Das AWZ Rollenspiel

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Ja das sollten wir echt überlegen. Ich denke aber auch, daß wir so tun sollten, als wären wir noch gefesselt." Alexa meinte, meine Verletzungen wären viel schlimmer als ihre. "Ja schon, aber ich halte das schon irgendwie aus." Ich war echt froh, daß sie wieder sprechen konnte. Sie hatte gehofft, Prager aus der Reserve zu locken. "Natürlich fühlt er sich zu sicher. Er hat ja auch die Wilhelmsen im Rücken. Obwohl er ja auch kurz gezweifelt hat, als Du das mit der Wilhelmsen gesagt hast. Ich glaube, in Wahrheit hat er ganz schön Schiss, daß sie ihn irgendwann einfach fallenlassen könnte. Das wäre für ihn das Allerschlimmste. Aber irgendwann wird er für all das bestraft, was er uns angetan hat. Dann nützt ihm seine Überheblichkeit auch nicht mehr." Alexa mußte husten. Sie hatte aber wengistens einen warmen Pulli an. Alexa wollte unbedingt, daß ich mit floh. "Ja ich versuche es ja schon mit ausruhen, aber meinst Du nicht, ich wäre nur eine Behinderung auf Deiner Flucht?" Doch sie entgegnete, daß Prager jetzt wohl sowieso nicht runterkommen würde und wir die Zeit zum Ausruhen nutzen sollten. "Ok. Hoffen wir mal, daß Du recht hast. Diese scheiß Tür. Es wäre auch nur zu schön gewesen, wenn der Schlüssel sie auch geöffnet hätte." Alexa hoffte, daß Lukas das Spiel mit seiner Cousine wirklich mitspielen würde. "Weiß ich nicht. Ich kenne ihn nicht. Aber ist möglich. Und Prager? Man konnte schon sehen, daß es in ihm arbeitete. "Oh ja, ich kann es auch nicht erwarten, daß das Schwein endlich hinter Gittern kommt." Als ich versuchte, aufzustehen, wollte Alexa mich davon abhalten. "Ich wollte ja nur mal versuchen, ob ich überhaupt hochkomme. Ja, stützen kannst Du mich ja." Und es war ein total geiles Gefühl, als sie ihren Arm um meine Hüfte legte. "Danke!" Allerdings nahm sie mir sofort jegliche Hoffnung und meinte, der Keller sei fluchtsicher. "Stimmt, da hätte ich eigentlich selbst drauf kommen können. Wenn Prager was macht, dann gründlich!", seufzte ich. Als ich es gerade mit ihrer Hilfe bis zur Tür geschafft hatte, wollte Alexa, daß ich mich wieder hinlegte. "Ja, schlafen wäre keine schlechte Idee. Ich bin auch ziemlich müde!", gab ich zu. "Du siehst aber auch ziemlich geschafft aus und solltest Dich was ausruhen. Ich glaube zwar nicht, daß wir ihn überrumpeln können, aber wir sollten uns echt nichts anmerken lassen. Wer weiß, wie lange wir überhaupt schlafen dürfen, bis er wiederkommt! Wir sollten unsere Kräfte echt nochwas aufsparen. Hilfst Du mir wieder zurück?", bat ich Alexa.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Glaub mir, Wilhelmsen wird ihn fallen lassen, wenn das für sie die Einzige Chance ist, selber davon zu kommen. In dem Fall, habe ich unseren Lieben Prager die Wahrheit gesagt“, grinste Alexa, als Florian das noch mal mit der Wilhelmsen wieder gab. Prager war längst nicht so abgeklärt wie er tat und sie war sich sicher, dass Prager über ihre Worte Nachdachte.
Florian meinte, er wäre nur eine Behinderung auf ihrer Flucht. „Sag so was nicht. Du glaubst doch nicht, dass ich dich hier alleine zurück lasse, nach dem ich dich in diese Scheiße geritten habe. Stell dir einfach vor was Prager mit dir macht, wenn ich ohne dich flüchte, vielleicht treibt dich das an“, wollte Alexa nicht ohne Florian gehen.
„Lukas muss uns ja nur Helfen, er muss sich ja nicht als Cousin ausgeben. Das wäre ja nur das Sahnehäubchen. Stell dir doch einfach mal Pragers Gesicht vor. Herrlich“, Alexa musste erneut husten.
„Du solltest dich aber jetzt wieder hinsetzen, am besten hinlegen und ich gucke mir mal deine Verletzungen an“, sorgte sich Alexa als Florian meinte, dass er nur mal gucken wollte, ob er hoch kam.
Florian meinte, dass wenn Prager was machte, dann aber Gründlich. „Da wäre ich mir nicht so sicher. Der macht mehr Fehler als ihm Lieb ist, er würde es nur nie zugeben“, Alexa hustete.
Florian war sich nicht sicher, ob sie Prager über rümpeln können und auch wusste er nicht, wie viel Stunden Ruhe sie hatten. „Ein paar Stunden werden wir schon haben, selbst ein Simon Prager braucht seinen schlaff. Wir müssen ihn überwältigen. Der Überraschungsmoment ist auf unserer Seite, er denkt ja nach wie vor, dass wir gefesselt sind“, wollte Alexa ihre Zuversicht nicht verlieren.
Florian bat Alex nun ihm zu Helfen sich wieder hinzusetzen. „Klar helfe ich dir. Ganz langsam, hörst du“, stützte Alexa Florian so gut sie konnte.
Als Florian saß musste sie heftig husten.

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"Ja, das glaube ich auch. Ich traue es Dr. Wilhelmsen durchaus zu, daß sie nur auf ihren Vorteil bedacht ist. Tja, da würde Prager aber ganz schön blöd aus der Wäsche gucken, wenn Du recht hast. Das würde ihn sicher in seiner Ehre kränken!" Ich mußte jetzt auch husten. Alexa wollte mich auf keinen Fall allein zurücklassen. "Du hast mich nicht in die Scheiße geritten. Ich bin es selbst schuld, daß ich nichtmal die Wanze richtig installieren konnte." Als sie meinte, ich sollte mir vorstellen, was Prager mit mir machen würde, mußte ich schlucken. "Ja, das treibt mich tatsächlich an. Ich habe echt Angst vor dem Zeug. Nachher haben sie mich so unter Kontrolle, daß ich gar nicht mehr hier weg will. Eine schreckliche Vorstellung!" Dann meinte sie, Lukas müßte uns nur helfen. "Wie willst Du das anstellen? Einfach bei ihm klingeln und sagen, guten Tag, ich bin Alexa Falkenberg. Ich habe gehört, daß Sie einen Wahnsinnshaß auf Simon Prager haben. Bitte helfen Sie mir, ihn und die Sekte hochgehen zu lassen?! Ich kann mir vorstellen, daß das gar nicht so einfch ist, ihn auf unsere Seite zu ziehen und zu erklären, wer wir überhaupt sind. Aber Pragers Gesicht wäre einfach zu köstlich, wenn Lukas das mit der Cousine auch noch bestätigen würde!", grinste ich. Ach, das waren nur leider alles Wunschträume. Wir würden hier nie rauskommen. Alexa wollte sich nun meine Verletzungen ansehen. "Also gut, ich geh wieder zurück!"; meinte ich. "Ich bin wirklich langsam auch ziemlich erschöpft. "Was? Prager macht Fehler? Das kann ich mir abr nicht vorstellen! Hoffen wir mal, daß er es sich nicht überlegt und heute Nacht doch noch mal runterkommt, weil er Sehnsucht nach uns hat!", meinte ich sarkastisch. "Ja das könnte klappen mit dem Überraschungsmoment. Aber wir müssen gut aufpassen und schnell sein!" Trotzdem konnte ich das nur schwer glauben. Mit Alexas Hilfe ging ich nun wieder zurück zu meinem Platz und legte mir dann provisorisch die Kette und die Handschellen an. Dann legte ich mich hin, daß Alexa meine Verletzungen sehen konnte. "Was, wenn die wirklich die ganzen Beweise in unserem Zimmer deponiert haben? Denkst Du, die Polizei wird uns glauben? Ich will nicht in den Knast!", meinte ich zu Alexa.

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Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Ich habe Recht mit der Wilhelmsen“, war sich Alexa sicher. „Und auf Pragers Gesicht freue ich mich.
„Florian hör auf damit. Natürlich ist DAS ALLES meine Schuld. Der erst Fehler den ich gemacht habe ist, dich einzuweihen und um Hilfe zu bitten, der zweite Fehler war, dass ich Prager provozieren musste und er dich deshalb so zugerichtet hat. Und jetzt sag mir nicht noch einmal, dass ich keine Schuld hätte“, Alexa war mit ihren Nerven am Ende. Sie hatte Hunger und Durst, außerdem war ihr kalt.
„Glaub mir, dass er die das Serum einflößt ist doch das kleinere Über. Er wird ausrasten“.
Florian fragte, wie sie Lukas auf ihre Seite ziehen wollte. „Wie alt ist deine Katja? Wenn sie alt genug ist, könnte sie Lukas anrempeln oder ein Getränk auf seinen Hemd verschütten, wenn wir ihn gefunden haben. So stellen wir den Kontakt her. Irgendwie muss Katja es dann schaffen auf Prager zusprechen zu kommen“, überlegte Alexa, sie hustete und hielt sich ihren Bauch.
„Klar macht Prager Fehler. Nehmen wir alleine die Wanzen als Beispiel, die er nicht unbemerkt anbringen konnte“.
Florian schaffte es nur mit mühe und Not sich wieder hinzusetzen.
Florian fürchtete in den Knast zu müssen, da die Beweise in deren Zimmer waren. „Tja, im Moment sieht es nicht gut für uns aus. Aber die Polizei kommt ja nicht, leider“.
Alexa wollte sich jetzt Florians Verletzungen angucken und musste dabei, seinen Pullover hoch schieben. „Darf ich?“

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"Ja ich auch. Aber Du weißt ja gar nicht, ob sich das überhaupt bewahrheitet. Vielleicht hält sie auch an ihm fest. Ist ja noch gar nicht sicher, daß sie ihn fallenläßt. Er hat ihr schließlich bisher immer gute Dienste erwiesen." Wieder meinte Alexa, daß es nur ihre Schuld war. "Nein, das ist es nicht. Ok, das einzige, was ich Dir vorwerfe ist, daß Du Prager bis aufs Blut provoziert hast. Dds mußte nicht sein. Wer weiß, was er jetzt mit uns alles anstellen will. Andererseits tut er ja immer so, als wenn er uns noch brauchen würde. Aber die Chefin kann es sich auch anders überlegen. Und dann? Sind wir gearscht. Daß er ausrastet, das glaube ich allerdings auch. Der Typ ist total durchgeknallt." Sie meinte, daß mit dem Serum wäre noch das kleinere Übel. "Da magst Du recht haben. Dir ist kalt oder?" Ich sah, wie sie ein bißchen zitterte. "Er hätte uns wenigstens eine Decke da lassen können für heute Nacht. Wenigstens Dir. Mir ist zwar auch kalt, aber es geht schon." Schließlich hatte sie einen Pulli an und ich nur ein T-Shirt. "Was glaubst Du, wird er mit uns noch anstellen?", fragte ich sie. Alexa schlug vor, Lukas über Katja zu kontaktieren. "Das wäre keine schlechte Idee. Puh, weiß ich gar nicht, wie alt sie ist. Ich glaub 26 oder so. Lukas ist ja auch noch ziemilch jung! Also wie Prager. Etwas über 30." Sie hatte Prager ja vorhin Lukas´Geburtsdatum an den Kopf geworfen. "Das könnte so klappen mit dem Anrempeln. Aber wie kriegen wir ihn ins Zentrum? Oder besser auf der Straße, müssen wir sehen, wo er oft hingeht und schicken dann Katja hin. Aber vor allen Dingen müssen wir auch sehen, daß Katja uns überhaupt glaubt. Ja ok, bei den Wanzen hat er Murks gebaut. Genau wie ich!", grinste ich. Langsam setzte ich mich wieder hin und lehnte mich an den alten Aktenschrank. Auch Alexa meinte, daß es für uns nicht gut aussehen würde. "Ja, wenn die alles in unser Zimmer getan haben, denken die Bullen doch sicher, daß WIR dahinterstecken. Diese Schweine! Ja, sehr beruhigend, daß die Polizei nicht kommt. Andererseits wäre es mir lieber, damit der Alptraum endlich zuende ist!" Alexa bat mich nun, ihr meine Verletzungen zu zeigen und wollte mein Shirt hochziehen. "Klar, mach nur. Es brennt wie Sau!", meinte ich zu ihr und legte mich jetzt wieder hin, damit Alexa besser dran kam.

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Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian war sich nicht so sicher mit Wilhelmsen. „Die sind doch alle gleich. Wenn sie ihren Hals retten müssen, ist es denen egal wenn sie die Schuld geben“, war sich Alexa immer noch sicher.
Florian meinte, dass einzige was er ihr vorwarf, war, dass sie Prager provozierte. „Ne wenigstens gibt’s du das zu“.
Florian fragte ob ihr kalt war. „Nein, wie kommst du darauf?“ hustete Alexa, sie wollte keine Schwäche zeigen, auch nicht vor Florian.
Florian fragte, was Alexa glauben würde, was Prager noch mit ihnen anstellen würde. „So lange er uns braucht, um jemanden die Schuld in die Schuhe zu schieben oder um deren dreckige Arbeit zu erledigen, wird er uns nur Folter. Aber wenn er uns nicht mehr braucht dann...“ Alexa schluckte und machte eine Pause. „Das willst du nicht wissen“.
Alexas Idee Katja auf Lukas anzusetzen teilte Florian nur die Durchführung war noch fraglich. „Wenn wir erst mal wissen wo er jetzt ist, werden wir auch raus finden was er so treibt um den Kontakt auf zu nehmen. Nur blöd, dass die Zeit drängt“.
Florian erlaubte ihr, sich seine Verletzungen anzugucken und schob sein Shirt hoch.
Alex betrachtete Florians Oberkörper. „Oh man ist der Bunt“.
Überall hatten sich Hematome gebildet die schon ein deutliches blau angenommen hatten. Alexa wusste nicht, ob sie ihn anfassen konnte ohne das die Schmerzen zu groß wurden. „Flo, es kann sein, dass deine Rippen was abbekommen haben. Bekommst du schlecht Luft?“
Sie zog nun doch ihren Pullover aus und reichte ihn Florian. „Zieh ihn an, dann wird dir wärmer“.

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"Ja, kann sein. Soll mir auch egal sein, wer wem die Schuld in die Schuhe schiebt. Denn die beiden haben alle beide Dreck am Stecken. Selbst wenn die Wilhelmsen nur Prager in die Schuhe schieben will." Alexa meinte, wenigstens würde ich das zugeben. "Daß Du ihn so provoziert hast, war mehr als leichtsinnig. Du siehst ja, was draus geworden ist." Sie gab nicht zu, daß ihr kalt war. "Hey, das sehe ich Dir doch ab. Aber, wenn es Dich tröstet, mir ist auch kalt!" Sie meinte nun, solange Prager uns brauchen würde, würde er uns foltern, aber wenn er uns nicht mehr brauchen würde... das würde ich gar nicht wissen wollen. "Oh man. Ich kann es mir aber vorstellen!" Prager ist unberechenbar. Er weiß, daß er uns in der Hand hat." Ich fing jetzt auch ein wenig an, vor Kälte zu zittern. Außerdem hatte ich furchtbare Angst. "Der Kerl ist total krank im Kopf!" Alexa meinte, was Lukas betreffen würde, müßten wir erstmal rausfinden, wo er ist. "Das kriegen wir schon noch raus. Ja, sicher drängt die Zeit, aber das mit dem Schlüssel war ja wohl ein absoluter GLücksfall! Das hat uns zumindestens wieder ein Stück weitergebracht. Wenn auch nicht viel!" Dann schob ich mein T-Shirt hoch und Alexa schaute sich meine Verletzungen an. "Das glaube ich Dir gerne, daß es ziemlich bunt ist. Sieht es sehr schlimm aus?" Sie fragte, ob ich Probleme beim Atmen hätte. "Ja ein bißchen! Oh scheiße, meinst Du echt, die Rippen hätten auch was abbekommen?" Jetzt zog Alexa ihren Pullover aus. "Hey, das kannst Du doch nicht machen. Du brauchst ihn doch selbst!" zierte ich mich erst. Aber sie sah mich so an, was soviel hieß wie: Keine Widerrede! "Na gut, wenn Du unbedingt drauf bestehst!", meinte ich und zog ihn jetzt an. Sofort wurde mir wärmer. "Ich nehme ihn aber nur an, wenn wir abwechseln, ok? Nachher nimmst Du ihn auch mal wieder!", sagte ich.

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Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Du weißt, warum ich ihn provoziert habe“, verteidigte sich Alexa. „Ich habe nur zu spät erkannt, dass er sich zu sicher fühlt, um sich provozieren zu lassen“.
Florian glaubte ihr nicht, dass sie nicht fror und gab deshalb auch zu das er fror. „Na gut, ein wenig“, gab Alexa nun zu und musste husten.
Florian konnte sich vorstellen was Prager mit ihnen machen würde, wenn er sie nicht mehr brauchen würde. „Und er wird es auch noch genießen. Wie du schon sagst, der Typ ist total Krank“.
Florian schob sein Shirt hoch und fragte, ob es sehr Bunt war und ob Alexa glaubte, dass seine Rippen was abbekommen haben könnten, Alexa nickte nur, sie wollte Flo nicht noch mehr Angst machen. „So wie Prager dich bearbeitet hat, kann ich mir vorstellen, dass sie zumindest geprellt sind. Wenn sie gebrochen sind, solltest du dich so wenig bewegen wie nötig, nicht das sie die Lunge noch verletzen“, Alexa war keine Medizinerin, aber etwas davon hatte sie gelesen.
Florian nah dann ihren Pullover mit Widerstand an, meinte aber das sie ihn teilen würden. Alexa schüttelte den Kopf. „Vergiss es. Du brauchst ihn nötiger als ich“, hustete Alexa.
Sie setzte sich hin und zog die Knie an und umschloss sie mit ihren Armen um sich besser warm zu halten. Außerdem war er ihr Peinlich nur im BH vor Florian zu sitzen.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

"Ja, aber ihn läßt so leicht nichts aus der Ruhe bringen. Weil er alles für Lügen und Hirngespinste hält. Außer den Dingen, die wirklich stimmten. Da ging ihm aber ganz schön die Lackflasche." Wenigstens gab Alexa zu, daß sie ein wenig fror. "Siehst Du. Ich habe es ja auch zugegeben!", zwinkerte ich ihr zu. Dann wurde ich wieder ernster. "Ich weiß, wie sehr dsa Schwein das genießt. Er liebt es, uns zu quälen und zu demütigen. Deshalb hat ihn die Wilhelmsen sicher auch genommen, weil er so ein brutales und sadistisches Arschloch ist." Um meine Verletzungen war Alexa ziemlich besorgt. Sie vermutete sogar, daß eventuell meine Rippen gebrochen sein könnten. "Hoffen wir nicht. Aber wenn ich mich so wenig bewegen soll, kann ich ja nicht mit flüchten." Mir war schon klar, daß das absolut nicht ging. Auch wenn Alexa das nicht wahrhaben wollte. Scheiße, damit konnte ich das komplett vergessen. Alexa wollte nicht, daß wir uns den Pullover teilen würden. "Aber Du erfrierst mir noch! Das geht auch nicht. Wir müssen ihn uns teilen. Sei bitte vernünftig, Alexa!" Ich sah, daß sie ihre Knie anzog und mit ihren Armen umschloß. "So geht das nicht. Wenn es mir besser ging, könnten wir uns gegenseitig wärmen!" Ich grinste sie an. "Du siehst echt scharf aus in Deinem BH!", wollte ich sie etwas aufheitern.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Prager ist Größenwahnsinnig und das macht ihn so Gefährlich“, konnte Alexa nur Hoffen, dass sie hier raus kamen.
„FLORIAN, du wirst mit kommen. Hast du mich verstanden? Was ist das für eine Einstellung. Oder willst du hier bleiben und dich von Prager zu Tode Quälen lassen?“ regte sich Alexa auf.
Florian wollte den Pullover teile und appellierte an Alexas Verstand. „Ich erfriere schon nicht, mach dir mal keine Sorgen“, Alex musste husten, es schien immer schlimmer zu werden, ihr inneres zog sich jedes mal zusammen.
Florian wollte sie aufmuntern und machte ihr ein Kompliment zu ihrem BH. Alexa lächelte. Es war ihr so Mega Peinlich und Florian musste es auch noch ansprechen.