Ebbes Asyl

Insulaire · Erstellt: 26.06.12, 21:32 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Bier gab's keines, Wein auch nicht. Also gingen wir wieder.

Insulaire · Erstellt: 26.06.12, 22:14 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Vor der Kirche sahen wir Schilder, die vor Ratten- und Mäusegift warnten.
Karolein ergriff mit Charly schnell die Flucht. Doch ich guckte mich ein bisserl genauer um ...

Insulaire · Erstellt: 26.06.12, 23:36 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

     Als wir beim Viktualienmarkt ankamen, hatte es sich wieder aufgehellt.
     Sonntag, Muttertag. Nur ein Blumenladen hatte geöffnet.

Insulaire · Erstellt: 27.06.12, 01:34 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Auch die fröhliche Liesl Karlstadt winkte uns noch einmal zu. Könnt Ihr's sehen?

Insulaire · Erstellt: 27.06.12, 14:26 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Hier im "Franziskaner", sagen die Münchner, gibt es die besten Weißwürscht.
(Tja, aber täglich -in unserem Falle "leider!"

nur bis zum Mittagsläuten.)

Insulaire · Erstellt: 27.06.12, 17:26 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Diese Ausgrabung nebst Plakaten Nähe Odeonsplatz erregte unsere Aufmerksamkeit:
Ich fand's richtig spannend. Vielleicht interessiert es Euch ja ebenfalls.

Insulaire · Erstellt: 27.06.12, 17:28 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Insulaire · Erstellt: 27.06.12, 17:29 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Karona · Erstellt: 27.06.12, 18:43 Betreff: Re: 1 Woche Oberbayern im Mai 2012

Am Abend dann hatten wir die Idee doch einmal zu schauen,

ob das Hofbräuhaus Gästen immer noch sein Willkommen entbietet.

Das Problem, das Insu- lein enteilte immer wieder in eine total

verkehrte Richtung. Um dem einen Riegel vorzuschieben sprach

ich dann eine Vertrauen ausstrahlende ältere Dame an. Diese war

richtig begeistert, dass sie noch einmal so im Mittelpunkt stehen

durfte und zeigte uns nicht nur den Weg, nein sie brachte uns

bis vor die Tür.

Unsere Danksagung kannte natürlich keine Grenzen und war herzlich

und innig.

*

In diesem Lokal herrschte gähnende Leere. Kaum jedoch waren wir

dort um die Ecke gegangen, sollte sich das ändern. Schon vor dem

Eingang des Hofbräuhauses herrschte reger Betrieb.