Gut sozialisierte Hunde sind doch für alle eine Freude keine Bedrohung.

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Habe mir letztens einen seltenen Besuch bei meiner Schwägerin geleistet und dabei den 12 Wochen alten Familienzuwachs Felix kennen gelernt. Ohne Scheu begrüßte er mich auch an der Tür.

3 Minuten die zum Jacke ausziehen, und einem Foto reichten hat er auch brav auf seinem Kratzbaum gesessen. Anschließend war er nur noch auf unseren Sessellehnen und uns selbst zu Gange.

Vom Tisch der sehr interessant nach frischer Sahne roch die es zum Erdbeerkuchen geben sollte konnten wir ihn mittels einem eigenen Futterangebot nur einige Minuten fern halten. Danach hätten wir 8 Hände brauchen können.

Er erklomm meine Schulter genauso schnell wie vom Sessel aus sogar als wir aufstanden waren, in dem er wieselflink unsere Hosenbeine zur Kletterhilfe bestimmte.

Habe ihn dann vor die Tür in den Garten gesetzt was mir wiederum einen bitterbösen Blick meiner Schwägerin einbrachte. Erst mit dem Versprechen ihr ein schönes großes Foto für die Wand zu schicken konnte ich mich nach einer weiteren Stunde wieder verabschieden (bis zum nächsten Geburtstag).

Die Heimfahrt war dann sehr entspannend und auch 12 km Stau vor und im Elbtunnel konnten meine Laune nicht trüben.

Wie zufrieden sie aussehen ... aber ich möchte später lieber wieder einen Hund. (Der geht nicht ins Bett).

Einen großen bis sehr großen Hund, dann kann ich hart bleiben ...

ausschließlich Platzmäßig meine ich natürlich.