Das AWZ Rollenspiel

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Prager schüttelte nur den Kopf. Es war schon amüsant, was das Serum aus einem machen kann. „Sag mal, bist du dämlich? Du kannst dich doch nicht auf den Nassen Boden legen, sonst wirst du noch Krank“, machte Prager sich einen Spaß. Er selber legte sich wieder auf die Couch.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Ich war total willenlos und hatte keinen eigenen Willen mehr. Dadurch konnte ich auch nicht merken, daß Prager mich nur verarschte und ließ daher alles mit mir machen. Als ich mich auf den nassen Boden legte, fuhr mich Prager an und meinte, ich könte mich nicht auf den nassen Boden legen, sonst würde ich noch krank. "Gut, dann wisch ich ihn erstmal auf! Anders kann ich ja nicht schlafen!", sagte ich zu ihm und putzte erstmal den Boden wieder trocken.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Jetzt fing der Junge an den Boden trocken zu wischen. „Sei aber bloß leise. Ich brauche meinen schlaff“. Dann wollte Prager erst mal etwas ruhe geben, auch wenn es Spaß machte den Kleinen rum zu scheuchen.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Als ich den Boden anfing, sauberzumachen, mahnte Prager mich, leise zu sein, da er seinen Schlaf bräuchte. "Ja ich werde mich bemühen!" Prager schien jetzt wohl mit mir zufrieden zu sein und ich legte mich wieder auf den Boden. Das viele Hin- und Herlaufen war doch ziemlich anstrengend und ich versuchtew nochmal, zu schlafen.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Natürlich tat Prager nur so als würde er schlaffen. Zwar hätte er ein paar Stunden schlaff vertragen können, aber dann hätte Florian ja auch ruhe und das ging ja nicht.
Aber eine halbe Stunde gönnte er ihm, dann weckte er ihn wieder mit einem Eimer Wasser. „Hey, Schalffmütze, aufstehen“.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Nach einer Weile wurde ich wieder von Prager geweckt. Schon wieder schüttete er mir einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht. Sofort war ich hellwach. "Was ist los? Brauchen Sie mich?", fragte ich ihn. "Ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung!" Natürlich merkte ich nicht, daß das alles nur Schikanen waren.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Florian war sofort wach und stand Prager zur Verfügung. „Ich muss ein wenig Einkaufen, damit wir was zu Essen haben. Du nimmst dir den Eimer und Putzmittel und siehst zu, dass es hier sauber wird“, dann ging Prager raus und verriegelte die Hüte von außen, so das Florian nicht raus konnte. Wenn er aufs Klo musste war es sein Problem, dass Bad, hatte Prager abgeschlossen.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Prager meinte, er müßte jetzt erstmal einkaufen gehen, damit wir was zu essen hatten. Daher sollte wich hier sauber machen. Mir war es egal, ich würde alles für ihn und das Institut tun und es war eine Ehre für mich, daß ich mit ihm hier alleine sein durfte. "Gut, Sie werden zufrieden sein, wenn Sie wiederkommen.", sagte ich und holte mir jetzt Eimer und Putzmittel. Dann ging Prager und verschloß die Hütte. Aber das war wohl notwendig. Ich fragte mich nicht, warum er das getan hatte und nahm es so hin. Dann fing ich an, zu putzen.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Simon Prager

Florian fing schon an zu putzen, bevor Prager weg war und meinte, dass er zufrieden sein wird, wenn er wieder kommt. „Das will ich hoffen, sonnst machst du es noch mal“.
Nach dem Prager auch die Klapptüren vor den Fenstern verriegelt hatte, damit es schön dunkel in der Hüte war, stieg er ins Auto und fuhr einkaufen.

Florian Wild · Mitglied Beiträge: 1563 Ort: Essen

Natürlich wollte Prager, daß ich es nochmal machte, sollte er nicht zufrieden sein. "Natürlich!" Er verriegelte vorher noch die Klapptüren vor den Fenstern. Jetzt war es allerdings nicht so leicht, was beim Putzen sehen zu können und ich brauchte die doppelte Zeit. Aufs Sofa wagte ich mich nicht zu setzen. Allerdings mußte ich nach einer Weile auf Klo und ich wußte nicht, was ich machen sollte. Denn raus kam ich nicht mehr. Ich rüttelte an der Tür, aber sie war verschlossen. Und daß es hier ein Bad gab, bezweifelte ich. Ich ging jetzt durch die Hütte und fand noch eine Tür, die aber auch verschlossen war. Man, ich mußte dringend und wußte nicht, wie ich das anstellen sollte.