


[editiert: 22.02.12, 00:57 von Katja Bergmann]
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Florian Wild
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New PostErstellt: 22.02.12, 01:08  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

Ich konnte es kaum glauben, daß wir frei waren. "Prager würde jetzt komplett ausrasten!", grinste ich und löste erstmal Alexas Knebel. Sie schien auch ganz schöne Schmerzen im Magen zu haben. "Zeig mal, dieses Schwein hat wirklich keine Skrupel." Ich sah, daß sie etwas blutete. Dann riß ich mir ein Stück von meinem T-Shirt-Ärmel ab und wickelte ihn um Alexas Bauch, um die Blutung zu stoppen. Obwohl ich selbst auch ziemlich stark blutete. "Du siehst, auch Deine Taktik hat nichts gebracht. Tja, da hat er Pech, daß er seinen Schlüssel verloren hat. Nur leider kann ich nicht mit Dir flüchten!", seufzte ich. "Wetten, er hat das extra gemacht, um mir das Serum besser einzuflößen! Wir müssen jetzt sehen, daß wir die Tür aufkriegen, damit Du abhauen kannst. Vorausgesetzt, daß das Institut nicht abgeschlossen ist. Aber sicher hast Du Deine Tricks.", hoffte ich. Alexa meinte, sie hätte das nicht gewollt. "Mach Dir doch keine Vorwürfe. Dann holst Du eben Hilfe. Prager war ja so dumm und hat Lukas´Nachnamen gesagt. Meinst Du, Du kommst hier irgendwie raus?" Ich sah sie an. "Mir passiert schon nichts! Die brauchen mich doch!" Ich war jetzt auch völlig durcheinander, aber wollte alles dransetzen, daß Alexa hier rauskam.





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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 22.02.12, 01:19  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian freute sich total und meinte, dass Prager jetzt total ausrasten würde. „Das wird er noch früh genug“, fürchtete Alexa.
Florian erkannte das sie schmerzen hatte und wollte sich das angucken. „Lass mal, geht schon“. Doch Florian sah das sie Blutete und zerriss sein T-Shirt um ihren Bauch zu verbinden, Alexa war das unangenehm, war sie ja selber Schuld, dass ihr Plan nicht aufgegangen war.
„Florian, du blutest doch selber, nimm dein T-Shirt lieber für dich selber“.
„Damit ich abhauen kann? Damit wir abhauen können, meinst du wohl“, als Florian meinte, dass sie versuchen mussten die Tür auf zu bekommen.
„Ja, dass war ein Riesen Fehler von Prager das er uns Lukas Nachnamen genannt hat, so werden wir ihn sicher finden. Aber was redest du ständig, wir werden beide flüchten, wenn wir hier raus kommen“, verstand Alexa nicht.
Alexa stand auf, biss dabei die Zähne zusammen. Sie wollte versuchen die Tür zu öffnen. „War ja klar, dafür passt der Schlüssel nicht“.
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Florian Wild
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New PostErstellt: 22.02.12, 01:37  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen

"Das denke ich auch. Er wird nicht begeistert sein, wenn er sieht, daß wir frei sind." Alexa wollte, daß ich mein T-Shirt lieber für mich selbst nahm. "Nein, es geht schon. Aber für Dich ist es doch viel besser. Ich muß Dir doch helfen! Bitte versprich mir, Dich in Zukunft bei ihm etwas zurückzuhalten. Ich habe echt Angst um Dich!" Alexa meinte, damit WIR abhauen könnten. "Ja, WIR. Wenn ich könnte, würde ich ja gerne. Erstmal hochkommen. Er hat mich ganz schön zugerichtet. Aber ich versuche mein Bestes. Ich will ja auch hier raus." Dann mußte ich grinsen. "Tja, wenn er wüßte. Was Du ihm alles vorgelogen hast, das war wirklich mutig. Hast auch noch behauptet, Du wärst Lukas´Cousine. Und Prager hat es Dir innerlich garantiert abgneommen. Hast Du gesehen, wie er geguckt hat? Er war total erschrocken. Hoffen wir mal, daß er uns auch wirklich hilft." Alexa konnte nicht verstehen, daß ich immer nur von ihrer Flucht sprach. "Ach Alexa ja klar!" Ich wollte sie ja nicht noch mehr beunruhigen. Aber ich kam wirklich kaum noch hoch. Erstmal rieb ich mir allerdings meine Handgelenke. Da jetzt auch Alexa sich hocharbeitete, versuchte ich dasselbe. Ich stützte erstmal meine Hände auf die Matratze und versuchte erstmal, zu sitzen. Jetzt konnte ich auch etwas mehr sehen. Man konnte ziemlich viele Spinde sehen. Wozu die auch immer gut waren. Alexa fluchte in derzeit und meinte, daß der Schlüssel nicht passen würde. "Ja, da wäre auch zu schön gewesen. Pass auf, daß er Dich nicht sehen kann. Obwohl ich ja hoffe, daß das Schwein auch mal schläft!" Es tat eigentlich ganz gut, sich endlich wieder bewegen zu können, wenn da nicht die scheiß Schmerzen gewesen wären. Langsam kam ich auch zum Stehen, aber ich stand noch recht wacklig auf den Beinen. Als ich mich etwas sicherer fühlte, arbeitete ich mich langsam zu Alexa zur Tür vor. Aber ich war immer noch etwas wie benommen. "Vielleicht gibt es hier auch sowas wie einen Geheimgang." Doch ich bezweifelte das.






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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 22.02.12, 09:02  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Er wird toben. Wir müssen uns noch überlegen, wie wir es machen wenn er wieder kommt“, fing Alexa innerlich an zu grübeln.
Florian meinte sie bräuchte das Shirt dringender als er und ermahnte Alexa Prager das nächste mal nicht so zu provozieren. „Florian es ist doch nur ein Kratzer, du bist viel schlimmer zugerichtet“, Alexa hätte ja ihren Pullover für Florian nehmen können, aber da sie nichts drunter hatte und es eh schon verdammt kalt war, konnte sie sich nicht überwinden den Pullover auszuziehen. „Ich habe so gehofft das ich ihn aus der Reserve locken kann, aber er fühlt sich einfach zu sicher“, Alexa hustete.
Florian erklärte dann wieso er immer sagte, dass sie fliehen soll. „Du ruhst dich jetzt aus und dann geht das schon. Es scheint jetzt Nacht zu sein und Prager wird in den nächsten Stunden wohl nicht runter kommen. Die Zeit sollten wir nutzen und uns ausruhen“.
„Stell dir mal Pragers Gesicht vor, wenn er sieht das Lukas uns wirklich hilft, vielleicht spielt er das Spiel mit dem Cousin ja auch mit“, amüsierte sich Alexa bei der Vorstellung. „Prager tut mir jetzt schon Leid.“
Florian wollte aufstehen. „Flo, bleib liegen spare dir deine Kräfte, du wirst sie noch brauchen“, versuchte Alexa Florian auszuhalten, doch dieser rappelte sich mühsam auf und kam zu ihr getorkelt. „Dann lass dich wenigstens Stützen“, legte Alexa einen Arm von Florian um ihre Schulter und ihren Arm um Florians Hüfte.
„Glaub mir, der Keller ist Flucht sicher, hier gibt es nur einen Weg rein und wieder raus“, nahm Alexa Florian die Hoffnung.
Sie guckte ihn an, Florian sah wirklich schlimm aus. „Du solltest dich wirklich wieder hinlegen und versuchen zu schlaffen“, wieder hustete Alexa, sie musste sich krümmen vor Schmerzen.
„Du, wenn Prager nach her wieder kommt, sollten wir auf jeden Fall so tun, als wären wir noch gefesselt. Vielleicht ergibt sich ein Überraschungsmoment und wir können ihn überwältigen“.

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